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Nein. Ich meine schon wirklich Bits. Und wenns nur um T50 ginge, hätt ich ja auch so einen gefunden.
gurke: danke, das reicht mir schon. "regelmäßigen Einsatz" werden die bei mir nicht haben, insofern dürfts taugen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von J666 am 22.06.2010 13:20]
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Welcher Baumarkt hat die größte Auswahl?
Ich suche eine möglichst große Auswahl an Wand- und Deckenhaken, der Max Bahr um die Ecke war total enttäuschend!
Zur Auswahl steht hier in Köln eigentlich alles großes ... Bauhaus, Toom, Praktiker, Obi, ...
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zomgBaumarkt straight outta Hell is im Endeffekt Hornbach (oder von mir aus auch noch Praktiker, geht auch noch).
Im Grunde ist das der einzige Laden der sich wirklich Baumarkt schimpfen darf, Obi is n Bastelladen mit schlechterem Sortiment und dümmerer Belegschaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 22.06.2010 18:34]
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also ich hab bisher noch kein einziges mal gute erfahrungen mit nem hornbach gemacht
praktiker geht immer, bauhaus finde ich auch nicht schlecht.
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Toom
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bauhaus & hornbach würde ich sagen, is allerdings pro stadt verschieden kommt immer sehr auf filialgröße an
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Ich geh meist innen Praktiker weil er direkt um die Ecke is. Alle Schaltjahr krieg ich dort mal was net, dann fahr ich innen Hornbach. Die Mischung taugt.
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Habe nen Hagebau in 5km, da bekommt man schon fast alles und auch gute Beratung.
Obi ist knapp 10km weg und wird gemieden außer ich suche was bestimmtes und bekomme woanders nicht das gesuchte Modell oder sowas.
Praktiker und B1 sind knappe 15km weg, gehe ich eigentlich auch nur gezielt rein. Praktiker hier hat sogar brauchbare Leute, der eine weiter weg ist da anders.
B1 will keinen Service bieten sondern billig sein, geht so.
Hornbach ist 20km weg und wurde zumindestens früher genommen als ich den Hagebau noch nicht kannte und wenn Beratung gefragt war. Da bekommt man richtige Auskunft zu den Klamotten wo andere nur Schulterzucken zu bieten haben.
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Moin.
Ich habe mir mit meiner Schwester zusammen einen Ford Transit gekauft, leerer Kastenwagen. Diesen wollen wir jetzt zu einem Wohnmobil umbauen. Ich denke, ich werde bald öfter hier auftauchen
Als erstes wollen wir uns diversen Problemen(Scheibenwischer-Sicherung brennt durch, Schiebetür schließt nicht durch die ZV) annehmen und den Unterboden entrosten.
Für letzteres haben wir folgenden Plan:
Wir mieten eine Hebebühne, schnappen uns Flex und Bohrmaschine und zeigen es dem Rost erstmal mit Drahtbürsten. Sind wir damit durch, kommt Fertan-Rostumwandler drauf. Ist der aufgetragen, benetzen wir den Unterboden alle 5 Stunden und waschen das ganze Zeug nach drei Tagen(ohne Hebebühne) ab. Danach legen wir uns unter das Auto und sprühen alles mit Wachs ein.
Was sagen die Fachleute? Guter Plan, oder sollte man das anders machen?
Zum Scheibenwischer wäre ebenfalls Input toll. Die Sicherung fliegt, wenn man ihn auf durchgängig stellt. Bei Intervall-Schaltung und Einzelauslösung klappt alles wunderbar. Meine Vermutung: Stellhebel liefert einen Kurzen bei den beiden äußersten Stellungen.
Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WmbH] Dantes am 24.06.2010 7:52]
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Ich halte nix von Fertan und ähnlichen Schweinereien. Meine Meinung? Dem Rost zu Leibe rücken (am Besten mit Negerkeksen statt mit Drahtbürsten), grundieren (und zwar anständig) und dann schön mit Vaseline fluten, von unten. Und ordentlich Unterbodenschutz. Ansonsten -> Autothread, da werden Sie geholfen
Angesichts der Tatsache, dass es ein Transit ist: Macht mal lieber direkt alle Roststellen
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| Zitat von [WmbH] Dantes
Moin.
Ich habe mir mit meiner Schwester zusammen einen Ford Transit gekauft, leerer Kastenwagen. Diesen wollen wir jetzt zu einem Wohnmobil umbauen. Ich denke, ich werde bald öfter hier auftauchen
Als erstes wollen wir uns diversen Problemen(Scheibenwischer-Sicherung brennt durch, Schiebetür schließt nicht durch die ZV) annehmen und den Unterboden entrosten.
Für letzteres haben wir folgenden Plan:
Wir mieten eine Hebebühne, schnappen uns Flex und Bohrmaschine und zeigen es dem Rost erstmal mit Drahtbürsten. Sind wir damit durch, kommt Fertan-Rostumwandler drauf. Ist der aufgetragen, benetzen wir den Unterboden alle 5 Stunden und waschen das ganze Zeug nach drei Tagen(ohne Hebebühne) ab. Danach legen wir uns unter das Auto und sprühen alles mit Wachs ein.
Was sagen die Fachleute? Guter Plan, oder sollte man das anders machen?
Zum Scheibenwischer wäre ebenfalls Input toll. Die Sicherung fliegt, wenn man ihn auf durchgängig stellt. Bei Intervall-Schaltung und Einzelauslösung klappt alles wunderbar. Meine Vermutung: Stellhebel liefert einen Kurzen bei den beiden äußersten Stellungen.
Danke!
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Ich würde dazu mal im Autothread und nicht hier fragen, vor allem Lorenzen, der hat das ziemlich gut gelöst bei seinem T3.
¤: PFU!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 24.06.2010 8:11]
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| Zitat von Absonoob
Ich halte nix von Fertan und ähnlichen Schweinereien. Meine Meinung? Dem Rost zu Leibe rücken (am Besten mit Negerkeksen statt mit Drahtbürsten), grundieren (und zwar anständig) und dann schön mit Vaseline fluten, von unten. Und ordentlich Unterbodenschutz. Ansonsten -> Autothread, da werden Sie geholfen
Angesichts der Tatsache, dass es ein Transit ist: Macht mal lieber direkt alle Roststellen
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an was soll de ford dann noch halten wenn nicht am rost?
und zum scheibenwischer:
wischermotor ausstecken, hebel teschten... wenns die sicherung rauswirft, das wischrelais ausbauen. der hebel an sich kann/darf keinen kurzen haben da keine masse vorhanden ist.
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Tag.
Ich habe in der Küche meiner neuen WOhnung eine Freie stelle in der EBK. Da war anscheined kein platz mehr für das Zusatzelement (das steht im Keller). Jetzt möchte ich mir da etwas Stauraum schaffen und Regalböden
einbauen. Problem ist das ich diese Seitenwände und die Küchenplatte UND die Wand nicht anbohren darf.
Jemand eine Konstruktionsidee?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von X-Tender am 26.06.2010 12:35]
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Nicht anbohren? Oder insgesamt nicht "bleibende Spuren hinterlassen"?
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an den seitenwänden festkleben.
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Darauf zielte meine Frage ab Schön Pattex an die Messingwinkel.
¤: Oder du machst halt ein Eigenbau-Einschubregal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 26.06.2010 12:39]
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Neu
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| Zitat von Absonoob Nicht anbohren? Oder insgesamt nicht "bleibende Spuren hinterlassen"? | |
naja man solle es schon rückstandslos rausnehmen sollen können.
Könnte ja auch die masiven Tesa Power Stips nehmen
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| Zitat von [WmbH] Dantes
Moin.
Ich habe mir mit meiner Schwester zusammen einen Ford Transit gekauft, leerer Kastenwagen. Diesen wollen wir jetzt zu einem Wohnmobil umbauen. Ich denke, ich werde bald öfter hier auftauchen
Als erstes wollen wir uns diversen Problemen(Scheibenwischer-Sicherung brennt durch, Schiebetür schließt nicht durch die ZV) annehmen und den Unterboden entrosten.
Für letzteres haben wir folgenden Plan:
Wir mieten eine Hebebühne, schnappen uns Flex und Bohrmaschine und zeigen es dem Rost erstmal mit Drahtbürsten. Sind wir damit durch, kommt Fertan-Rostumwandler drauf. Ist der aufgetragen, benetzen wir den Unterboden alle 5 Stunden und waschen das ganze Zeug nach drei Tagen(ohne Hebebühne) ab. Danach legen wir uns unter das Auto und sprühen alles mit Wachs ein.
Was sagen die Fachleute? Guter Plan, oder sollte man das anders machen?
Zum Scheibenwischer wäre ebenfalls Input toll. Die Sicherung fliegt, wenn man ihn auf durchgängig stellt. Bei Intervall-Schaltung und Einzelauslösung klappt alles wunderbar. Meine Vermutung: Stellhebel liefert einen Kurzen bei den beiden äußersten Stellungen.
Danke!
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So als Tipp, mal nach Transit Kitemobil oder Surfmobil suchen, da gabs mal irgendwo ne gute Umbaudoku zu nem Camper.
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| Zitat von X-Tender
| Zitat von Absonoob Nicht anbohren? Oder insgesamt nicht "bleibende Spuren hinterlassen"? | |
naja man solle es schon rückstandslos rausnehmen sollen können.
Könnte ja auch die masiven Tesa Power Stips nehmen
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Winkel mit ner relativ großen Klebefläche zur Wand hin nehmen und mit Silikon verkleben, dann das Brett mit den Winkeln verschrauben. Das sollte problemlos halten, und wenns raus muss kannst du das Brett abschrauben und solltest mit etwas Geduld, einem Spachtel und Silikonentferner die Winkel wieder spurlos entfernt bekommen.
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oder man macht einfach 2 zusätzliche seitenwände hin, in die man die winkel verankern kann
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Oder man baut einen Kasten, der mit wenig Spiel in die Nische passt und schraubt da zwei Bretter rein. Reinschieben, glücklich sein.
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| Zitat von X-Tender
Tag.
Ich habe in der Küche meiner neuen WOhnung eine Freie stelle in der EBK. Da war anscheined kein platz mehr für das Zusatzelement (das steht im Keller). Jetzt möchte ich mir da etwas Stauraum schaffen und Regalböden
einbauen. Problem ist das ich diese Seitenwände und die Küchenplatte UND die Wand nicht anbohren darf.
Jemand eine Konstruktionsidee?
http://www.abload.de/image.php?img=img_4381xsu1.jpg
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Sowas zusammenbauen und reinscheiben und wenn's nicht genau passt, links oder rechts noch ne Leiste dran.
http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/90141699
¤: Also wie Also meinte...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von thober am 27.06.2010 23:31]
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Kann man mit einer Oberfräse oder etwas ähnlichem aus einem Holzesstisch eine Fläche (zB über die ganze Länge einen Streifen mit 30cm Breite) in einer bestimmten Tiefe ausfräsen?
Dann könnte man da gut eine Edelstahlplatte reinlegen...
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Naaaaaaaaja.
Man muss da schon grob wissen was man tut.
ein 30 cm breiter Streifen nimmt dir z.B. bei ca. 98% der Oberfräsen die Fläche zum beidseitigen Aufsetzen. Und die brauchst du, freihand wird das schonma garnix.
Demnach wird man da wohl eine Zwischenkonstruktion bauen müssen die deutlich breiter als die 30 cm ist. Problem DARAN ist dann wieder dass man die möglichst steif kriegen muss damit sie in der Mitte nicht durchhängt, außerdem nimmt man sich damit quasi schon per Definition einen Teil der sichtbaren Fläche.
Außerdem bekommt man dann sehr schnell Probleme mit dem Maximalhub der Fräse usw usw usw.
Ich persönlich würde wohl die "Begrenzungen" links und rechts mit der Oberfräse einmal sauber durchfräsen und den Block der in der Mitte stehen bleibt mitm Hobel abnehmen.
Froßflächige Fräsungen werden ohne Overhead oder allgemein nen geführten Fräskopf eh nicht glatt, so sehr man sich auch anstrengt. Hobeln und/oder Schleifen müsste man also sowieso. Dann kann man sich das ganze Gschiss auch direkt sparen.
[e] Mal davon abgesehn, dass ICH ja wenn dann nen Streifen Carbon einlegen würd
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 29.06.2010 17:52]
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| Zitat von webLOAD
Kann man mit einer Oberfräse oder etwas ähnlichem aus einem Holzesstisch eine Fläche (zB über die ganze Länge einen Streifen mit 30cm Breite) in einer bestimmten Tiefe ausfräsen?
Dann könnte man da gut eine Edelstahlplatte reinlegen...
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Schlachtbank? Deflorationsaltar?
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Ich würde es mit einem dünnen Brett machen, das, auf der Hälfte der Korbunterseite angebracht, den Höhenunterschied ausgleicht.
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Thema: Der Heimwerker Thread ( Sind wir nicht alle ein bisschen Tim? ) |