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Guten Abend,
das Aquarium hat seinen Platz gefunden und ist frisch befüllt (leider sind noch viele Luftbläschen an der Scheibe, weshalb die Bilder nicht so gut sind):
Auch wenn es noch ein bisschen leer aussieht, werde ich erstmal nichts neues kaufen - der (superteuere) Korallenmoos wird so gestutzt und gezogen, dass er den vorderen, rechten Bereich bedeckt. Die großen Pflanzen im Hintergrund werden sicherlich auch noch schön dicht (für meinen Geschmack sind diese "Gräser" jetzt schon zu hoch!).
Vielleicht versuche ich auch mal, diese Garnelenröhre (rechts hinter der Anubia) mit Moos bewachsen zu lassen - sieht sicherlich gut aus.
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| Zitat von Herr Ingenieur
Nitrat und Nitrit sind doch für Garnelen ungefährlich, nur Ammoniak führt in kleinen Dosen zum Tod - und das ist nach 5-10 Tagen aus dem Aquarium draussen! Laut Dennerle kann man nach 7 Tagen die AQ besetzen, was mir nochmal von einem Garnelenzüchter in einem Forum bestätigt wurde. Nitritpeaks muss man nur bei Fischen beachten...
//edit: Meines Wissens hat es auch was mit dem Sauerstofftransport zu tun - der ist bei Garnelen anders zu dem der Fische, weshalb es hier keine Probleme gibt. Haemocyanin 4TW! Mal nachlesen was Profis dazu sagen..
//edit2: Es sei natürlich noch gesagt, dass ich Wassertests mache und mit den Anforderungen der Tiere abgleiche - vielleicht gönne ich mir auch gleich für 30¤ ein Set mit Tröpfchentests. Wenn die Werte erst in >4 Wochen akzeptabel sind, kann ich auch damit leben -> Aquaristik = Geduldsspiel
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Erstmal Glückwunsch zum Becken, macht sich gut in dem Schrank . Die Einrichtung gefällt auch (also die des Beckens ).
Zu Garnelen und Nitrit: ich hatte mir weihnachten rum 13 Whitepearls geholt, das Becken stand bereits zwei Wochen angeimpft mit Mulm aus einem seit 2 jahre laufendem Becken.
nach einer Woche fingen die Viecher eine nach der anderen an umzukippen. beim Häuten. Innerhalb von fünf Tagen waren alle hin. Was sie gekillt hat war Nitrit.
Fische hängen da dann meist an der Wasseroberfläche und machen recht schnell die Grätsche, bei Garnelen ist das ein wenig anders. Hab ich so in der Form selbst noch nicht erlebt, daher kam ich anfangs gar nicht auf die Idee auf Nitrit zu testen .
Soviel von mir....
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| Zitat von Strahlung-Alpha
| Zitat von Herr Ingenieur
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Hi, erstmal danke für das Kompliment - jetzt wo die Luftbläschen weg sind, sieht es wirklich ganz ordentlich aus. Mal schauen wie die Pflanzen sich entwickeln.
Zu dem Nitrit und den Garnelen: Ich werde sicherlich nichts riskieren - ich werde schauen, wann die Werte in Ordnung sind, und erst dann Garnelen reinsetzen. Vorher werde ich mich mal erkundigen, welche Anforderungen RAubschnecken haben und ob diese vielleicht vorher schon ins Becken können - vielleicht helfen ja die ersten kleinen Lebewesen, die für die Nitrifikation zuständigen Bakterien zu bilden..
Wie habt ihr eigentlich immer eure Wassertests gemacht? Seid ihr zu dem Händler eures Vertrauens und habt dort prüfen lassen, oder hattet ihr eigene Tests, z.B. Teststreifen oder Tröpfchentests? Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich machen soll:
25 Teststreifen = 12¤, JBL-Tröpfchen-Test für >50 Anwendungen = 29¤ - also nicht wirklich teurer. Trotzdem ist es ein Kostenfaktor, welchen ich nicht berücksichtigt hatte, und nun übel aufstößt. Also: Ist ein eigener Test wichtig, und somit die Anschaffung gerechtfertigt, oder ist es eigentlich Quatsch für pedantische Idioten?
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Heute werden die froschaquarien gespühlt und umgebaut
Das wird ein spaß!
Und später gibts noch "abfall-krallenfrösche" aus der e-bio, so kann ich die 3 mit leckerschen über den stress hinwegbringen
werd ma nen paar bilder machen wenn ich durch bin.
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Hier ma nen paar bilder der jungs wie sie heute aussehen.
Das futter mit fisch/amphibienfleich lässt sie schnell wachsen
Ich bin mir nicht sicher ob ich hier posten sollte/darf wie sie krallenfrösche kleinmachen (im grunde isses nur nen haps) daher lass ich das erstma, bis ich weiß ob das klar geht.
Gemein wie 10:
Psychatog:
Lulinvega:
Ich hab nich mehr "auf der hand" bilder gemacht, weil psychatog mich 3 mal gebissen hat, danach hab ich ihn und lulinvega eifach in die box "geschöpft"
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| Zitat von Herr Ingenieur
Zu dem Nitrit und den Garnelen: Ich werde sicherlich nichts riskieren - ich werde schauen, wann die Werte in Ordnung sind, und erst dann Garnelen reinsetzen. Vorher werde ich mich mal erkundigen, welche Anforderungen RAubschnecken haben und ob diese vielleicht vorher schon ins Becken können - vielleicht helfen ja die ersten kleinen Lebewesen, die für die Nitrifikation zuständigen Bakterien zu bilden..
Wie habt ihr eigentlich immer eure Wassertests gemacht? Seid ihr zu dem Händler eures Vertrauens und habt dort prüfen lassen, oder hattet ihr eigene Tests, z.B. Teststreifen oder Tröpfchentests? Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich machen soll:
25 Teststreifen = 12¤, JBL-Tröpfchen-Test für >50 Anwendungen = 29¤ - also nicht wirklich teurer. Trotzdem ist es ein Kostenfaktor, welchen ich nicht berücksichtigt hatte, und nun übel aufstößt. Also: Ist ein eigener Test wichtig, und somit die Anschaffung gerechtfertigt, oder ist es eigentlich Quatsch für pedantische Idioten?
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Wo holen die Raubschnecken ihren Sauerstoff? Wenn die ihn aus dem Wasser filtern ist es mit dem Nitrit denke ich nicht ganz ungefährlich. Qellblasenschnecken atmen ja - soweit ich weiß - atmosphärische Luft, müssen also ab und an an die Wasseroberfläche. Von daher macht denen das Nitrit nichts aus.
Bei meinem ersten Aquarium habe ich auch noch Tröpfchentests gehabt und anfangs sogar regelmäßig die Wasserwerte überprüft. Da legte sich dann aber nach einiger Zeit (hab nichtmal die ersten Fläschchen aufgebraucht). Wenn nicht grad irgendwas großartig am System geändert wird, z.b. durch Kalkstein, oder anderes Wasser, bleiben die Werte nach einiger Zeit auch Stabil. Ein torfiger Geruch aus dem Becken, ähnlich feuchtem Waldboden, zeigt, dass soweit alles in Ordnung ist.
Wie gesagt, wenn das Becken schon ein wenig steht.
Eigener Test ist halt dann praktisch, wenn man nicht so häufig zum Händler fahren kann oder keine Lust dazu hat.
Zur einmaligen Bestimmung der Werte im Becken reicht aber der Händler denke ich auch aus.
Was ich in letzter Zeit beobachten konnte, war zudem eine deutlichere Gewichtung des Leitwerts, statt Messung der Karbhon- und Gesamthärte. Ein Leitwertmessgerät habe ich mir auch mal angeschafft. Der Vorteil dabei ist, dass es nicht verbraucht und die Messung nicht so aufwendig ist . Der Nachteil ist natürlich, auf vielen Seiten ist lediglich die Gesamthärte für Fische angegeben und ein vergleich daher Schwieriger. Zum Beobachten, ob die Werte Stabil sind sollte es aber ausreichen.
Zum Vergleich: Das Wasser hier aus der Leitung hat einen Leitwert von ~900 µS, wenn ich jetzt noch die Analyse des Versorges finden kann, kann ich sogar sagen, mit welchem Härtegrad es geliefert wird.
Den einzigen Tröpfchentest den ich momentan hier habe ist ein Nitrittest.
Für den Rest habe ich Ratestäbchen. Und selbst die sollten für einen ersten überblick ausreichen.
Als Fazit: Die Tests sind nicht unbedingt notwendig, gaben mir am Anfang aber eine kleine Sicherheit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 27.06.2009 17:11]
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Schönen guten Abend zusammen,
ich möchte euch mal einen kleinen Zwischenbericht liefern: Heute habe ich den ersten TWW gemacht (5l Leitungswasser, 5L stilles Mineralwasser), eine Wurzel hinzugesetzt, einige Vallisneria rausgerissen und durch eine neue Pflanze ersetzt. Schade ist, dass sich ein bisschen Deponitmix mit dem Garnelenkies gemischt hat, aber spätestens beim rumbuddeln der kleinen wäre es so oder so geschehen. Des Weiteren habe ich während des Umbaus zig Schwebeteilchen gelockert - man konnte gar nichts mehr sehen.. Und das, obwohl ich alles zu Beginn ordentlich abgespült hatte.. Naja, egal. Hier nun mal ein Bild:
Eine kleine Frage noch an Personen, welche Erfahrung mit Pflanzen auf Wurzeln haben: Ich werde wohl beim schneiden der Anubia immer die komplette Wurzel rausnehmen müssen - wie werden sich die Garnelen verhalten? Werden sie neugierig rauskommen und es wird problematisch, die Wurzel wieder an die ursprüngliche Stelle zu legen, oder werden sie sich sofort verstecken? Habe Angst, dass sie sich so ungünstig hinsetzen, dass ein platzieren der Wurzel nicht mehr möglich ist
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Mein Marmorkrebs, kurz vor der letzten Häutung, ist im Moment allein im 60l Becken und hat mittlerweile bis auf eine Pflanze schonmal sämtlichen Bewuchs rausgerupft,abgeschnitten oder verspeist. Deswegen bin ich etwas vorsichtiger geworden mit dem neue Pflanzen kaufen.
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| Zitat von Damaku
Hier ma nen paar bilder der jungs wie sie heute aussehen.
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Wie groß sind die? Sehen so riesig aus. Was sind das für Frösche?
/E: okay, habs auf Seite 5 entdeckt
/E2: Bilder von deren Lebensraum vorhanden?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ErTeKa am 27.06.2009 21:32]
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| Zitat von Herr Ingenieur
[...]
http://www.hartnagel.info/Aqua3.jpg
Eine kleine Frage noch an Personen, welche Erfahrung mit Pflanzen auf Wurzeln haben: Ich werde wohl beim schneiden der Anubia immer die komplette Wurzel rausnehmen müssen - wie werden sich die Garnelen verhalten? Werden sie neugierig rauskommen und es wird problematisch, die Wurzel wieder an die ursprüngliche Stelle zu legen, oder werden sie sich sofort verstecken? Habe Angst, dass sie sich so ungünstig hinsetzen, dass ein platzieren der Wurzel nicht mehr möglich ist
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Sicher, dass du nicht im Becken schneiden kannst? Ich habe das zwar nicht, aber es gibt doch so "Stabscheren". Oder mit dem Fingernagel abzwicken .
Die Garnelen hauen normal ab, wenn sich was bewegt und falls doch mal eine nicht loslassen will kann man die abschütteln .
Beim wiedereinsetzen halt langsam ablassen, genau hinsehen und anstupsen. Sollte genügen.
Eine Amanogarnele hat sich, als ich mal was im Becken machte auch mal auf meine Arm gesetzt und rumgezupft.. war ein komisches Gefühl. Als ich aber meinen Arm bewegte ist sie wieder weggeschwommen .
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| Zitat von [A-S] Brot
Mein Marmorkrebs, kurz vor der letzten Häutung, ist im Moment allein im 60l Becken und hat mittlerweile bis auf eine Pflanze schonmal sämtlichen Bewuchs rausgerupft,abgeschnitten oder verspeist. Deswegen bin ich etwas vorsichtiger geworden mit dem neue Pflanzen kaufen.
http://www.abload.de/image.php?img=img_2907kewb.jpg
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Coole Viecher!
Was bekommen sie zu fressen? Fischstücke? Vertragen die sich mit anderen sachen oder hinterlassen die nur Tot und Verfall? ich hatte in Hannover auf na Börse solche in blau gesehen, da bin ich fast schwach geworden, wurde dann aber von meiner Freundin gebremst
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| Zitat von Strahlung-Alpha
| Zitat von Herr Ingenieur
[...]
http://www.hartnagel.info/Aqua3.jpg
Eine kleine Frage noch an Personen, welche Erfahrung mit Pflanzen auf Wurzeln haben: Ich werde wohl beim schneiden der Anubia immer die komplette Wurzel rausnehmen müssen - wie werden sich die Garnelen verhalten? Werden sie neugierig rauskommen und es wird problematisch, die Wurzel wieder an die ursprüngliche Stelle zu legen, oder werden sie sich sofort verstecken? Habe Angst, dass sie sich so ungünstig hinsetzen, dass ein platzieren der Wurzel nicht mehr möglich ist
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Sicher, dass du nicht im Becken schneiden kannst? Ich habe das zwar nicht, aber es gibt doch so "Stabscheren". Oder mit dem Fingernagel abzwicken .
Die Garnelen hauen normal ab, wenn sich was bewegt und falls doch mal eine nicht loslassen will kann man die abschütteln .
Beim wiedereinsetzen halt langsam ablassen, genau hinsehen und anstupsen. Sollte genügen.
Eine Amanogarnele hat sich, als ich mal was im Becken machte auch mal auf meine Arm gesetzt und rumgezupft.. war ein komisches Gefühl. Als ich aber meinen Arm bewegte ist sie wieder weggeschwommen .
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Das Problem ist, dass die Anubia Oxalsäure enthält und das Gerücht die Runde macht, dass diese schon zu Komplettausfällen geführt hat. Ein direktes schneiden im Wasser könnte also u.U. sehr gefährlich werden.
Irgendwie gefällt mir das Becken noch nicht
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Eine Frage an die Aquarianer im Thread. Ich suche nach einer Möglichkeit Flüssigkeiten umzuwälzen. Nicht als Heim für Fische, sondern für ein DIY Platinenätzgerät. Die Anforderungen wären möglichst geringe Flüssigkeitshöhe (ca 1cm bei einer Fläche von 25x25cm) und keine Metallteile in der Flüssigkeit.
Jemand eine Idee was man da nehmen könnte? Es muss nicht sprudeln wie die Hölle, sondern das Ätzmittel nur ordentlich in Bewegung halten damit abgeätztes Kupfer von der Platine gespült wird.
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Ist das denn wirklich notwendig? So ein Ätzvorgang dauert doch nicht allzu lange und vor allem nicht unbeaufsichtigt. Reicht es nicht, den Behälter ab und an per Hand ein wenig zu schaukeln?
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| Zitat von Damaku
| Zitat von [A-S] Brot
Mein Marmorkrebs, kurz vor der letzten Häutung, ist im Moment allein im 60l Becken und hat mittlerweile bis auf eine Pflanze schonmal sämtlichen Bewuchs rausgerupft,abgeschnitten oder verspeist. Deswegen bin ich etwas vorsichtiger geworden mit dem neue Pflanzen kaufen.
http://www.abload.de/image.php?img=img_2907kewb.jpg
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Coole Viecher!
Was bekommen sie zu fressen? Fischstücke? Vertragen die sich mit anderen sachen oder hinterlassen die nur Tot und Verfall? ich hatte in Hannover auf na Börse solche in blau gesehen, da bin ich fast schwach geworden, wurde dann aber von meiner Freundin gebremst
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Meine Erfahrung bisher, sie vernichten ALLES, hatte am Anfang noch zwei von den Exemplaren drin, der jetztige hat die gekillt und angefangen zu verspeisen, und dann liegen gelassen, eben genauso wie mit den Pflanzen.
Im Moment füttere ich hauptsächlich so Trockefuttertabletten, wie auch für am Bodenlebende Fische. Alternativ auch getrocknete Buchenblätter oder Kartoffelscheiben (wobei er die nich sooo gern mag).
Im Prinzip aber alles was die Biotonne hergibt, und möglichst auf dem Boden bleibt, und nicht gleich zu gammeln anfängt.
Die blauen sind wohl die Floridakrebse (Procambarus alleni) und ich hab eben nen Marmorkrebs, die einzige Art, die sich durch Parthenogenese, also Jungfernzeugung von allein vermehren kann (und keiner weiß genau woher die eigentlich kommen).
Achja, und die Viecher haben einen Wasserph-Toleranzbereich von irgendwie 4,5-8 und Temperatur von 8-30° -> recht Pflegeleicht bisher
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dann müsste ich für gute ergebnisse schon recht häufig schaukeln. ausserdem wäre das ja langweilig
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| Zitat von cardex
Eine Frage an die Aquarianer im Thread. Ich suche nach einer Möglichkeit Flüssigkeiten umzuwälzen. Nicht als Heim für Fische, sondern für ein DIY Platinenätzgerät. Die Anforderungen wären möglichst geringe Flüssigkeitshöhe (ca 1cm bei einer Fläche von 25x25cm) und keine Metallteile in der Flüssigkeit.
Jemand eine Idee was man da nehmen könnte? Es muss nicht sprudeln wie die Hölle, sondern das Ätzmittel nur ordentlich in Bewegung halten damit abgeätztes Kupfer von der Platine gespült wird.
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Ich denke die meisten Pumpen vertragen zwar die Säure, aber der Rotor sitzt auf einer Metallachse. Meistens .
Außerdem ist 1cm ein wenig... wenig.
Luftheber scheidet wohl auch aus.
| Zitat von [A-S] Brot
Die blauen sind wohl die Floridakrebse (Procambarus alleni) und ich hab eben nen Marmorkrebs, die einzige Art, die sich durch Parthenogenese, also Jungfernzeugung von allein vermehren kann (und keiner weiß genau woher die eigentlich kommen).
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Vermehrt sich das Vieh bei dir auch? Wenn ja was tust du mit dem Nachwuchs?
In den Aquarienforen wo ich so unterwegs bin sind die meisten unangenehm überrascht, wenn sie erfahren was der Krebs so kann .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 27.06.2009 22:45]
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Ich hatte einmal einen Wurf Jungtiere, die habens aber nur ein paar Tage gemacht, und sind dann verschwunden, meine Vermutung war dann das sie in den Filter gesogen wurden, nachdem ich mal beobachtet hatte wie die so rumeiern in der Strömung
Eigentlich wäre mal wieder ein Wurf fällig, aber anscheinend is mein Krebs zur Zeit lieber allein
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Zum säureproblem: Wie wärs mit nem gebläse, was deine flüssigkeit von oben anpustet und so in bewegung hält?
Zum Killerkrustentier: wie froß sind die kleinen denn? Fressen die ihren nachwuchs?
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Als ich Sie das erste mal gesehen hatte waren sie vielleicht so 1-2 mm groß, und sind dem Muttertier noch lustig aufm Panzer rumgetanzt, denke also nicht, dass die während der "Schwangerschaft" die Jungtiere gleich wieder futtert.
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So, hier meine ersten Wasserwerte (5. Tag nach Befüllen, Tröpfchentest):
Temperatur: 25°C
pH: 7,4
GH: ~13°dH (errechnet, kein Test)
KH: 9°d
CO2: 14,5 mg/l
FE: 0 - 0,5 mg/l
NO2: 0,2 mg/l
NO3: 20 mg/l
Scheint sich ja schon ein bisschen was zu tun :-)
Anhand der CO2 und Eisenwerte würde ich sagen, dass ich ein bisschen düngen sollte, oder? Der Dennerle Deponitmix (meines Wissens doch leicht gedüngt?!) wird den Bedarf nicht ausgleichen können.
Morgen dann 30% TWW.
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Uh, hier ist ja was passiert. Aber erstmal die üblichen Glückwünsche zum Becken.
Einen Kupfertröpfchentest solltest du dir unter Umständen auch noch anschaffen, gerade wenn man seine Leitungen nicht einschätzen kann. Die unterste Nachweisgrenze ist zwar da nur so ca. 50 µg/l (für Larven und Jungtiere gerade bei etwas empfindlicheren Arten zu geringer Messbereich), aber bei Bees durchaus noch akzeptabel (LD50 (96h) bei 2,6 Grad KH laut einer Studie von Lombardi bei Macrobrachiumarten). Besonders wenn man noch Huminsäureträger und kein allzu saures/weiches Wasser im Becken hat (und so die Kupferionen besser binden kann).
Zur Oxalsäure folgendes zitiert von den Logemännern:
"Sind Anubia giftig für Garnelen?
Die Antwort auf diese Frage ist nach bestem Wissen und Gewissen: Wir glauben nicht. Es wird immer wieder darüber diskutiert und einige Aquarianer bleiben beharrlich bei der Meinung, dass Anubia z.B. beim schneiden der Blätter Oxalsäure ans Wasser abgeben und diese dann zum Tod der Garnelen führt. Wir haben selbst ein Becken mit mehreren Anubia und können keinerlei Probleme beobachten, auch dann nicht, wenn wir Blätter abschneiden. Ein Bekannter hat eines dieser kleinen 25 l - Becken und als einzige Pflanze eine riesige Anubia. Das Becken läuft seit über einem Jahr und munter turnen Crystals darauf herum. Offenbar dient sie den Kleinen, nachdem das Licht ausgegangen ist, sogar als Liebesnest, denn wie sollte ein Storch so viel Garnelenbabys ins Wasser schubsen können. Unser Fazit: Wir haben in unseren Garnelenbecken, in denen Anubia wachsen, keine negativen Auswirkungen beobachtet und können daher Gefahrenberichte anderer nicht bestätigen."
Sprich, es sollte gesunden Tieren nichts ausmachen.
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Ma wieder was ausm Glaskasten:
Die Rotkniehvogelspinne meiner Freundin bekämpft eine (etwas zu) große Schabe. Sie war am ende siegreich!
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Ah Fütterung,ja?
Fütterung meines Classic Königspython Weibchen ´09 mit einem Vielzitzenmaus Springer.
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| Zitat von Herr Ingenieur
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Anhand der CO2 und Eisenwerte würde ich sagen, dass ich ein bisschen düngen sollte, oder? Der Dennerle Deponitmix (meines Wissens doch leicht gedüngt?!) wird den Bedarf nicht ausgleichen können.
Morgen dann 30% TWW.
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Der Depotmix sollte gedüngt sein. Notfalls mal auf die Packung schauen. Ist nur die Frage, was der so abgibt.
Wasserwechsel in der Einfahrzeit halte ich ja für Kontraproduktiv. Man will ja eigentlich, dass sich das Nitrit aufbauen kann und durch die Wasserwechsel entnimmt man ja einen Teil davon. Nach meinem dafürhalten kann man mit dem Wechseln durchaus warten, bis man die ersten Tiere einsetzen möchte. Inwieweit die Anlegung eines "Karbonpuffers" davon beeinträchtigt wird vermag ich nicht zu beurteilen.
Mit dem Düngen weiß ich nicht. Ich würde es nicht machen, aber einen Grund dafür kann ich nicht nennen .
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Hallo zusammen,
ich habe heute, am 6. Tag nach dem befüllen und ersten bepflanzen, einige Dinge geändert. Zum einen habe ich endlich ein paar Steine im Becken, zum anderen wurden die Pflanzen leicht umgepflanzt:
Edit: Ach, Kupfer ist übrigens bei mir nicht nachweisbar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr Ingenieur am 01.07.2009 21:09]
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Gefällt mir sehr gut!
Sehr liebevoll eingerichtet und begrünt!
Wird das moos noch wachsen oder eher weggefressen werden?
Wann kommt Viehzeug rein?
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| Zitat von Damaku
Gefällt mir sehr gut!
Sehr liebevoll eingerichtet und begrünt!
Wird das moos noch wachsen oder eher weggefressen werden?
Wann kommt Viehzeug rein?
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Danke dir!
Das Moos soll im vorderen Bereich einen niedrigen Teppich bilden, damit die Garnelen ein bisschen was zum putzen haben
Viehzeugs kommt mit Glück Ende nächster Woche rein...
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Sieht eindeutig besser aus.
Nur hast du dein Thermometer recht interessant angebracht.
Btw wo hast du eigentlich deine Sachen geordert und für wieviel?
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die kugel ist cool!
kann die was? wird die größer?
welche garnelenart wirds denn letztendlich?
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Thema: Aquaristik - Terraristik - Angeln / Fischen ( Unser erster gemeinsamer Thread ^^ ) |