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Fluch oder Segen
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Hallo!
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt ist das elektornische Buch derzeit in aller Munde!
Die einen finden es abstoßend keine Bücher mehr im Regal zu haben und ihr Papier nicht anzufassen - Aber andere sind fasziniert von den Möglichkeiten die ein elektronisches Buch bieten kann.
Wie steht ihr dazu?
Würdet ihr euch einen eBookreader anschaffen wenn die Zeit der ebooks angebrochen ist?
Oder besteht ihr darauf jedes Büchlein im Regal stehen zu haben?
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Niemals!
Bücher aufm Bildschirm lesen ist schlimmer als Hitler.
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normales Buch > eBook.
Ist ja total unangenehm vorm Monitor zu sitzen und zu lesen...
Nene, Bücher gehören schon Regal, nicht zum Rechner...
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Ein Buch aufm Bildschrirm zu haben enpfinde ich eher als unangenehm und es versaut einem doch den ganzen Lesespaß
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Beim letzten ChaosCongress gabs ne ganz gute Veranstaltung zu dem Thema.
Mal von den technischen Einschränkungen abgesehen finde ich Bücher in Papierform immernoch schöner. Notizen sind besser zu machen, Textstücke kann ich manuell bemalen und Bücher in Papierform haben auch einfach eine unheimliche Ästhetik. Finde dass sie einen wichtigen Bestandteil der Einrichtung ausmachen. Bücher sind schön 
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Naja es geht ja nicht um Rechner sondern um eBookreader 
Ich habe es noch nicht ausprobiert aber ich denke damit wird das Lesevergnügen auf keinenfall eingeschränkt.
Diese Bildschirme flackern nicht - Der Akku hält mehrere Wochen.
Ich finde es nur sehr faszinierend alle Bücher die ich besitze auf so einem Ding mit mir herumzutragen.
Auch Magazine und Zeitschriften kann man so ohne Zeitverzögerung "geliefert" bekommen.
RSS Feeds und Amateurmedien werden gnaz neue Aufmerksamkeit bekommen - Das ist Web 3.0
Auch eine Art Kombination aus Buch und Ton fände ich sehr reizvoll.Mit einem eBookreader sicher sehr leicht zu realisieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HalladaFans am 16.10.2008 14:14]
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Ich plädiere schon seit Jahren für den eReader, aber keiner hört mir zu. Da muss wohl erst Ranicki was zu sagen.
Gestern auf Spiegel einen interessanten Artikel dazu gelesen, der sehr pessimistisch gegenüber eBooks/eReader stand. Gedanken einer aussterbenden Generation, unserer Generation. Kinder werden mit diesen Geräten normal aufwachsen und in einer best practice manier damit umgehen, wie wir mit Büchern. Allein das Potenzial was in einem solchen eReader stecken kann. Links, Tags, begleitende Tutorials. Das erspart Zeit, gestaltet Wissen transparenter und effizienter. Also ick freu mich auf den ersten brauchbaren Reader mit Wlan, Umts und markier funktion 
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Geht nix über n echtes buch! ich find dieses "relikt" aus der analogen zeit super.
ebooks sind doof!
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| | Zitat von kannix
Ich plädiere schon seit Jahren für den eReader, aber keiner hört mir zu. Da muss wohl erst Ranicki was zu sagen.
Gestern auf Spiegel einen interessanten Artikel dazu gelesen, der sehr pessimistisch gegenüber eBooks/eReader stand. Gedanken einer aussterbenden Generation, unserer Generation. Kinder werden mit diesen Geräten normal aufwachsen und in einer best practice manier damit umgehen, wie wir mit Büchern. Allein das Potenzial was in einem solchen eReader stecken kann. Links, Tags, begleitende Tutorials. Das erspart Zeit, gestaltet Wissen transparenter und effizienter. Also ick freu mich auf den ersten brauchbaren Reader mit Wlan, Umts und markier funktion
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Exakt den Artikel hab ich auch gelesen und darüber nachgedacht und letzendlich dazu getrieben den Thread hier aufzumachen.
Ich denke diese Antireader-Propaganda kommt auch zu großen Teilen vion der Industrie.
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Und wie ist das mit dem Kontrast bei diesen Bildschirmen? Kann ich auch in der Sonne liegen und fröhlich lesen?
Außerdem kann man seine Reclam-Büchlein immer schön in der Arschtasche der Jeans mittragen und rumschmöckern.
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Also eReader wären sicherlich für den Schulgebrauch nicht schlecht. Kinder müssten nicht mehr soviel mit sich mittragen. Ausserdem würden weniger Bäume abgeholzt. Aber Bücher ersetzen? Kann ich mir nicht vorstellen. Finde es schöner etwas im Regal stehen zu haben, als es auf sie auf so einem elektro-ding zu lagern.
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| | Zitat von mformkles
Also eReader wären sicherlich für den Schulgebrauch nicht schlecht. Kinder müssten nicht mehr soviel mit sich mittragen. Ausserdem würden weniger Bäume abgeholzt. Aber Bücher ersetzen? Kann ich mir nicht vorstellen. Finde es schöner etwas im Regal stehen zu haben, als es auf sie auf so einem elektro-ding zu lagern.
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Naja aber gibt es nicht auch viele andere schöne Sachen die man sich ins Regal stellen kann?
Also Bücher als reinen Dekorationsgegenstand zu betrachten naja!
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eBook sind toll. Aber nur in Form von technischen Dokumentationen, wenn man kurz was nachschlagen muss.
aonstonsten: 
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Ich erwische mich immer beim lesen eines analogen Buches wie ich "Ctrl+F" vermisse 
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eBook-Reader werden sich so schnell nicht durchsetzen. Wann kommt man schon mal in die Verlegenheit 20 Bücher dabei haben zu müssen? Und was macht man, wenn der Akku leer ist?
Ein normales Buch funktioniert ohne Stromquelle, kann auch nach 50 Jahren noch gelesen werden und wenn man mal Kaffe drauf kleckert ist das ärgerlich - aber zerstört das Buch nicht. Außer vielleicht es ist gleich die ganze Kanne
Daher: eBook-Reader werden sich als Nischenprodukt etablieren aber das normale Buch auch in den kommenden Jahrzehnten nicht verdrängen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Caveman] am 16.10.2008 14:24]
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| | Zitat von HalladaFans
Wie ihr sicher schon mitbekommen habt ist das elektornische Buch derzeit in aller Munde!
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das ist es seit jahren und setzt sich dennoch nicht durch.
/und zu recht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 16.10.2008 14:23]
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Für Paper vielleicht nützlich, aber nicht für meine gute Nacht Lektüre
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| | Zitat von HalladaFans
Ich denke diese Antireader-Propaganda kommt auch zu großen Teilen vion der Industrie.
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Das hat nicht viel mit Industrie zu tun, im Gegenteil, die Jungs freuen sich doch mehr als alle anderen auf diesen Wechsel. Da es nicht sofort zum Umbruch kommt und jeder nur noch über einen eReader ließt, könnne sie ihre Absätze steigern. Nicht zuletzt die Entwicklung der eReader beschert ihnen neue Märkte wo sie kräftig absahnen können.
Es ist einzig ein Generationsproblem. Der Vergleich hinkt, aber vor 13 Jahren sah es schonmal ähnlich aus, als das Internet erstmalig in der Diskussion stand als neues Leitmedium zu fungieren. Durchweg alle, natürlich getrieben durch die Fernsehgesellschaften, sagten dem Internet nur einen Sekundärrang nach. Was daraus geworden ist und werden wird sehen wir ja schon heute.
Wir müssen uns damit abfinden: digital natives durchdringen nunmal alles und jeden
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kannix am 16.10.2008 14:26]
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| | Zitat von mformkles
Also eReader wären sicherlich für den Schulgebrauch nicht schlecht. Kinder müssten nicht mehr soviel mit sich mittragen. Ausserdem würden weniger Bäume abgeholzt. Aber Bücher ersetzen? Kann ich mir nicht vorstellen. Finde es schöner etwas im Regal stehen zu haben, als es auf sie auf so einem elektro-ding zu lagern.
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Oder anderes Beispiel: Das Standardwerk in der Uni-Bibliothek, das vor Prüfungen immer restlos vergriffen ist - für solche Sachen lohnt sich eigentlich schon eine "digitale" Lösung.
Dazu gehört allerdings schon etwas Umdenken, da viele eben so lernen, dass sie von blöckeweise Ausdrucken, Mitschriften und Skripten umgeben sind und sich da Sachen anstreichen, raus- und zusammenschreiben, miteinander vergleichen... ist halt schon eine Umstellung, wenn man dazu auf einmal nur noch einen Bildschirm und ein kleines Touchpad hätte.
Wird sich ganz sicher irgendwann etabliert haben, aber zur Zeit ist bei den meisten wohl die Denkweise "Buch = Papier" noch zu stark verwurzelt.
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Bei Filmen kann ich mir das irgendwie erklären, wieso man andere Medien braucht. Bessere Bild und Ton Qualität, mehr Zusätze. Aber bei einem Buch? Suchfunktion. Aber ansonsten ist das Buch der elektro-version um Meilen voraus.
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| | Zitat von kannix
| | Zitat von HalladaFans
Ich denke diese Antireader-Propaganda kommt auch zu großen Teilen vion der Industrie.
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Das hat nicht viel mit Industrie zu tun, im Gegenteil, die Jungs freuen sich doch mehr als alle anderen auf diesen Wechsel. Da es nicht sofort zum Umbruch kommt und jeder nur noch über einen eReader ließt, könnne sie ihnen Absätze steigern. Nicht zuletzt die Entwicklung der eReader beschert ihren neue Märkte wo sie kräftig absahnen können.
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Das kann ich mir weniger vorstellen. Mir kommen da gleich so Schlagworte wie Raubkopie, einfache Vervielfältigung, Unabhänigkeit von Verlagen (jeder Autor kann sein Buch einfach selber vertreiben), keine Druckereine etc. in den Sinn.
Die Musikindustrie bereut es heute ja noch von der guten alten Vinyl zur Digitalisierung gewechselt zu haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 16.10.2008 14:39]
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| | Zitat von [Caveman]
Daher: eBook-Reader werden sich als Nischenprodukt etablieren aber das normale Buch auch in den kommenden Jahrzehnten nicht verdrängen.
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Ne ich glaube im Bereich des Journalismus und der Wissenschaftlichen Lektüre könnte sie sich durchsetzen, obwohl dabei natürlich die frage ist, ob die leute dann nicht eher zum Eeepc greifen.
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| | Zitat von [oMD]psychodaddy
Das kann ich mir weniger vorstellen. Mir kommen da gleich so Schlagworte wie Raubkopie, einfache Verfielfältigung, Unabhänigkeit von Verlagen (jeder Autor kann sein Buch einfach selber vertreiben), keine Druckereine etc. in den Sinn.
Die Musikindustrie bereut es heute ja noch von der guten alten Vinyl zur Digitalisierung gewechselt zu haben.
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Es ist eben nicht so, bis heute leben die Majors und das in den letzten Jahren steigernd besser. Sie haben sich mit der Situation arrangiert. Sicher gibt es Umstellungen die ihre Zeit dauern, aber es ist ein Prozess der gerade erst begonnen hat.
Den selbst wenn der Autor sich nun selbst vermarkten kann, wer macht das wirklich? Wieviele Musiker haben ihre Chance selber genutzt? Das maximale was sie erreichen ist 15 Minuten Ruhm auf YouTube oder MySpace. Für ihre Interessensvertretung benötigen sie weiterhin ein Label bzw. Autoren die Verlage. Ein Autor wäre völlig überfordert sich um weltweite Distribution (auch im Netz kein Kinderspiel) zu kümmern, dazu eine gute Portion Öffentlichkeitsarbeit, damit auch jemand auf die Werke aufmerksam wird.
Raubkopien sind ein Problem, aber hier ist die Frage in welchem Ausmaß? Jeder kann sich Wissen beschaffen, Bibliotheken, illegalle ebooks. In den letzten Jahren haben einige IT Verlage begonnen ausgewählte Werke als openbook zu veröffentlichen. Seitdem sind ihre Absätze gestiegen. Entlohnt mich das Buch in form von Wissen, bin ich bereit dafür zu zahlen. Dies scheint eine menschliche Mentalität zu sein, anders kann ich mir selbst Open Source nicht erklären.
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Mich persönlich reizt der Kindle ungemein. Und ich bin eigentlich jemand, der seine Bücher lieber als Papier hat. Vielleicht ist es nur die Gadget-Liebe, vielleicht auch der Wunsch, während einer Zugfahrt oder Urlaubsreise nicht nur auf das angewiesen zu sein, was man eingepackt hat oder was der Händler vor Ort da hat. Vielleicht find ich die Idee auch nur prima.
Ich sehe nicht, dass die eBook-Reader klassische Bücher verdrängen. Geräte wie der Kindle werden sicherlich gewisse Marktanteile am BUchmarkt erobern - oft hat man aber lieber das gebundene Buch im Regal stehen. Auch weiß ich nicht, ob ich mit den Kindle etwa in der Badewanne lesen würde.
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Naja, ich will aber auch DRM freies Material öffnen können, das kann doch der Kindle nicht, oder?
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Wobei ich das aber auch wiederrum besser finden würde für Zeitungen.
Aber nicht für Bücher
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| | Zitat von GHeissi
Naja, ich will aber auch DRM freies Material öffnen können, das kann doch der Kindle nicht, oder?
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Laut Wikipedia kann man kein DRM-Freies Material nutzen.
Wodurch übrigens der Wiederverkaufswert der Bücher gleich Null ist.
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Zeitung und Magazine ... tolle Idee.
Aber Bücher würde ich in Papier bevorzugen. Was aber nicht schlecht wäre, wenn jedem Buch ein Code für eine ebook version beiliegen würde.
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| | Zitat von mformkles
Zeitung und Magazine ... tolle Idee.
Aber Bücher würde ich in Papier bevorzugen. Was aber nicht schlecht wäre, wenn jedem Buch ein Code für eine ebook version beiliegen würde.
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DAS ist ne ziemlich gute Idee finde ich - Wird für die Verlage auch nicht der größte Aufwand sein.
Aber die größere Verbreitung digitaler Bücher wird auch "Unbekannten Autoren" und Amateuren mehr Möglichkeiten eröffnen von mehr Leuten gelesen zu werden.
Blogs und Amateurjournalismus Ole!
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Ich finde es super!
Habe mit dem Gedanken gespielt, für ein Jahr ins Ausland zu gehen und mich schon vor einem Bücherkoffer gefürchtet.
So könnte ich viiiiele Bücher immer ünd überall dabei haben.
Und ganz ohne Bücher wäre es nirgendwo schön.
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| Thema: eBooks ( Fluch oder Segen ) |
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