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War S.A.A.R.T. schon?
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wir reden übers Kochen
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Ja, na danke. Jetzt hab ich Hunger
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| Zitat von krautjork
War S.A.A.R.T. schon?
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Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente, Tod?
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Interessanter Post. Meine Frage: Welche Konsequenzen ziehst du aus diesen Erlebnissen? Wechselst du dein Studienfach, änderst du deine "Peer-Group", neuer Lebensstil, o.ä.?
Oder denkst du jetzt einfach nur anders darüber nach?
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geil... cybergruppenritzen \o/
meine güte... muss man so einen thread eigentlich jeden monat aufs neue aufmachen?
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| Zitat von [Dicope]
Und um noch einen draufzusetzen:
Warum sollte ich Geld sparen, wenn ich auch jetzt damit Spaß haben kann. Denn um nichts anderes geht es bei Geld.
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Das sag' ich ständig.
Dass das von Dir kommt, freut mich umso mehr.
\\ Mal abgesehen von später eventuell benötigtem und dann nicht mehr zu holendem Existenzgeld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 22.02.2009 14:34]
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Meine Fresse, was ist das pOT für n verweichlichtes Pack geworden. mimimi Lichtverschmutzung mimimi Glühbirnen sterben aus mimimi mein Leben ist bedeutungslos.
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| Zitat von InfilTraitor
Meine Fresse, was ist das pOT für n verweichlichtes Pack geworden. mimimi Lichtverschmutzung mimimi Glühbirnen sterben aus mimimi mein Leben ist bedeutungslos.
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was willstn du 14-jähriger?
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Hammer Diss!
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Tjoar, ich hab im letzten Jahr auch die ominösen 30 erreicht. In dem Zusammenhang ist mir irgendwann auch aufgegangen, dass das Leben nicht hält, was die Werbung in meiner Jugend versprochen hat.
Der Eine verdaut die Erkenntnis besser, und der Andere schlechter. Stellen müssen sich ihr die Meisten von uns dennoch irgendwann. Dabei auf die Errungenschaften der Leute zu schielen, mit denen wir aufgewachsen sind (Startpost) macht die Dinge nicht leichter. Wenn man mit Leuten zusammen zur Schule gegangen ist, deren Namen heute jedem in Deutschland etwas sagt, ist das schon eigenartig. Gott sei mein Zeuge, ich würde nicht tauschen wollen. Trotzdem bleibt da ein eigenartiges Gefühl zurück. Als hätte man etwas verpasst.
Im Moment geht in meinem Umfeld die große Heiraterei und Kinderbekommerei los. Auch nicht mein Fall.
Der Weg ist das Ziel. Let's roll!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Percussor am 22.02.2009 14:51]
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| Zitat von elkawe
Mein Biolehrer hat gesagt, wir können glücklich sein, wen wir es schaffen, den Lebensstandart unserer Eltern zu halten
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das kommt auf den lebensstandard der eltern an, löl
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| Zitat von Percussor
Tjoar, ich hab im letzten Jahr auch die ominösen 30 erreicht. In dem Zusammenhang ist mir irgendwann auch aufgegangen, dass das Leben nicht hält, was die Werbung in meiner Jugend versprochen hat.
Der Eine verdaut die Erkenntnis besser, und der Andere schlechter. Stellen müssen sich ihr die Meisten von uns dennoch irgendwann. Dabei auf die Errungenschaften der Leute zu schielen, mit denen wir aufgewachsen sind (Startpost) macht die Dinge nicht leichter. Wenn man mit Leuten zusammen zur Schule gegangen ist, deren Namen heute jedem in Deutschland etwas sagt, ist das schon eigenartig. Gott sei mein Zeuge, ich würde nicht tauschen wollen. Trotzdem bleibt da ein eigenartiges Gefühl zurück. Als hätte man etwas verpasst.
Im Moment geht in meinem Umfeld die große Heiraterei und Kinderbekommerei los. Auch nicht mein Fall.
Der Weg ist das Ziel. Let's roll!
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ich hab noch knapp anderthalb jahre bis zur dreissig und auch in meinem umfeld schauts ähnlich aus, immerhin hab ich das hausbauen schon hinter mir...
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| Zitat von InfilTraitor
Meine Fresse, was ist das pOT für n verweichlichtes Pack geworden. mimimi Lichtverschmutzung mimimi Glühbirnen sterben aus mimimi mein Leben ist bedeutungslos.
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Wir hinterfragen hier grade den Sinn unserer Existenz und du kommst mit sowas?
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von elkawe
Mein Biolehrer hat gesagt, wir können glücklich sein, wen wir es schaffen, den Lebensstandart unserer Eltern zu halten
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das kommt auf den lebensstandard der eltern an, löl
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Das ist ne Sache, die ich bestätigen kann. Mein Dad ist Handwerker mit Volksschulbildung und repariert für Siemens seit über 30 Jahren Haushaltsgeräte. Wenn ich mir anschaue, was die Mitarbeiter, die seit den 70ern/80ern dort angestellt sind für eine Kohle scheffeln, fällt mir nichts mehr ein. Ich kenne Softwareconsultants, die weniger haben.
Ich selbst hab brav mein Abi gemacht, ne Ausbildung, die zumindest damals nen guten Ruf hatte und habe lange Zeit einen Job mit viel Verantwortung meinen Kunden gegenüber gehabt. Aber den Lebensstandard meiner Eltern werde ich auf absehbare Zeit nicht erreichen können. Die Generation hat auf die Nachwehen des Wirtschaftswunders gelebt. Das ist heute leider vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Percussor am 22.02.2009 14:57]
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Ein vielleicht passendes Zitat, besodners zum Startpost:
| God damn it, an entire generation pumping gas, waiting tables; slaves with white collars. Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate so we can buy shit we don't need. We're the middle children of history, man. No purpose or place. We have no Great War. No Great Depression. Our Great War's a spiritual war... our Great Depression is our lives. We've all been raised on television to believe that one day we'd all be millionaires, and movie gods, and rock stars. But we won't. And we're slowly learning that fact. And we're very, very pissed off. | |
aus Fight Club. Nein, die Lösung ist wahrscheinlich nicht, sich zu prügeln
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ich kann nur jedem ans herz legen in der gegenwart zu leben.
was ich damit meine, ist relativ einfach: ein großteil der menschen lebt für die und - man kann schon fast sagen - in der zukunft.
"bald studiere ich, dann wird alles anders".
oder
"bald arbeite ich, dann hab ich n haufen geld".
um mal zwei beispiele zu nennen. man sollte sich angewöhnen die momente zu genießen, die gegenwart ausschöpfen.
aufhören sich einzureden etwas wäre erst zum zeitpunkt x möglich, aufhören sich selbst etwas vorzumachen.
früher oder später kommt die erkenntnis, je früher desto besser.
der sinn des und die freude am leben ist hier und jetzt zu suchen und nicht in f<erner zukunft. man hat sich mit den gegenebenheit zu arrangieren, das umfeld bzw. die umgebung ist doch völlig sekundär. wenn man sich mal ein wenig von der angelernten engstirnigkeit befreit, kann man möglicherweise etwas zufriedener durchs leben gehen.
die grundbedürfnisse sind bei jedem soweit befriedigt, entsprechend ist der rest kopfsache.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 22.02.2009 15:36]
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Fragt sich, was die Lösung ist. Im Laufe der letzten zehn Jahre bin ich zu der Erkenntnis gekommen:
Seinen Weg zu finden ist nur dann einfach, wenn man dem Trampelpfad der Masse folgt. Alles in diesem schönen Land ist darauf ausgelegt geboren zu werden, zur Schule zu gehen, zu arbeiten, zu heiraten, Kinder zu bekommen, an einem Ort festzuhängen und dann irgendwann zu sterben.
Dieser erwünschte Werdegang spiegelt sich meiner Meinung nach im gesamten Sozialgefüge (aka sozialer Druck), Lehrsystem, sozialen Sicherungssystem und einfach allem wieder. Die Infrastruktur unseres Landes ist einfach dafür optimiert. Für Viele mag dies der wirklich erwünschte Weg sein. Andere fügen sich, weil es halt einfacher ist als sich selbst seine Gedanken zu machen. Und wieder Andere suchen nach Alternativen und bekommen es sehr schwer gemacht.
Von Freunden (Oh Gott, du kannst doch nicht deinen Job riskieren), von Eltern (denk doch mal an deine Zukunft), vom Staat (Wie, sie sind ein Jahr durch die Welt gereist?), von Arbeitgebern (Also ohne lückenlosen Lebenslauf zahlen wir sie nur wie einen Hilfsarbeiter), vom Finanzamt (Ohne Frau und Kind nehmen wir uns einfach mal knapp die Hälfte), etc pp. Liste beliebig fortsetzbar.
Man möge mich nicht falsch verstehen, so sind die Dinge halt. Wir leben in einem irre komplexen System, dass sich nunmal an der Masse orientieren muss. Sonst würde überhaupt nichts funktionieren.
Ich persönlich finde es als schwierig mir einen alternativen Lebensweg zu suchen. Gerade auch weil es mir schwer fällt meine Erziehung abzulegen. Ich weiß, wozu ich Lust hätte, erkenne aber auch, dass dies fast zwangsläufige zuerst einmal zu Jobs weit unter meinem Horizont führt, weil andere sich der Tretmühle nunmal mehr hingeben wollen (24/7). Später dann droht einfach die Altersarmut, wenn man den Zahlen glauben will.
Aber ich verrenn mich schon wieder. Das Leben ist jedenfalls ne komplexe Veranstaltung.
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| Zitat von taraba
(...)
um mal zwei beispiele zu nennen. man sollte sich angewöhnen die momente zu genießen, die gegenwart ausschöpfen.
(...)
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Genau meine Einstellung. Es hilft nichts immer sich sehnend in die Zukunft zu sehen. Es kommt eh immer anders als man plant.
Ansonsten:
„Sag ja zum Leben, sag ja zum Job, sag ja zur Karriere, sag ja zur Familie. Sag ja zu einem pervers großen Fernseher. Sag ja zu Waschmaschinen, Autos, CD-Playern und elektrischen Dosenöffnern. Sag ja zur Gesundheit, niedrigem Cholesterinspiegel und Zahnzusatzversicherung. Sag ja zur Bausparkasse, sag ja zur ersten Eigentumswohnung, sag ja zu den richtigen Freunden. Sag ja zur Freizeitkleidung mit passenden Koffern, sag ja zum dreiteiligen Anzug auf Ratenzahlung in hunderten von Scheiß-Stoffen. Sag ja zu Do-it-yourself und dazu, dass Du am Sonntagmorgen nicht mehr weißt, wer du bist. Sag ja dazu auf Deiner Couch zu hocken und Dir hirnlähmende Gameshows reinzuziehen, und Dich dabei mit scheiß Junk-Frass vollzustopfen. Sag ja dazu, am Schluss vor Dich hinzuverwesen, Dich in einer elenden Bruchbude vollzupissen und den missratenen Ego-Ratten von Kindern, die Du gezeugt hast, damit sie Dich ersetzen, nur noch peinlich zu sein. Sag ja zur Zukunft, sag ja zum Leben. Aber warum sollte ich das machen? Ich habe zum ja sagen nein gesagt. Die Gründe? Es gibt keine Gründe. Wer braucht Gründe, wenn man Heroin hat?“
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Jo gute Frage nach dem "was jetzt?", vorallem wenn man zu dem kleinen "elitären" Kreis (und der ist frustrierend klein) gehört, der sich die Frage ernsthaft stellt. Die meisten leben echt völlig verängstigt vor sich hin nur um das Leben überhaupt zu bestehen in der falschen Annahme das es fast nicht zu schaffen sei. Naja... ich will jetzt nicht von der geheimen Hirnfickmaschine anfangen die alle Regierungen ihren loyalen Bürgern unters Bett stellen, aber es dürfte reichen zu sagen das sich die meistens Menschen in Machtpositionen mehr mit der Frage nach dem Warum auseinandersetzen als die Schäfchen die sie hüten.
Das Leben an sich ist recht simpel, weil es lediglich auf das Überleben, solange es geht hinausläuft. Dazu brauch ich weder ein Job, noch eine Ehe und technisch gesehen nichtmal eine Familie. Wenn ich am Verhungern bin dann klau ich dem fetten Bonzen einfach seinen DoppelWhopper und freu mich. Das Leben sind auch nicht die 30 Jahre die du bis jetzt mit deinem Nervensystem wahrgenommen hast, vielmehr ist Leben (bewusstes Leben) 100.000 Jahre sterbende, sich regenerierende Biomasse die nur am Leben bleiben will, weil sie den Zustand entdeckt hat und erhalten will.
Das Problem ist nicht das Leben sondern tatsächlich die Welt die, wie vor mir jemand gepostet hat auf das Funktionieren der Masse ausgelegt ist. Wenn man sich dessen bewusst bleibt kann man vieleicht der einen oder anderen Trap ausweichen. ("Hallo Schatz, ich bin schwanger. Der Rest deines Lebens wird so wie vorgesehen ablaufen!" (AAHRG))
Ansonsten naja... "hass" ich alle Leute die den Weg des geringsten Widerstandes gehen, sich das Denken sparen und am Ende des Lebens ihren Weg vieleicht nicht bereuen, aber auch nie begriffen werden haben an welchem Punkt in ihrem Leben die Gehirnfickmaschine sie Anal entjungfert hat. (da bleibt mir nur noch dir meinen Mittelfinger mit auf den Weg zu geben lalala har har)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OneUP am 22.02.2009 17:35]
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| "Hallo Schatz, ich bin schwanger. Der Rest deines Lebens wird so wie vorgesehen ablaufen!" (AAHRG)
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Die letzten Wochen lebten meine Freundin und ich in dieser Unsicherheit, sprich ihre Schwangerschaft lag als Möglichkeit auf dem Tisch. Genau den gleichen Gedanken, den du geschrieben hast, habe ich mir auch gemacht . Hat sich ja nun zum Glück als unwahr herausgestellt. Also die Möglichkeit der Schwangerschaft. Pfew.
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Und dafür einen Second?
So hab ich mir den Thread nicht vorgestellt, aber hey was solls, einfach rausschreiben.
Vllt sollten wir uns auch als Individum nicht unbedingt diese Fragen stellen, sondern als ganzes gefüge, das irgendwo auf seinem weg der existenz beschlossen hat, sich so zu organisieren, wie wir jetzt sind. Sollte einer von uns den weg gehen, ganz für sich zu leben, sich aus der gesellschaft auszuklinken, wird ihm das unmöglich gemacht. Alles musste deffiniert werden, weswegen keiner von uns einfach losziehen kann, um sich einen Flecken Erde zu suchen, und den zu kultivieren, ein paar Kartoffeln, Zwiebeln und eine Kuh drauf zu halten, dafür müsste er nach Sibiren oder Südamerika, wo es keinem auffällt, wenn da einer sich 4 oder 5 Hekter nimmt, um drauf zu leben, fernab von allem, was er bisher erlebt hat.
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Alles Teil von Operation Mindfuck. Legit!
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| Zitat von taraba
ich kann nur jedem ans herz legen in der gegenwart zu leben.
was ich damit meine, ist relativ einfach: ein großteil der menschen lebt für die und - man kann schon fast sagen - in der zukunft.
"bald studiere ich, dann wird alles anders".
oder
"bald arbeite ich, dann hab ich n haufen geld".
um mal zwei beispiele zu nennen. man sollte sich angewöhnen die momente zu genießen, die gegenwart ausschöpfen.
aufhören sich einzureden etwas wäre erst zum zeitpunkt x möglich, aufhören sich selbst etwas vorzumachen.
früher oder später kommt die erkenntnis, je früher desto besser.
der sinn des und die freude am leben ist hier und jetzt zu suchen und nicht in f<erner zukunft. man hat sich mit den gegenebenheit zu arrangieren, das umfeld bzw. die umgebung ist doch völlig sekundär. wenn man sich mal ein wenig von der angelernten engstirnigkeit befreit, kann man möglicherweise etwas zufriedener durchs leben gehen.
die grundbedürfnisse sind bei jedem soweit befriedigt, entsprechend ist der rest kopfsache.
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Stellenweise ist das aber nicht so einfach. Ich kämpf mich auch durchs Studium, weil ich schon arbeiten war und mich nicht damit abfinden kann, dass es das gewesen sein sollte. von der Kohle kann ja niemand leben und ich bin froh wenn ich nach dem studium (ing) mal soviel verdienen werde wie mein Vater.
Aber irgendwo braucht man auch ziele und gedanken à la "dann wird alles besser". Wenn ich mit dem Studium durch bin, dann bin ich am Ende der Fahnenstange angekommen, ich kann machen was ich will: Weiterstudieren, arbeiten, wegziehen usw. ohne mir Sorgen machen zu müssen weil ich qualifiziert bin.
ach ich hab kein bock weiterzusabbeln jetzt hier
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Nur den Startpost gelesen:
Du scheinst das Leben einfach nicht genießen zu können wie es ist. Wieso unbedingt bedeutend sein?
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| Zitat von 1337
| Zitat von PostBox
| Zitat von 1337
Wurde ihr alle zu heiß gebadet?
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Nö ich bade mich selber und bade bei einer konstanzen Temperatur von 22 Grad Celsius!
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Des aber recht frisch möchte ich meinen.
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Ich finde diese Temperatur extrem warm.
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| Zitat von Concrete_R
Story of my Life:
Ich bin jung, ich habe einen sehr guten Schulabschluss und einen Platz an einer sehr guten Universität (ich studiere noch nicht). Vorraussichtlich werde ich sehr viel Geld verdienen wenn ich dennn einmal dort fertig bin..... | |
Haha, die Erstis hoffen immer noch
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Thema: Und was jetzt? ( Was hier eigentlich passiert. ) |