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| | Zitat von Käptn Blutbad.
Was erwartest du? Früher gings halt so zu...
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Diese abfällige Gesamtbeurteilung von ein paar tausend Jahren Menschheitsgeschichte ist vollkommen unangemessen, es seid denn, du bist Fan des Christentums. "Es" ging "früher" nämlich keineswegs "so" zu - das römische Rechtssystem ist ein sehr zivilisierte, regulierte Angelegenheit gewesen, die bis heute Maßstäbe setzt. Der zentrale Konflikt der Frühen Neuzeit in ganz Europa, 1000 Jahre später immerhin, war die Frage, ob und wie man vom mittelalterlichen Gewohnheitsrecht wieder zurück käme zu Recht des ... ja, eben "römischer Art", der Art Gesetze, nach der du heute noch lebst.
Der einzige Unterschied ist in einer grundsätzlichen Einstellung zum Wert des Lebens zu finden, aber der wiederum lässt keien Pauschalaussage über den Grad der Zivilisierung zu - die weitläufige Hochschätzung des Lebens an sich als Gottesgeschenk hat das Mittelalter nicht grade zu einem Ausbund an Lebensqualität und Rechtssicherheit gemacht.
Auch der Stellenwert der Freiheit ist ein anderer gewesen, und das Abrutschen in die Sklaverei war der Alptraum eines jeden freien Bürgers des Reiches - die Gutsherrschaft, die einige unserer Urururgroßväter in Ostpreußen aufzogen, unterschied sich aber auch kaum davon.
Im Gegenzug gab es die gesamte Geschichte hindurch Gesellschaften, die Freiheit und Liebe zu Mitmenschen hoch schätzten und in ihren Kulturen verankerten.
Dazu kommt, dass derlei Verhaltensweisen ohnehin normativ sind. Du kannst jetzt vielleicht abfällig über die Römer und ihr Abtreibungsverhalten die Nase rümpfen; zukünftige Generationen werden das mit unserem Verhalten ganz gewiss genau so tun - entweder weil wir barbarisch waren, weil wir nach kurzen Beratungsgesprächen Abtreibungen erlaubt haben, oder weil wir so verweichlicht und degeneriert waren, dass wir das Recht des Pater Familias nicht gut fanden. Oder unser Rechtssystem wird als barbarisch beurteilt, weil wir Menschen die Freiheit entziehen -undenkbar, nicht besser als Sklaverei! Oder wir werden als verweichlicht betrachtet, weil wir Mörder nicht vierteilen. Je nachdem, was die Zukunft bringt, ist nur eines sicher: So toll, dass wir abfällig auf das "früher" herabblicken können, sind wir nicht.
Ein "früher" also, in dem "es halt so zuging" gab es sowieso nie, und die drei bedeutungsschweren Punkte kann man sich gleich doppelt sparen. So toll sind wir auch nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.03.2007 7:54]
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Auf der rechten Seite dieser Homepage gibt es zwei komplette Bücher zur amerikanischen Militärgeschichte als HTM-Seiten oder als PDFs, gratis und legal.
Über die inhaltliche Qualität kann ich nichts sagen, ich hab's grad erst gefunden, aber ich dachte, ich teile es hier schon mal.
Edit: Scheint das amerikanische Pendant zum deutschen GKMG zu sein - was nicht das schlechteste wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.03.2007 9:04]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
t=0: Mail von Amazon mit Kaufempfehlung kommt.
t+1sec: Cain klickt auf den Link.
t+3sec: Cain stopft das Buch in seinen Einkaufswagen.
t+5sec: Cain geht zur Kasse.
t+7sec: Cain tippt sein Passwort ein.
t+9sec: Bestellung wird abgeschickt.
Ich liebe die Informationsgesellschaft. 
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Hey, das wollte ich auch vielleicht kaufen, berichte mal bitte, wenn du es hast.
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Hier die offiziöse Rezension des ersten Bandes, mit der ich einverstanden bin.
Band 2 wird genau gleich sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.03.2007 21:02]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Käptn Blutbad.
Was erwartest du? Früher gings halt so zu...
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Diese abfällige Gesamtbeurteilung von ein paar tausend Jahren Menschheitsgeschichte ist vollkommen unangemessen, es seid denn, du bist Fan des Christentums. "Es" ging "früher" nämlich keineswegs "so" zu - das römische Rechtssystem ist ein sehr zivilisierte, regulierte Angelegenheit gewesen, die bis heute Maßstäbe setzt. Der zentrale Konflikt der Frühen Neuzeit in ganz Europa, 1000 Jahre später immerhin, war die Frage, ob und wie man vom mittelalterlichen Gewohnheitsrecht wieder zurück käme zu Recht des ... ja, eben "römischer Art", der Art Gesetze, nach der du heute noch lebst.
Der einzige Unterschied ist in einer grundsätzlichen Einstellung zum Wert des Lebens zu finden, aber der wiederum lässt keien Pauschalaussage über den Grad der Zivilisierung zu - die weitläufige Hochschätzung des Lebens an sich als Gottesgeschenk hat das Mittelalter nicht grade zu einem Ausbund an Lebensqualität und Rechtssicherheit gemacht.
Auch der Stellenwert der Freiheit ist ein anderer gewesen, und das Abrutschen in die Sklaverei war der Alptraum eines jeden freien Bürgers des Reiches - die Gutsherrschaft, die einige unserer Urururgroßväter in Ostpreußen aufzogen, unterschied sich aber auch kaum davon.
Im Gegenzug gab es die gesamte Geschichte hindurch Gesellschaften, die Freiheit und Liebe zu Mitmenschen hoch schätzten und in ihren Kulturen verankerten.
Dazu kommt, dass derlei Verhaltensweisen ohnehin normativ sind. Du kannst jetzt vielleicht abfällig über die Römer und ihr Abtreibungsverhalten die Nase rümpfen; zukünftige Generationen werden das mit unserem Verhalten ganz gewiss genau so tun - entweder weil wir barbarisch waren, weil wir nach kurzen Beratungsgesprächen Abtreibungen erlaubt haben, oder weil wir so verweichlicht und degeneriert waren, dass wir das Recht des Pater Familias nicht gut fanden. Oder unser Rechtssystem wird als barbarisch beurteilt, weil wir Menschen die Freiheit entziehen -undenkbar, nicht besser als Sklaverei! Oder wir werden als verweichlicht betrachtet, weil wir Mörder nicht vierteilen. Je nachdem, was die Zukunft bringt, ist nur eines sicher: So toll, dass wir abfällig auf das "früher" herabblicken können, sind wir nicht.
Ein "früher" also, in dem "es halt so zuging" gab es sowieso nie, und die drei bedeutungsschweren Punkte kann man sich gleich doppelt sparen. So toll sind wir auch nicht.
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Mir kommt es so vor, als verstehst du mich falsch. Der Satz von mir war auf Aerocores Aussage bezogen, das der Hausherr, ungewollte Kinder "weggeworfen" hat, die Hausfrau eine Abtreibung aber heimlich durchführen musste.
Zu der Praktik der Abtreibung habe ich mal überhaupt nicht Stellung genommen, der Hauptgrund war das er sich über den damaligen Stellenwert der Frau - auch wenn sie aus einem angesehenen Haus kam - niedriger war als das des Mannes. Und das lässt sich nunmal nicht bestreiten. Derjenige der das Geld ins Haus bringt ist der Boss. Ob das jetzt so sinnvoll ist oder nicht, sei dahin gestellt, mir ging es nur darum, aufzuzeigen, das es keinen Wert hat, damalige Verhaltensweisen anzukreiden. Ändern kann man es sowieso nicht mehr.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Hier die offiziöse Rezension des ersten Bandes, mit der ich einverstanden bin.
Band 2 wird genau gleich sein.
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Es ist da, es ist sexy, es ist super.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Hier die offiziöse Rezension des ersten Bandes, mit der ich einverstanden bin.
Band 2 wird genau gleich sein.
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Danke für die Seite, da kann ich auch nach anderen Büchern schauen!
e/ Mist, man bestellt eins, man bestellt 2, man bestellt gleich die ganze Reihe =/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 16.03.2007 16:37]
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Du kannst aus der Zukunft bestellen? Bring mir die DVD mit.
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Wie sieht das eigentlich mit den Lizenzbestimmungen für UniBibs aus? Darf man sich theoretisch komplette Bücher kopieren, oder nur Auszugsweise?
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Wenn ich mich recht entsinne, darf man theoretisch für wissenschaftliche Zwecke bis zu 20% eines lizenzrechtlich geschützten Werkes kopieren, aber auf welchen Paragraphen das basiert, müssten uns schon die Juristen hier erklären.
Praktisch interessiert das keine Sau.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Du kannst aus der Zukunft bestellen? Bring mir die DVD mit.
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Ne, hab ich nur auf der Wunschliste, Teil 1 und 2 sind aber bestellt
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Praktisch interessiert das keine Sau.
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auf die Dauer wird das aber teuer...
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Früher hat man sich deshalb einfach in die Bibliothek gesetzt und exzerpiert. Geht das heute nicht mehr, weil es dafür kein USB-fähiges Gerät gibt???
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Das ist nun wirklich langsam altersstarrsinniges Gefasel. Ich hab auch schon vor zehn Jahren lieber ein paar Mark für Kopien ausgegeben und die zuhause bearbeitet, einfach weil ich da besser arbeiten konnte.
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In einer Bib zu arbeiten ist wirklich grausam.
Neben dir stöhnt einer und knistert mit FAZ/Handelsblatt und stöhnt vor sich hin.
Dein Gegenüber gähnt seit 15 Uhr fast ununterbrochen.
Und der Semestertrottel wuselt durchs Seminar und schreitet immer ganz schneidig und eilig an den Tischen vorbei als hätte er gerade die juristische Weltformel gefunden.
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in der bib arbeiten ist toll \o/ (e: es sei denn sanvai kommt vorbei und klaut einem einfach den raum  :P)
und teuer wird bücherkopieren auch nicht, oder kosten bei euch die scanner geld?
naja für euch bringt in der bib lernen ja nicht viel, die bücher wurden ja eh von euren kommilitonen geklaut/zerstört/versteckt :P
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 17.03.2007 12:52]
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Les grade ein bisschen was zu Hitler und der NSDAP.
Nachdem der Putsch 1923 gescheitert war, wurde die NSDAP ja verboten, aber bei wiki z.B. steht als nächstes einfach, dass Hitler nach seiner Entlassung mit der Reorganisation der NSDAP begann.
Der hat dann also einfach fröhlich da weitergemacht, wo er aufgehört hat und das hat keinen weiter gejuckt?
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Der formale Trick war, dass er die NSDAP nicht wiedergründete, sondern neugründete.
Die Basis aber, mit so einer Schmierenkomödie durchzukommen war aber in der Tat eine breite Zustimmung oder doch zumindest eine wohlwollende Untätigkeit der Staats- bwz. besonders der Landesmacht, richtig.
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Angenommen, Nord-Korea hätte den Krieg 1950 gewonnen: könnte man eine Aussage darüber treffen inwiefern sich allgemein die weltpolitische Lage geändert hätte, oder speziell der Einfluss Koreas auf Japan?
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dann stände furzen in japan heute unter strafe..
/e ehrlich, wasn das für ne frage? korea hätte erstmal garnix, weil korea nur spielball von großmächten ist. korea hätte nichmal den krieg gewonnen, das wären chinas "freiwillige" gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 18.03.2007 1:53]
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Wenn man voraussetzt, dass Amerika bzw. die UN nicht im September 1950 einmarschiert wären, sondern Nordkorea eben gleich zu Beginn auch noch Pusan usw. eingenommen hätte.
Aber Du hast recht die Frage ist wirklich blöd. Im Grunde suche ich nach Folgen, die die Amerikaner - abgesehen von einem weiteren kommunistischen Land und einer Vergrößerung des sovietischen Einflussgebietes, nach der Einnahme Südkoreas fürchteten.
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nach diesem krieg und dem split up mit der SU hat rotchina eine politik der isolation betrieben. ansonsten hat die usa halt keinen meter boden an die kommunisten abgegeben, das ist doch grund genug..
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Wollte eben fragen, ob es noch weitere Gründe gibt. Soweit dann aber Danke
btw
Muss man, um Geschichte studieren zu können, 2 modernde Fremdsprachen sprechen?
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ja, denn um in dieser Welt gut leben zu können, sollte man schonmal mindestens seine eigene Sprache und Englisch können. ansonsten sollte man für neuere Geschichte Französisch können, fürs Altertum halt Latein oder Altgriechisch.(weil Geschichtswissenschaft nunmal größtenteils Quellenarbeit ist.)
e/ ok, Latein und Altgriechisch sind nicht modern, aber es wird hoffendlich klar, was ich meine.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 18.03.2007 3:53]
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hätte ich damals doch nur französisch oder spanisch genommen...
e/ danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 18.03.2007 4:02]
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Willst du Lehramt, bzw. Master of Education machen? Dann brauchst du ohnehin oft den Lateinnachweis, auch wenn du nie Latein benutzen wirst. Insofern keine Vergeudung.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Willst du Lehramt, bzw. Master of Education machen? Dann brauchst du ohnehin oft den Lateinnachweis, auch wenn du nie Latein benutzen wirst. Insofern keine Vergeudung.
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Mir hat der Geschi-Professor bei sonem Vorstellungstag an der Uni vor einem Jahr gesagt, dass zwei Fremdsprachen reichen würden. Dass es nur mit Latein gehen würde, machen sie nicht mehr.
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Und? Wir machen's. Deswegen schrieb ich "oft". So what?
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Muss man, um Geschichte studieren zu können, 2 modernde Fremdsprachen sprechen?
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Sprechen können (und zwar richtig) solltest du Deutsch. Alles weitere ist hauptsächlich Leseverständnis, wobei da gilt: Je mehr, desto besser. Wir brauchen bei uns zB 2 moderne Fremdsprachen und das Latinum bzw. Graecum.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Und? Wir machen's. Deswegen schrieb ich "oft". So what?
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Immer diese Korinthen-Kacker..
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| Thema: Geschichte und Politik - VIII ( "Ich mag verdammen was Du sagst... ) |
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