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Wenn du genug Platz hast und den Rechner nicht ständig rumschleppst, kauf dir einen vernünftigen Luftkühler und gut ist. Bei meiner Corsair H105 ist nach einem knappen Jahr schon die Pumpe ausgefallen. Das Risiko würde ich nicht noch mal eingehen wollen.
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Bin gerade erst aufgestanden da darf man laienhaft sein
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Servus,
ich habe zur Erweiterung des heimischen WLANs von meinen Eltern eine FritzBox 3370 geerbt. Die erfüllt ja von Haus aus die Funktion eines NAS (wenn man das mag). Nun sind die USB-Ports leider USB2.0 weswegen mir das für den einfach Datenaustausch (mal einen Film raufschieben, PDF-Dokumente, Musik) einfach n bisschen zu langsam ist (gerade das mit dem Film). Gibt es günstige und gute Lösungen das auch über Ethernet zu bewerkstelligen oder kostet das gleich dreistellig?
Ich brauche aktuell kein echtes NAS, möchte nur gerne die Funktion nutzen und wäre es mit USB3.0 ausgestattet würde ich da einfach einen 32 oder 64 GB-Stick ran hängen und gut wärs, aber so ist es schon ein ärgernis.
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| Zitat von VoodooSh@rk
Aber wenn man nur vor hat die CPU zu kühlen | |
nimmt man einfach einen ordentlichen luftkühler.
als reiner cpu-kühler in nem 08/15-szenario hat eine wakü für einen otto-normal-user effektiv nur nachteile.
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Der Platzgewinn ist schon ein gutes Argument
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was für platzgewinn?
du tauschst die nutzung toten raumes über der cpu gegen die nutzung toten raumes im deckel.
das sind keine externen systeme - da will noch immer n kompletter radiator untergebracht werden. nur wirste bei den billigen systemen in den meisten fällen noch durch unpassende schlauchlängen gefickt.
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Wakü ist doch völlig unpraktisch in fast allen Lebenslagen. Vorallem gibt es heute echt leise Towerkühler, Grafikkarten und Gehäuse.
Ein gut gelüftetes Gehäuse kühlt dabei auch noch alles andere wie zB Festplatten.
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Einen DLNA-Server habe ich schon am Rechner laufen, aber wenn der Rechner aus ist, ist er halt aus und ich müsste aus dem warmen Bettchen aufstehen und ihn anschalten .
Ich sage mal n bisschen was ausgeben ist schon i.O. und wenn der Zugriff auf die c't Artikel zum Thema NAS über die Uni gehen würde könnte ich mal schauen was die so schreiben.
Also wenn du da Ideen bis 100¤ hast immer raus damit .
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| Zitat von Strahlung-Alpha
Einen DLNA-Server habe ich schon am Rechner laufen, aber wenn der Rechner aus ist, ist er halt aus und ich müsste aus dem warmen Bettchen aufstehen und ihn anschalten .
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WOL?
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ist aktiviert, weckt aber - warum auch immer - nur aus dem Energiesparmodus auf.
Außerdem fällt mir bestimmt noch ein Argument ein, warum ich das trotzdem brauche!1!
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Hallo,
ich hab mir mittels des alternate.de PC konfigurators einen PC zusammengestellt:
http://abload.de/img/pczusammv1sdj.jpg
Eure Meinungen dazu? Gibt es bei irgendeinen komponenten mehr Leistung für den gleichen oder billigeren Preis?
Das Netzteil - 850 ist das mehr als ausreichend, oder sollte es besser ein 1000 Watt Netzteil sein?
Schonmal danke im Vorraus.
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Der Prozessor bremst die GraKa aus. Ich denke dafür gibt es auch nen Intel und Mainboard.
Wenn du einen Intel nimmst, wird das Netzteil halb so teuer.
Aber da wird bestimmt gleich noch ein Profi mit Tipps kommen.
Ich sehe beim Mainboard und beim Netzteil schon mal ca. 150¤ einsparpotential.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 30.01.2016 9:08]
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| Zitat von Stryker
Also mal folgende Optionen, wenn es um ein zusätzliches Server-Gerät geht:
- ~ 50 Euro: RasPi2 mit Netzteil und microSD-Karte
Billigste Lösung, aber der Pi hat leider nur 100MBit LAN und USB2.0. Und Ethernet ist selbst auch nur per USB an die CPU dran, also hier auch nochmal Flaschenhals.
Allerdings soll die Version 2 jetzt eine akzeptable Performance in Sachen NAS liefern.
Ob das für HD-Filme reicht, weiss ich nicht. Ich habe noch die v1.
- ~ 100 Euro: NDAS-Gehäuse (das sind diese "WLAN-Festplatten") oder günstiges NAS oder Oberklasse-Einplatinen-Computer (bananaPi/Cubieboard)
Ab dieser Preisgrenze fangen die Geräte an SATA für Festplatten zu haben.
Eine normale HDD einzubauen wäre vorteilhaft.
Du wirst abwägen müssen, ob du eine Smarte Festplatte nimmst, bei der du alles in einem Paket hast, aber selten etwas modifizeiren kannst/mit semi-optimaler Software leben musst
oder einen Einplatinencomputer, bei dem du alles selbst konfigurieren kannst, aber dafür es sehr hackerig aussieht (Gehäuse extra + evtl. Kabel die herumhängen)
- ~ 150 Euro: NAS-Gehäuse (Synology etc.) oder Barebone (Zbox, Gigabyte Brix)
Ab 150 Euro kannste auch gleich ein richtiges Gerät kaufen, was irgendwann mal für vollwertigen Dauer-NAS-Einsatz benutzt wird.
NAS-Geräte haben den Vorteil, dass sie von der Software halt komplett vorkonfiguriert sind und ihre gebotenen Funktionen auch gut umsetzen.
Zumindest bei den Synology Diskstations ist die Bedienung sehr komfortabel und das Gerät kann zuverlässig Strom sparen.
Alternative dazu wäre ein Barebone Mini-PC, den man komplett selbst konfigurieren kann und muss.
Bei den NAS bekommst du meistens NUR die gebotenen Features und kannst vielleicht ein paar Dinge dazuinstallieren, aber es ist schon begrenzter.
Wenn du nen Barebone-Mini-Server selbst aufsetzt, hast du die freie Auswahl von Betriebssystem und Software darauf, kannst also auch noch andere Dinge ausser NAS damit machen.
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Hui, danke für den Überblick, ich bin ja grundsätzlich bereit selber zu basteln, aber aktuell ist das zeitlich nicht drin. die Raspberry-Lösung taugt mir auch nicht. Ich glaube da würde ich dann doch zum günstigen NAS oder der WLAN-Platte greifen. Danke Dir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 30.01.2016 10:26]
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| Zitat von rellikeiddik
Hallo,
ich hab mir mittels des alternate.de PC konfigurators einen PC zusammengestellt:
http://abload.de/img/pczusammv1sdj.jpg
Eure Meinungen dazu? Gibt es bei irgendeinen komponenten mehr Leistung für den gleichen oder billigeren Preis?
Das Netzteil - 850 ist das mehr als ausreichend, oder sollte es besser ein 1000 Watt Netzteil sein?
Schonmal danke im Vorraus.
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Überseh ich was oder wofür brauchst du 850 Watt?
/ Ansonsten, was Johnny sagt.
// Ich raffs nicht, der Prozessor braucht doch auch nur 125 Watt. Wofür die ganze Leistung?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.01.2016 11:23]
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Meine GTX560ti aus folgendem System ist abgeraucht.
Nur mit 16Gb Ram und ner Samsung SSD 840 256gb.
Brauche eine angemessene Graka die nicht komplett überdimensioniert für das Ding ist.
Hat da jemand eine Empfehlung? Danke.
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Zur Zeit kauft man als Datenspeicher WD Red?
Meine mich zu erinnern, das WD gerade gut ist .
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WD Red oder HGST NAS für always-on Datengräber die vielleicht noch in ein RAID gesteckt werden.
Falls du nur ne Platte brauchst bietet sich auch ne Green oder Blue an.
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Hab die von HGST und was soll ich sagen: sie funktioniert.
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Die jeweiligen WD-Platten kommen mit unterschiedlich langer Garantie. Black hat glaub ich die längste oder so.
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Garantie ist mir bei Platten inzwischen so Wumpe, dass ich da keinen Aufpreis für zahlen würde. Was die ersten 6 Monate überlebt, hält auch die nächsten 6 Jahre.
Außer vielleicht, wenn man Seagate kauft.
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Hersteller ist auch so komplett egal, wenn ich nicht mitkriege dass irgendeine Serie ein totaler Griff ins Klo ist, kauf ich einfach das günstigste.
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Die Seagate-Geschichte hat ja auch nur Barracuda-Modelle (eines bestimmten Zeitraums?) betroffen, ist wahrscheinlich schon wieder ein alter Hut.
Jo klar, who cares. Wenn einem die Daten flöten gehen hilft einem die Garantie auch nix und das liegt bei Vielen hier wahrscheinlich eh alles in ner Cloud oder auf nem Homeserver. Bei ner SSD die zighundert Euro kostet ist Garantie noch eher ein Argument.
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das seagate problem betrifft so ziemlich alle consumer platten von denen und ist auch nach wie vor aktuell.
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Doof.
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Ich glaub das Seagate Problem betrifft nur diejenigen, die davon wissen.
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So wie Krebs?
/e: Blöde Späße beiseite, man hat ohnehin ein Backup zu haben, von da her...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 02.02.2016 23:30]
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Sie geht oder sie geht nicht
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |