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okay und in wiefern würde das was für ein problem lösen?
oder ist das ein versteckter versuch, die studiengebühren abzuschaffen???
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Artikel 12 Grundgesetz
(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
Daraus leite ich ab, dass jemanden der Arzt werden will ein Studienplatz in Medizin angeboten werden muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 10.09.2008 0:32]
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Klar, und jemandem der Vorstandsvorsitzender eines Megakonzerns werden will, hat der Staat so eine Stelle anzubieten.
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Wird er ja, nur nicht exakt dann, wenn es demjenigen grade am besten in den Kram passt... 
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| | Zitat von Creeper
Klar, und jemandem der Vorstandsvorsitzender eines Megakonzerns werden will, hat der Staat so eine Stelle anzubieten.
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Nicht die Stelle sondern die Ausbildung, die zu dem Beruf führt.
Für Manager gibt es viele Studiengänge, die dahin führen, BWL z.B.
Wenn jemand den Beruf Arzt wählt gibt es dafür nur ein einzigen Studiengang der zur Approbation führt und der ist massiv zulassungsbeschränkt, so dass längst nicht alle, die es wollen, Arzt werden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 10.09.2008 0:52]
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| | Zitat von FIash
| | Zitat von Creeper
Klar, und jemandem der Vorstandsvorsitzender eines Megakonzerns werden will, hat der Staat so eine Stelle anzubieten.
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Für Manager gibt es viele Studiengänge, die dahin führen, BWL z.B.
Wenn jemand den Beruf Arzt wählt gibt es dafür nur ein einzigen Studiengang der zur Approbation führt.
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ja und wo gegen biste nun genau? gegen den NC???
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| | Zitat von FIash
| | Zitat von Creeper
Klar, und jemandem der Vorstandsvorsitzender eines Megakonzerns werden will, hat der Staat so eine Stelle anzubieten.
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Nicht die Stelle sondern die Ausbildung, die zu dem Beruf führt.
Für Manager gibt es viele Studiengänge, die dahin führen, BWL z.B.
Wenn jemand den Beruf Arzt wählt gibt es dafür nur ein einzigen Studiengang der zur Approbation führt und der ist massiv zulassungsbeschränkt, so dass längst nicht alle, die es wollen, Arzt werden können.
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Und? Kann auch nicht jeder die Ausbildung machen, die er will.
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Würde es genügend Studienplätze geben, gäbe es keinen NC.
Der OECD-Bericht von heute bemängelt genau das. Nur 37% eines Schuljahrgangs beginnen ein Studium.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 10.09.2008 0:55]
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| | Zitat von FIash
Artikel 12 Grundgesetz
(1) ... Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
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Und da haben wir ja auch schon die berechtigung für die zulassungsbeschränkung!
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| | Zitat von Öhm...Naja
| | Zitat von FIash
Artikel 12 Grundgesetz
(1) ... Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.
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Und da haben wir ja auch schon die berechtigung für die zulassungsbeschränkung!
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Wie gesagt darf nur die Ausübung beschränkt werden, nicht aber die Wahl eines Berufes.
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Sehen BVerfG und BVerwG aber blöderweise ganz anders.
Crutschie ... always a CT
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| | Zitat von FIash
Würde es genügend Studienplätze geben, gäbe es keinen NC.
Der OECD-Bericht von heute bemängelt genau das. Nur 37% eines Schuljahrgangs beginnen ein Studium.
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Und? Selbst bei diesen 37% sind noch so viele dabei, die halt einfach mal studieren, weil sie nicht genau wissen, was sie machen wollen.
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Bin VWL Student in Marburg zum kommenden WS
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| | Zitat von Crutschie
Sehen BVerfG und BVerwG aber blöderweise ganz anders.
Crutschie ... always a CT
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Ich weiß, ist ja nur meine Meinung.
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dein abi war einfach zu schlecht, und jetz mach halt erstmal ne krankenpflegerausbilung und studier dann später...
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| | Zitat von FIash
Würde es genügend Studienplätze geben, gäbe es keinen NC.
Der OECD-Bericht von heute bemängelt genau das. Nur 37% eines Schuljahrgangs beginnen ein Studium.
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Ich habe nach meinem Studium auch erst eine Ausbildung gemacht weil es in meinen Augen sinnvoller ist. Gehöre also zu den 63% und studiere ab 01.10. trotzdem.
Klarer Fall von mangelhafter Statistik.
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| | Zitat von FIash
Würde es genügend Studienplätze geben, gäbe es keinen NC.
Der OECD-Bericht von heute bemängelt genau das. Nur 37% eines Schuljahrgangs beginnen ein Studium.
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Nur 37%?
Soll etwa das Äquivalent zur Vollbeschäftigung angestrebt werden? 
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von FIash
Würde es genügend Studienplätze geben, gäbe es keinen NC.
Der OECD-Bericht von heute bemängelt genau das. Nur 37% eines Schuljahrgangs beginnen ein Studium.
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Und? Selbst bei diesen 37% sind noch so viele dabei, die halt einfach mal studieren, weil sie nicht genau wissen, was sie machen wollen.
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Im Vergleich zu anderen Industriestaaten mit 56% ist das schon ein krasser Unterschied.
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Warum sollen denn zwanghaft irgendwelche Quoten erfüllt werden? Vor allem, wenn die Unis sowieso schon überlaufen sind.
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FIash, du weißt aber schon, dass diese OECD Studien teilweise sehr seltsame Klassifizierungen vornehmen? Manche Ausbildungberufe hier laufen in anderen Ländern schon wieder Studium-ähnlich ab.
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| | Zitat von PutzFrau
Und? Selbst bei diesen 37% sind noch so viele dabei, die halt einfach mal studieren, weil sie nicht genau wissen, was sie machen wollen.
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DAS is doch das eigentliche Problem.
Dass Leute Zeug studiern können was sie ums Verrecken nicht können.
Zu doof für Mathe, aber macht Ingenieur, Hirn wie n Goldfisch aber studiert Medizin, weniger Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein als n 12jähriges, fettes Emogirlie, aber steht in 3 Jahren als Lehrer vor 35 Schülern.
Ja neeeeee is klar.
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| | Zitat von mc.smurf
FIash, du weißt aber schon, dass diese OECD Studien teilweise sehr seltsame Klassifizierungen vornehmen? Manche Ausbildungberufe hier laufen in anderen Ländern schon wieder Studium-ähnlich ab.
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Das stimmt und relativiert die Zahlen etwas. Die Grundaussage, dass zu wenige ein Studium beginnen und noch weniger abschliessen, bleibt aber bestehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 10.09.2008 1:15]
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| | Zitat von LoneLobo
| | Zitat von PutzFrau
Und? Selbst bei diesen 37% sind noch so viele dabei, die halt einfach mal studieren, weil sie nicht genau wissen, was sie machen wollen.
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DAS is doch das eigentliche Problem.
Dass Leute Zeug studiern können was sie ums Verrecken nicht können.
Zu doof für Mathe, aber macht Ingenieur, Hirn wie n Goldfisch aber studiert Medizin, weniger Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein als n 12jähriges, fettes Emogirlie, aber steht in 3 Jahren als Lehrer vor 35 Schülern.
Ja neeeeee is klar.
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Du hast ja teilweise Recht. Aber als jemand (wie die meisten hier), der einen Studienplatz hat lässt sich leichter über Aufnahmebeschränkungen nachdenken, als jemand der noch keinen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FIash am 10.09.2008 1:14]
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naja Statistiken sind so ne Sache...
wie war das Rund die Hälfte der Studierenden bricht entweder das Studium ab oder wechselt das Fach?
und wenn einige einfach Studiern weil sie nicht wissen was sie tun sollen...wovon dann ja viele das fach wechseln..
dann schließt man doch daraus, dass sie entweder
nicht gut genug vorbereitet wurden..(Schulsystem bis dahin ist ne katastrophe..)
nicht brauchbar informiert/geprägt auf irgendein Berufsziel...
oder einfach ka irgendwas anderes? Faul desinteressiert..aber man muss halt studiern damit man geld verdient oder irgendwie sowas...aber will eigentlich nix dergleichen tun...
irgendwie rede ich gerade etwas mist....
naja ich gehöre zu den x % die einfach Studiern..irgendnen Fach das so Pi mal Daumen passt.. damit sie irgendwas Studiern und irgenden Beruf nachher mal machen können..
und hoffen das richtige Fach erwischt zuhaben, damit man nicht wechseln muss...
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| | Zitat von LoneLobo
| | Zitat von PutzFrau
Und? Selbst bei diesen 37% sind noch so viele dabei, die halt einfach mal studieren, weil sie nicht genau wissen, was sie machen wollen.
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DAS is doch das eigentliche Problem.
Dass Leute Zeug studiern können was sie ums Verrecken nicht können.
Zu doof für Mathe, aber macht Ingenieur, Hirn wie n Goldfisch aber studiert Medizin, weniger Durchsetzungsvermögen und Selbstbewusstsein als n 12jähriges, fettes Emogirlie, aber steht in 3 Jahren als Lehrer vor 35 Schülern.
Ja neeeeee is klar.
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Jo. Das fällt mir mich meist unter die Kategorie "hauptsache irgendwas studiert".
Ich finde absolut nicht, dass die Studierendenquote zu gering ist.
Harte Aufnahmebedingungen sind mir auch lieber, als Studenten, die erst im 7. Semester kapieren, dass es nichts für sie ist.
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| | Zitat von FIash
Du hast ja teilweise Recht. Aber als jemand (wie die meisten hier), der einen Studienplatz hat lässt sich leichter über Aufnahmebeschränkungen nachdenken, als jemand der noch keinen hat.
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Genau darum gehts doch bei meinem Post.
Es hat aktuell einfach KEINE Relevanz, ob du Chancen auf oder IN den/dem Job hast, den du da grade anfängst.
Aber solang du in der Schule immer schön fleißig Geschichte auswendig gelernt hast und in Deutsch deine Erörterungen so geschrieben hast wies dem werten Leerkörper gepasst hat, darfst du Plätze in Studienfächern belegen auf die n anderer ewig warten muss.
Da gehört aber AUCH die andere Richtung dazu.
Ich hab n paar in meinem Jahrgang denen siehst du auf 3,5 km Entfernung an, dass sie NIEMALS auch nur ansatzweise das Hauptstudium erreichen werden. Denen fehlt da einfach die Intelligenz oder von mir aus auch nur die Bereitschaft, sich länger als ne Stunde mit nem Logik-Problem auseinanderzusetzen.
Was wollen solche Leute in diesem Studiengang? Die kommen eh nicht durch, was wollen die da drin?
Der NC is immerhin ne theoretische Möglichkeit, solche Leute vorher schon auszusortieren.
Dass jemand mit nem 4,0er Abischnitt wohl seine Einstellung zum lernen nicht um 180° drehen wird, ist recht wahrscheinlich.
Sicher tut man damit manchen unrecht, aber garantiert nicht allen. Und wenn du unbedingt Medizin studieren willst, dann strengste dich halt gottverreck in der Schule mal an.
Du WEIßT ja, welchen Schnitt du brauchst.
Wenn dir das der Studienplatz nicht wert ist...naja.
Ich hoffe man kann meinem Post entnehmen, dass ich weder den NC glorifizieren will, noch das andere Extrem ansatzweise sinnvoll finde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 10.09.2008 1:26]
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Ich bräuchte mal eine Taschenrechnerempfehlung. Sollte für ein Ingineursstudium geeignet sein.
Mein alter Ti-82 ist nicht Prüfungszugelassen.
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casio fx991, ein Modell aus der Reihe, was bei euch erlaubt ist  (gibt welche, die teilweise bei manchen Prüfungen nich erlaubt sind). Wobei, die Ingineure haben da meistens was besseres, aber ich hab schon gesehen, dass ein Taschenrechner in der einen Prüfung zugelassen war und in einer anderen nicht
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 10.09.2008 2:29]
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ja der Casio FX 991 ES ist ein netter kleiner alleskönner, aber bei mir war er (ingenieursstudiengang) in mathe1 nicht erlaubt.. fand ich allerdings lächerlich, nur weil er dir ein bestimmtes integral berechnen kann und noch paar andere kleinigkeiten, die einem in der klausur sowieso nichts bringen. Also lieber vorher informieren.
Ich habe mir für diesen Zweck vor der Klausur den Casio FX 85 ES (quasi wie der 991 nur eben ohne die ganzen funktionen wie ableiten, integrieren etc..) gekauft und danach zurück gegeben 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Swot am 10.09.2008 3:28]
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| Thema: Studienthread LXVIII ( Für das Recht auf einen Studienplatz im GG ) |
Für das Recht auf einen Studienplatz im GG
