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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Kino-Thread ( Von A wie Alien bis Z wie Zombie )
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dentz2

AUP dentz2 06.02.2010
Jawoll. Gestern war bei uns Doppelsneak: 11¤ inkl. 0,5L Getränk

Filme waren 2 Komödien: Der Glücksbringer und Nach 7 Tagen ausgeflittert.

Ich fand beide Filme wirklich witzig, wobei ich sagen muss, dass die neue Ben Stiller Komödie einfach nicht mit den bisherigen mithalten kann. Der Ende zieht sich zum Schluss wirklich ewig hin und man hat mindestens 2x das Gefühl, dass man jetzt seine Jacke nehmen kann aber dann kommt noch was und dann kommt nochmal was und dann und dann ...

Deutlich besser hat mir Der Glücksbringer gefallen. Nicht nur weil Jessica Alba mitspielt sondern weil ich total überrascht war von dem Film. Ich habe bisher noch in keiner Vorschau oder auf irgendwelchen Plakataen was von dem gehört und war dann wirklich positiv überrascht. Der Film hat ne riesige Lach- und Gagquote auch wenn das Niveau teilweise schon knapp vor dem absoluten Nullpunkt ist, aber trotzdem wars Lachmuskelqual pur. Fand ich klasse den Film.

Bewertung:

Der Glücksbringer: 9/10
Nach 7 Tagen ausgeflittert 7/10
30.10.2007 11:12:06  Zum letzten Beitrag
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ClaytonBigsby

UT Malcom
Gestern Abend lief Mr. Brooks in der Sneak. Sehr geil. Die Tussi neben mir war das erste mal in der Sneak und hat sich richtig bepisst vor ANGST. Breites Grinsen

Der Film war richtig gut, das war echt ne Entschädigung für den saudummen Stiller letzte Woche.
30.10.2007 11:16:38  Zum letzten Beitrag
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slaine

slaine
 
Zitat von slaine

 
Zitat von [Piepmatz]M3

 
Zitat von Lumatic

 
Zitat von [KffS]Rippenzieher

War schon jemand im Halloween Remake?




ja ich.
er gehts so, könnte auch ein softporno auf rtl2 sein, soviele titten und sexscenen wie in diesme film vorkommen fröhlich

die geschichte ist leicht anderst wie beim ersten helloween. ( soll doch aber eig. wie der erste sein, oder )

als horrorfan kann man ihn ansehen, ein übermenschlicher myers, viele tote/blut uuund TITTEN! fröhlich



DER Film war verdammt geil peinlich/erstaunt
Michael Myers dargestellt als Hüne mit langen Haaren. Sowohl harte und bedrückende Szenen als auch Szenen mit Witz. peinlich/erstaunt Hat alles gepasst. Fand ihn ausgezeichnet


was denkt ihr, kann ich den neuen halloween meiner freundin zumuten?

zum vergleich: vor ca. 2 jahren hat sie das remake von texas chainsaw massacre locker weggesteckt. saw 2 und the descent ging auch. doch sie meint, dass sie unterdessen weniger verträgt als damals. warum auch immer. Mata halt... traurig


selfquote peinlich/erstaunt
30.10.2007 11:51:39  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Irgendjemand muss sich ja opfern
Die Leidensfähigkeit deiner Freundin in Bezug auf Horrorfilme wird maßgeblich von ihrem optischen Erscheinungsbild bestimmt.
Aufgrund dessen können wir dir bei dieser Frage nur weiterhelfen, wenn wir ihr Äußeres kennen.
30.10.2007 11:59:18  Zum letzten Beitrag
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[SD]HarlekiN

sd_harlekin
...
Mr. Brooks ist der Oberfilm, da gibt es hoffentlich keine zwei Meinungen.
30.10.2007 12:05:23  Zum letzten Beitrag
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[T! A 1888] J-C

AUP [T! A 1888] J-C 07.02.2008
 
Zitat von ClaytonBigsby

Gestern Abend lief Mr. Brooks in der Sneak.



bei uns auch. toller film.
besonders gut haben mir die schock-/schreckmomente gefallen. nur das ende hätte etwas besser sein können.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
daß die schere im hals nur ein traum war, fand ich doof. entweder ganz weglassen die szene: er trinkt ein glas milch am kühlschrank, ende. oder schere im hals, tot.

naja, aber das war nur ein kleines problem bei einem ansonsten super film.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [T! A 1888] J-C am 30.10.2007 12:12]
30.10.2007 12:12:27  Zum letzten Beitrag
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slaine

slaine
 
Zitat von webLOAD

Die Leidensfähigkeit deiner Freundin in Bezug auf Horrorfilme wird maßgeblich von ihrem optischen Erscheinungsbild bestimmt.
Aufgrund dessen können wir dir bei dieser Frage nur weiterhelfen, wenn wir ihr Äußeres kennen.


blond, blaue augen, süss und sexy. peinlich/erstaunt

ich bin auf das ergebnis gespannt.
30.10.2007 12:23:39  Zum letzten Beitrag
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IceTom

IceTom
overflow
...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von IceTom am 30.10.2007 12:24]
30.10.2007 12:24:04  Zum letzten Beitrag
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[Piepmatz]M3

piepmatz
 
Zitat von slaine

 
Zitat von webLOAD

Die Leidensfähigkeit deiner Freundin in Bezug auf Horrorfilme wird maßgeblich von ihrem optischen Erscheinungsbild bestimmt.
Aufgrund dessen können wir dir bei dieser Frage nur weiterhelfen, wenn wir ihr Äußeres kennen.


blond, blaue augen, süss und sexy. peinlich/erstaunt

ich bin auf das ergebnis gespannt.



am anfang musst du sie ablenken und später kannst du sie den film schauen lassen Augenzwinkern

Die Taten vom jungen Myers sind auf jeden fall beklemmend gewesen peinlich/erstaunt

geh einfach mit ihr rein.. sie hat ja dich als "beschützer" dabei Breites Grinsen
30.10.2007 13:37:23  Zum letzten Beitrag
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Newb1e

Newb1e
 
Zitat von ClaytonBigsby

Gestern Abend lief Mr. Brooks in der Sneak. Sehr geil. Die Tussi neben mir war das erste mal in der Sneak und hat sich richtig bepisst vor ANGST. Breites Grinsen

Der Film war richtig gut, das war echt ne Entschädigung für den saudummen Stiller letzte Woche.



Mh, klingt ja intressant der Film. Aber meine Chancen, dass er nächste Woche (nochma) in der Sneak laufen könnte, sind schlecht, oder?
30.10.2007 13:56:36  Zum letzten Beitrag
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Mürbchen 3rd

AUP Mürbchen 3rd 12.08.2012
mumpfelgrumpf
Hab mittlerweile auch Ratatouille gesehen und kann mich den Kritiken nur anschließen: Sehr detailreich, schöne Animationen, zwischendurch richtig gute Gags (auch wenn die Gagrate höher hätte sein können), nur die Story ist einen Tick zu vorhersehbar. Trotzdem immer noch meilenweit besser als die meisten sonstigen Filme.

Was mich echt total fasziniert und nachhaltig beeindruckt hat, war die Szene (und wie sie inszeniert wurde), als
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Anton Ego (der Restaurantkritiker) am Ende sein Ratatouille aß und zurück in seine Kindheit katapultiert wurde. Da hat wirklich ALLES gepasst, und als Zuschauer wusste man sofort, was gemeint war. Top!


The Incredibles ist aber nach wie vor mein Lieblings-Pixar, der hat keine Längen zwischendurch, mehr Action und ist von der Thematik besser.
30.10.2007 14:02:30  Zum letzten Beitrag
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Geisel

Leet Female II
http://kotaku.com/gaming/film/resident-evil-the-movie-errthe-cartoon-movie-316235.php
But we're guessing the movie will involve a protagonist's struggle against a mass invasion of zombies.
We apologize if we spoiled the film for anyone.
30.10.2007 16:05:43  Zum letzten Beitrag
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Malciz

AUP Malciz 09.10.2008
Komme gerade aus Der Sternwanderer. Und wow, toller Film. Hat mir sehr gut gefallen. Robert de Niro ist genialst Breites Grinsen
30.10.2007 23:10:29  Zum letzten Beitrag
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elky

Arctic
...
Komme gerade aus der Sneak, es lief der Film Meine schöne Bescherung.
Ich hab mich stellenweise totgelacht. Kann den Film absolut empfehlen.
31.10.2007 1:15:21  Zum letzten Beitrag
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dentz2

AUP dentz2 06.02.2010
 
Zitat von Malciz

Komme gerade aus Der Sternwanderer. Und wow, toller Film. Hat mir sehr gut gefallen. Robert de Niro ist genialst Breites Grinsen



Kam vor 2 Wochen in der Sneak. Fand den irgendwie nicht so pralle, grad die Szene mit Robert de Niro ging imho garnicht. Aber ich hab allgemein ein bisschen was gegen dieses Fantasy Genre.

Was ich aber total sinnlos fand war:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Der Typ hat ja blaues Blut, weil diese Gefangene der Hexe ja die Tochter des Königs dieser Phantasiewelt ist und seine Mutter ist. Als dann alle anderen Tronfolger tot sind und er der letzte männliche ist wird er ja zum Schluss zum König gekrönt und heiratet ja dann auch noch parallel dazu seinen Stern. Und warum zur Hölle ist dann die Tussi anwesend für die er eigentlich überhaupt erstmal die Phantasiewelt betreten hat (inkl. ihrem neuen Macker)? Total sinnlos.
31.10.2007 11:27:20  Zum letzten Beitrag
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Elitebürger

Arctic
...
"AVP 2" R-Rated Trailer:

http://www.shocktillyoudrop.com/news/videonews.php?id=3237

"Kung Fu Panda" Teaser:

http://movies.aol.com/movie/kung-fu-panda/24474/main
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Elitebürger am 01.11.2007 3:52]
01.11.2007 3:17:46  Zum letzten Beitrag
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LORD_Mayhem

AUP LORD_Mayhem 26.11.2007
gestern sneak im cinecitta in nürnberg.

es lief "Der Glücksbringer".

eine romantic comedy. ich bin kein fan von romantic comedies. wirklich nicht. dieser film hat auch rein gar nix daran geändert. zugegebenermaßen waren einige szenen dabei, die dem streifen durchaus das prädikat "lustig" verleihen können. bei vielen anderen wiederum bleibt nichts als ratlosigkeit.
ansonsten gilt: ansehen, schmunzeln, vergessen.
es geht um den zahnarzt charlie logan, der dank eines fluchs aus kindertagen das unfreiwillige "talent" hat frauen zur großen liebe zu verhelfen, nachdem sie mit ihm zusammen waren. (im laufe des films wird das auf die kurze formel "vögel' charlie und kurz drauf wirst du heiraten" gebracht). das charlie, abgesehen von dem vielem, vielem sex, dabei längerfristig auf der strecke bleibt, weil er ja nur mittel zum zweck ist, wird schnell klar. da lernt er die pinguinpflegerin cam wexler (jessica alba ) kennen, für die er sehr viel mehr empfindet. dem sich anbahnenden jungen glück steht jedoch charlies "fluch" als (frauen-)glücksbringer entgegen, denn er und nicht zuletzt sein ständig notgeiler schönheitchirurgenfreund (Kopf gegen die Wand schlagen) glauben, dass cam spornstreichs ihre große liebe findet, die, wie bei den anderen ex-freundinnen von charlie, mit sicherheit nicht charlie selbst sein wird... nun gilt es den fluch zu brechen und... nunja, wer schon den ein oder anderen film dieser art gesehen hat, kann erahnen was am ende auf den zuschauer zukommt.
"aufgepeppt" wird die ganze posse durch massenhaft nacktszenen (leider nicht von frau alba...), flachem slapstick und anzüglichen sex-witzeleien. das dies schon mal ganz erheiternd sein kann, auf dauer jedoch eher ermüdend wirkt ist vorhersagbar. vorhersagbar wie die ganze geschichte. nach geschätzten 15 minuten meint der mündige zuschauer das komplette drehbuch zu kennen und wird leider auch in keinster weise von den schreibern enttäuscht, denn überraschende wendungen sind mangelware. dagegen wird kein noch so flacher gag liegengelassen und der holzhammer schwingt frivol seine runden.
dennoch bin ich mir sicher, dass dieser film eine nicht geringe fangemeinde finden wird, denn schnulzige lovestories in kombination mit derbem pimmel- und tittenhumor sind ja nicht erst seit american pie garant für klingelnde kinokassen. wer also bei scheißefressenden pinguinen, dicken frauen in strapsen und naheliegendsten, billigsten und hirnfreiesten sexwitzen herzhaft lachen kann und schonmal ne träne bei ultarseichten, absolut vorhersagbaren schnulz-schmalz-plastik-romazen-mit-zuckerguss verdrückt, dem sei dieser film wärmstens empfohlen. (als referenz sei hier "40 tage und 40 nächte" genannt, der in etwa genau in die gleiche kerbe schlägt.)
allen anderen sei "eis am stiel" empfohlen, da gibts wenigstens die coolere musik. (obwohl, oh graus, tatsächlich auch Art Brut mit "good weekend" in "der glücksbringer" zu hören ist... frag' mich echt warum so tolle bands/musiker ihr ok geben, das deren lieder in solchen streifen verwendet werden dürfen. naja.)

fazit: mögen muss ich den film nicht. geschmunzelt hab' ich ab und an, darüberhinaus macht es wenig sinn sich über einen film zu viele gedanken zu machen den ich morgen eh schon wieder vergessen hab.

bewertung: sex von 69 titten.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LORD_Mayhem am 01.11.2007 15:02]
01.11.2007 14:03:32  Zum letzten Beitrag
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Geisel

Leet Female II
wanted trailer
http://movies.yahoo.com/movie/1809878244/video/4771511

sieht ziemlich mau aus.
01.11.2007 14:09:00  Zum letzten Beitrag
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Heartbreaker

Heartbreaker
 
Zitat von DeathCobra

übrigens ist "kein bund fürs leben" sehr schön von "achtung fertig charlie" geklaut, tolle deutsche filmindustrie. top.

zumindest liest sich die story genauso...



Ja, hab ich beim sehen auch direkt dran gedacht. Trotzdem unterscheiden sich die Gesichten ein bisschen, und so extrem war es jetzt nichtd as es mri den Film verdorben hätte. ICh konnt ebei beiden Filmen gut lachen
01.11.2007 14:10:09  Zum letzten Beitrag
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insanctus

AUP insanctus 29.02.2008
...
In der Sneak lief "30 Days of Night". Comicverfilmung, schön passender Film für Halloween. Und gut war er auch noch

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von insanctus am 01.11.2007 15:03]
01.11.2007 14:51:55  Zum letzten Beitrag
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laaangweilig

Arctic


 
LANGSAMES LEBEN, SCHÖNE TAGE

Annäherungen an die »Berliner Schule«


»Die sind immer spröde, immer streng. In den Filmen passiert eigentlich nichts. Sie sind langsam, trist und es wird nie etwas wirklich gesagt – das ist dann die ,Berliner Schule‘. Die kommen bei der Kritik immer gut weg und haben dann so 5.000 bis 10.000 Zuschauer.« Man muss nicht Oskar Roehlers beiläufig geäußerte Meinung teilen, um zu erkennen, dass dies ein wichtiger Kommentar ist. Er konstatiert, dass es, vielleicht noch nicht im Bewusstsein der Öffentlichkeit, zumindest aber in der Perspektive eines Insiders so etwas wie eine »Berliner Schule« gibt: eine Gruppe von jüngeren deutschen Filmemachern, die vorzugsweise in Berlin angesiedelt sind und deren Filme sich durch eine gewisse ästhetische und thematische Einheitlichkeit charakterisieren lassen. Eine Gruppe, die sich – bei allen Unterschieden – zumindest von Außen als Einheit wahrnehmen lässt. Das gilt es zunächst einmal festzuhalten.

Es gibt ein deutsches Kino, das man in Deutschland nicht kennt, das hierzulande abseits der wenigen Festivals fast unsichtbar ist. Im Ausland dagegen wird es gefeiert – als kraftvolles Zeugnis einer starken Tradition, als Resultat künstlerischer Konsequenz und des intensiven Dialogs mit dem zeitgenössischen Weltkino; dieses Kino wird als Aushängeschild deutscher Kultur wahrgenommen. Zuhause dagegen wird es übersehen. Im Feuilleton einer süddeutschen Tageszeitung war vor einigen Jahren von einem »neo-kontemplativen« Kinostil aus Berlin die Rede. Anfang 2005 sprach man dann plötzlich von einer »Nouvelle Vague Allemande«, in Frankreich natürlich zuerst, als der dortige Verleiher ASC Distribution drei deutsche Produktionen in die Kinos brachte: »Klassenfahrt« von Henner Winckler, »Unterwegs« von Jan Krüger und »Marseille« von Angela Schanelec. Die »Cahiers du cinéma« publizierten gleich sechs Seiten über diese neue Welle deutscher Filmkunst, auch »Libération«, »Le Monde« und mehrere Kulturzeitschriften, die bereits den französischen Kinostart von Christoph Hochhäuslers »Milchwald« umfangreich begleitet hatten, berichteten wohlwollend.

In Deutschland schrieb die »Die Zeit« dies alles dann immerhin nach, als Hochhäuslers neuer Film »Falscher Bekenner« ebenso wie Benjamin Heisenbergs »Schläfer« in Cannes in der Reihe »Un Certain Regard« ihre Premiere erlebten. Hochhäusler und Heisenberg, übrigens Drehbuch-Co-Autoren von »Milchwald«, gehören zum Kern der Gruppe, die jetzt deutlicher ans Licht der Öffentlichkeit tritt. Die Bezeichnungen und Etiketten mögen austauschbar sein, aber »Berliner Schule« ist dann noch die griffigste. Die mitunter sogleich zu spürende Furcht, in Schubladen abgelegt oder über billige Begriffsleisten geschlagen zu werden, ist verständlich, aber ohne gewisse Vereinfachungen funktioniert öffentliche Aufmerksamkeit nie. Bevor man Unterschiede herausarbeitet, muss man sich erst einmal Gemeinsamkeiten vor Augen führen. Auch stellt die Gruppe in ihrer Selbstwahrnehmung wahrscheinlich gar keine homogene Einheit dar – für Außenstehende wird sie jedoch als solche wahrgenommen, und die zitierte Bemerkung Roehlers zeigt dies mit dem sicheren Instinkt dessen, der nahe dran ist, aber nicht dazu gehört.

Sprache der Beiläufigkeit

»Fest steht: Es gibt viel Kontakt. Viel Austausch. Wir sehen Filme zusammen. Es wird geschrieben. Da tut sich viel. Und das ist ja ein Anzeichen dafür, dass es da auch ästhetische Neigungen gibt, die gemeinsam sind«, so der 32-jährige Christoph Hochhäusler. Aber wer ist »wir«? Was und wer ist die »Berliner Schule«? Wovon ist überhaupt die Rede? Und welchen Sinn macht dieser Begriff?

Mitte der 1990er-Jahre drehte Christian Petzold (Jhrg. 1960) seine ersten Filme »Pilotinnen« (1994) und »Cuba Libre« (1996). Gleichzeitig machte Angela Schanelec (Jhrg. 1962) ihren ersten Film, den 47-minütigen »Ich bin den Sommer über in Berlin geblieben« (1994); es folgten die Spielfilme »Das Glück meiner Schwester« (1995) und »Plätze in Städten« (1998). Schließlich Thomas Arslan, ebenfalls 1962 geboren: Auch sein erster Film »Mach die Musik leiser« entstand 1994, danach folgten »Geschwister« (1997), »Dealer« (1999) und »Der schöne Tag« (2001). Es macht Sinn, diese drei heute 40-Jährigen trotz aller Unterschiede als Einheit zu begreifen: Sie studierten an der Berliner Filmhochschule dffb, sind seitdem gut miteinander bekannt und filmisch in engem Austausch. Sie hatten dieselben Produzenten, Florian Koerner und Michael Weber von der Berliner Firma Schramm Film. Zudem wurden fast alle genannten Filme vom »Kleinen Fernsehspiel« des ZDF co-finanziert, ohne dass die Zusammenarbeit irgendwelche fernsehüblichen Kompromisse zur Folge gehabt hätte. Als Filmemacher standen sie quer zum damals noch dominierenden deutschen Kino der Beziehungskomödien und des Eskapismus durch Unterhaltung. Spürbar beeinflusst vom französischen Kino – noch mehr als von der Nouvelle Vague von Robert Bresson und Philippe Garrel, auch von Eric Rohmer – waren sie unterwegs zu einer Sprache der Beiläufigkeit. Ihr Interesse richtete sich auf den Alltag und das Einfangen von Normalität. Von Normalität spricht jedenfalls Angela Schanelec in einem Text zu »Mein langsames Leben« (2001): »Ich habe mich gefragt, was passiert, wenn man versucht, die Normalität abzubilden.« Diese Filme zeichnen sich durch eine Ästhetik der Reduktion aus, durch visuelle Disziplin, Nüchternheit, kühle, dabei überaus sorgfältige Beobachtung. Es sind oft lange Einstellungen, die ihren Figuren Raum geben, Aufmerksamkeit schärfen, wie von selbst für Spannung sorgen. So problematisch Begriffe wie Atmosphäre und Stimmung im Kontext des Filmischen auch sein mögen, ist es doch dies, wovon man reden muss, wenn man das Spezifische dieser Filme erfassen will.

Dem Leben zuschauen

Was man auf der Leinwand sieht, ist Alltagsgeschehen. Man schaut den Menschen beim Leben zu. Es ist zumeist nichts Besonderes oder Ungewöhnliches, was da passiert. Entscheidender als das, was passiert, ist, »wie« es passiert. Nie hat man in diesen Filmen den Eindruck, das Geschehen ereigne sich ausschließlich für den Betrachter; niemand »spielt« für einen. Vielmehr fühlt man sich immer ein wenig als unbefugter Eindringling. »Die klassische Dramaturgie hat mit dem Leben überhaupt nichts zu tun«, sagt Schanelec über ihre Methode: »Dass die Erzählweise nicht von den Personen aus zu sehen ist, sondern von den Zuschauern. Oder davon, wie man glaubt, den Zuschauer zu bewegen. Mich interessiert es eher, wie sich die Personen bewegen, wie Dinge aufeinander folgen, wie unerwartet auch und wie wenig absehbar und wie sich Geschichten wenden. Das ist ja so unabsehbar im Leben, und ich finde es schön, wenn es im Film auch so ist.«

Der Fluss des Geschehens ist langsam. Die Kamera notiert und zeigt präzise, kommentiert voller Interesse, manchmal voller Neugier, immer aber unaufdringlich. Während bei Petzold die Bereitschaft zum Melodram, zur emotionalen Dramatisierung am stärksten ist und er mit seiner unkonventionellen Methode konventionelle Themen und Stoffe nicht scheut, handeln Schanelec und Arslan mit Lust vom ganz normalen, banalen Leben, wie es sonst nur das französische Kino tut. Vor allem Schanelecs Filme erzählen minimalistisch, mit Auslassungen, die den Zuschauer zwingen, mit eigener Fantasie ins Offene einzudringen; bei Arslan scheint die Neugier stärker zu sein, er verabschiedet sich schon mal von der Distanz und füllt narrative Lücken. Ganz typisch ist der unterschiedliche Umgang mit Zeit: Während Arslan seinen Figuren auf Schritt und Tritt folgt, kleine Zeiteinheiten ganz dicht beschreibt, sind die Zeiträume in Schanelecs Filmen weiter gesteckt. Ein einziger Schnitt kann einen Zeitsprung von Monaten bedeuten. Trotz ihres Realitätshungers und trotz aller Beiläufigkeit der Beobachtung, aller Passivität und Zurückhaltung sind diese Filme nicht dokumentarisch – dafür sind sie dann doch zu stark gestaltet. Fast immer herrscht ähnliches Licht: hell, klar, kühl und trocken – ein Licht wie unter einer Neonsonne. Mit dem Gewinn des Deutschen Filmpreises für Petzolds »Die innere Sicherheit« trat dieses »andere« Berliner Filmschaffen erstmals ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Im Rückblick erscheinen die Filme wie ein Nukleus, deren Regisseure weiterhin Vorbildfunktion haben für jene, etwa eine halbe Generation jüngeren Filmemacher, die man als weitere Vertreter der »Berliner Schule« verstehen kann. »Gerade Schanelec ist für mich sehr vorbildhaft«, sagt Christoph Hochhäusler, »weil sie hervorragende Filme macht. Sie hat gezeigt: Man kann in diesem Land mit einer künstlerisch kompromisslosen Haltung Filme machen. Und Petzold natürlich genauso. Dass er es sogar in die ,Prime Time‘ schafft, ist ganz wichtig. Daran kann man sehen: Man kann ohne Haltungsschaden ein anspruchsvolles, dabei erfolgreiches Kino machen.«

Seismografisch, minimalistisch, existenzialistisch

In den Jahren 2002/03 waren einige höchst bemerkenswerte Debütfilme zu sehen, in denen jüngere Filmemacher, oft Absolventen der beiden Berliner Filmhochschulen, in die stilistischen Fußstapfen der Älteren traten: »Klassenfahrt«, Henner Wincklers präzises lakonisches Porträt von Kommunikationslosigkeit und Isolation; Ulrich Köhlers »Bungalow«, ein existenzialistisches »Slacker-Movie« über einen verstockten jungen Mann; schließlich Valeska Griesebachs »Mein Stern«, eine Liebesgeschichte unter Pubertierenden, spürbar beeinflusst von Bresson. Ein Jahr später kam Hochhäuslers »Milchwald« hinzu, ein Familiendrama, das wie mancher Film von Petzold um Schuld und Sühne kreist und dabei ein präzises Porträt deutscher Lebensverhältnisse und ihrer Ödnis bietet; alle vier (Debüt-)Filme waren seismografische Werke, die unter der Oberfläche den kleinen Reizen nachspüren, die minimalistisch, unter weitgehendem Verzicht auf äußere Handlung, dabei aber erstaunlich konsequent erzählen, die Aufmerksamkeit verlangen und dies mit Bildern und Atmosphären belohnen, denen man im deutschen Kino lange nicht begegnet ist.

Unter den 30-Jährigen erscheint zur Zeit Hochhäusler als Schlüsselfigur. Dies weniger durch seine Filme – da gibt es andere, die nicht weniger wichtig, vielleicht sogar repräsentativer sind – als vielmehr deshalb, weil er am ehesten bereit ist, ein Gruppenbewusstsein zu formulieren, und weil er in seinen öffentlichen Äußerungen über das eigene Werk hinaus denkt, weil in ihnen eine Aufmerksamkeit und ein Bemühen sichtbar ist, das sich auf den deutschen Film als Ganzes richtet. Zudem ist Hochhäusler filmpolitisch aktiv und scheut keine öffentlichen Kontroversen: kompromisslos und offensiv stritt er gegen die Opferung des Deutschen Filmpreises durch die Kulturministerin, kritisierte in der Veränderung des Preisverfahrens und der Überlassung von Vergabe und Ausrichtung an die neu geschaffene Deutsche Filmakademie den neuerlichen Sieg eines Kartells der Arrivierten. Vor sieben Jahren gründete Hochhäusler, damals Student an der Münchner Filmhochschule, mit Benjamin Heisenberg und einem weiteren Kommilitonen die Zeitschrift »revolver«, von der inzwischen elf Ausgaben erschienen sind. Bereits beim Durchblättern erkennt man, wie weit hier die theoretischen Konturen und die wichtigsten Fragen eines anderen deutschen Kinos bereits ausformuliert sind. In »revolver« begegnet man auch sämtlichen Namen, die sich heute mit der »Berliner Schule« verbinden: Neben Petzold, Schanelec und Arslan, Ulrich Köhler und Valeska Griesebach, Henner Winckler und Benjamin Heisenberg, Maren Ade und Soeren Voigt; mit Abstrichen auch Henrike Götz (Drehbuchautorin von »Bungalow«, Regisseurin von »Make My Day«), vielleicht noch Sylke Enders (»Kroko«) und Maria Speth (»In den Tag hinein«).

Nicht weniger wichtig als die Filmautoren sind einige Kameramänner: Hans Fromm für die Filme von Petzold, Reinhold Vorschneider für Schanelecs Filme, Speths »In den Tag hinein« und jetzt Heisenbergs »Schläfer«, Michael Wiesweg, der für Arslan und Thome arbeitet, Patrick Orth für Ulrich Köhlers (»Bungalow«, »Montags kommen die Fenster«) und für »Make My Day« sowie Bernhard Keller für »Falscher Bekenner« und Griesebachs bisherige Filme. Bei allen gibt es eine ästhetische Nähe zum zumindest vom Alter her aus dem Generationsrahmen fallenden Michael Klier (»Ostkreuz, »Heidi M.«), dessen indirekter Einfluss kaum unterschätzt werden kann, sowie zu jenen österreichischen Filmemachern, die sich, stilistisch im Gefolge von Michael Haneke, in der Wiener Firma »coop 99«, zusammengeschlossen haben: Jessica Hausner (»Lovely Rita«, »Hotel«), Barbara Albert (»Nordrand«, »Böse Zellen«), der Produzent Antonin Svoboda und der Kameramann Martin Gschlacht. Natürlich gibt es Vorlieben: neben den genannten französischen Referenzen für die Filme von Hou Hsiao-hsien und Gus van Sant, Michael Haneke und Ulrich Seidl sowie, neuerdings, für den Thailänder Apichatpong Weerasethakul, der mit »Blissfully Yours« und mit »Tropical Malady« für Furore sorgte.

Der R-Effekt

Natürlich lassen sich unter allen auch vielfältige Unterschiede ausmachen, sobald man die Werke im Einzelnen betrachtet. Doch die Gemeinsamkeiten überwiegen. Sie liegen nicht allein in einem Gruppenbewusstsein, das mit Aufbruchsgefühl und einer Stoßrichtung gegen das vorherrschende Kino in Deutschland verbunden ist, sondern auch im Insistieren auf der Beobachtung, auf der Realität. Dieser »R-Effekt« heißt nichts anderes, als dass das Leben eben manchmal ziemlich unspektakulär ist – und dass ein Kino, das immer spektakulär sein will, nichts anderes tut, als dem Leben selbst zu entfliehen. Der Realitätsbegriff dieser Filme hat viel mit Wahrhaftigkeit zu tun, mit dem Wunsch nach Authentizität. Die Plots sind flach, auf Psychologisierung wird ebenso weitgehend verzichtet wie auf Musik, dafür flanieren die Filme durch eine Welt, die zwar normal, aber doch seltsam unvertraut scheint. Sie suchen nach Punkten, an denen sie sich für eine Weile einhaken können. Ihr Blick ist ethnologisch, der das gegenwärtige Deutschland wie aus der Ferne oder der Perspektive eines Fremden zeigt, wie eine Versuchsanordnung, deren Ergebnis noch nicht feststeht. Das Leben von außen. In einem Interview zitiert Köhler die Bemerkung der Dardenne-Brüder, dass man ihre Hauptfiguren wie Unbekannte kennen lernen solle. Die Regisseure arbeiten mit Laien, ohne Studio, dafür mit »unverfälschten« (Hochhäusler) Schauplätzen und Improvisation auf der Basis offener Dramaturgien. Konzentriert, cool und neugierig ist der Blick der Filmemacher, ihre Aufmerksamkeit gilt kleinen Annährungen und Entfernungen zwischen den Figuren, den Blicken und ihren stillen Kettenreaktionen, die sie auslösen. Es ist ein Kino der Aufmerksamkeit, einer Aufmerksamkeit, die gerade durch Sparsamkeit verschärft wird. Fast wie ein Tasten.

Realismus sollte dabei nicht mit Naturalismus verwechselt werden. Zwar gibt es mitunter, gerade bei Schanelec und Griesebach, Elemente, die wie Naturalismus erscheinen. Etwa der Umgang mit dem Ton, wo Ton und Hintergrund unbedingt »aus der Situation heraus« stammen sollen. Die Dramaturgie wirkt dann mitunter zu offen und ungestaltet, und es liegt nahe, diese Begriffe von Normalität und Realismus auf ihre Triftigkeit, auch auf ihre Bedeutung hin zu befragen, darauf, ob hier nicht manches in veristisches Pathos umschlägt. Entscheidender aber ist die Haltung: Tastend und offen nähert sie sich der Jetztzeit in Deutschland und dem Lebensgefühl einer uneingestandenen Angst vor der Nähe und der Wirklichkeit. Krise und Tristesse, Zukunftsangst und Kälte stehen der Glückssehnsucht der Menschen gegenüber. Solche Zustandsbeschreibungen eines Lebens in der Krise, von Zwischenexistenzen in der Einsamkeit, werden symbolhaft verdichtet. Themen der Filme sind durchweg Verhältnisse von Generationen: Familien, Freunde, Gesellschaft. Hier ist der Ort, wo Politik aufscheint – wer darunter große Entwürfe, Utopien gar, versteht, wird nicht befriedigt. Gesellschaftliche Stimmungen spiegeln sich atmosphärisch um so deutlicher in den privaten Geschichten.

Zu dieser Grundhaltung tritt das Bekenntnis zu einem Kino der persönlichen Handschrift, zum Autorenkino. Dass Film Kunst sein muss und den Betrachter herausfordern soll, versteht sich von selbst. »Gute Unterhaltung aber ist die Unterhaltung, die berührt. Durch Genauigkeit«, schrieb Hochhäusler 1998 im ersten »revolver«-Heft, »nicht Berechnung darf den Plot bestimmen, sondern glaubwürdige, wiedererkennbare Charaktere und die Leidenschaft, von ihnen zu erzählen.« Damit ist das Ziel skizziert. Es lohnt sich, genauer hinzuschauen.

Rüdiger Suchsland

02.11.2007 1:40:37  Zum letzten Beitrag
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Mürbchen 3rd

AUP Mürbchen 3rd 12.08.2012
mumpfelgrumpf
 
Zitat von LORD_Mayhem

Der Glücksbringer
bewertung: sex von 69 titten.


Endlich mal einer, der meine Meinung teilt zu dieser Art von Filmen. Der Humor ist wirklich derart abartig schlecht, dass ich beleidigt bin, wenn gedacht wird, dass man sowas lustig findet.

Aber danke für das Review, hat Spaß gemacht zu lesen. Breites Grinsen Ja, solche witzigen Reviews kriegt man hin, wenn man 90 Minuten lang Hass ausgestanden hat.
02.11.2007 2:15:45  Zum letzten Beitrag
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laaangweilig

Arctic
 
Zitat von laaangweilig


 
»Berliner Schule«


Falls es jemanden interessiert: Bei (schreibt man so nach nem Doppelpunkt groß oder klein?) mir hier laufen in diesem Monat zwei Filme an, deren Regisseure zentrale Figuren der Berliner Schule sind. Ich nehme an, dass auch die beiden Filme Werke sind, die dazu gezählt werden können. Yella von Petzold und Nachmittag von Schanelec. Der zweite Spielfilm von Seidl, von dem im Artikel beiläufig ja auch die Rede ist, ist auch gerade angelaufen: Import Export (wobei ich seinen ersten Spielfilm "Hundstage" eher empfehlen will).
Btw irgendwie freue ich mich auf den hier, wie der Junge aufs zocken, dabei weiss ich nichmal so recht wieso eigentlich.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von laaangweilig am 02.11.2007 3:50]
02.11.2007 3:45:34  Zum letzten Beitrag
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Junior

Leet
 
Zitat von [G]Tobit

Hat schon jemand "Trade" gesehen?

Übler Stoff.



War auch in dem Film und ich habe nach dem Film eine Sache fest gestellt. Bei uns sind die ALLE Leute bis nach dem Abspann sitzen geblieben und haben kein Wort gesagt. Sowas hab ich noch nie erlebt! Der Film war aber auch hart...
02.11.2007 9:32:36  Zum letzten Beitrag
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snaggit

Arctic
 
Zitat von Junior

 
Zitat von [G]Tobit

Hat schon jemand "Trade" gesehen?

Übler Stoff.



War auch in dem Film und ich habe nach dem Film eine Sache fest gestellt. Bei uns sind die ALLE Leute bis nach dem Abspann sitzen geblieben und haben kein Wort gesagt. Sowas hab ich noch nie erlebt! Der Film war aber auch hart...



das thema des films war reichlich beklemmend, dafür gingen ein paar der schauspieler irgendwie gar nicht. jorge und ray zum beispiel, das war einfach scheiße, was die abgeliefert haben.
02.11.2007 10:04:01  Zum letzten Beitrag
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Downlord

Sniper BF
unglaeubig gucken
 
Zitat von Elitebürger

"AVP 2" R-Rated Trailer:

http://www.shocktillyoudrop.com/news/videonews.php?id=3237



Irgendwie sieht mir das eher nach nem Ausschnitt aus irgendeinem Fan-B-Movie-Streifen aus...zumindest sehn die Aliens aus wie aus Plastik.
Und ich dacht immer dass Trailer immer ganz viel Einleitung und Schnitte haben, damit der Film interessanter erscheint.
02.11.2007 11:44:15  Zum letzten Beitrag
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Iceman3000

Iceman3000
also mir gefällt der trailer. du hast zwar recht, aber viel schlechter als avp1 kann er nicht werden, denke ich.
02.11.2007 15:33:30  Zum letzten Beitrag
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laaangweilig

Arctic
Ich glaube das ist ein Auschnitt und kein Trailer, sonst würde so einer ganz viel Einleitung und Schnitte haben, damit der Film interessanter erscheint.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von laaangweilig am 02.11.2007 15:37]
02.11.2007 15:36:57  Zum letzten Beitrag
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Damocles

AUP Damocles 15.05.2009
Auf der Seite steht auch ganz eindeutig, dass das ein Clip ist.

Das Wort Trailer hat erst Elitebürger falsch ins Spiel gebracht.
02.11.2007 15:41:38  Zum letzten Beitrag
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laaangweilig

Arctic
btw (clickable)

oh, ich hab mich vollgesabbert
02.11.2007 16:05:23  Zum letzten Beitrag
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