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Nach dem ich inzwischen über dreißig Smileys gesammelt habe, muss ich doch sagen, Geocaching macht Spaß. Der größte Cache war ein selbst gebautes überdimensioniertes Vogelhaus. Der kleinste war eine Schraubenmutter. Was mich aber echt nervt sind die Caches die an Stellen liegen, wo man schon hundertmal vorbeigekommen ist. Vn den Zecken die ich mir eingefangen habe, mal ganz abgesehen.
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Zecken habe ich dieses Jahr noch keine einzige gehabt geschweige denn gesehen auf der Hose/Kleidung. Hab das immer auf den strengen Winter geschoben. Sonst fang ich mir nämlich trotz Zeckenschutzspray dennoch immer so 1-2 pro Sommer, und picke etliche von der Kleidung.
... Vielleicht ist das Spray aber auch nur effektiver geworden.
Dinge, über die Kambfhase nachdenken sollte, wenn er beim Hobby bleiben will und gerne zu Zeckenfutter wird (in dieser Reihenfolge):
- Hohe Wanderstiefel, in die die Hose reinpasst.
- Zeckenschutzspray
- FSME-Impfung (in Endemiegebieten unbedingt, sonst auch sehr beruhigend. Borreliose kann mit Antibiotika behandelt werden, FSME gar nicht)
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Die Situation war, dass ich auf einer Fahrradtour, immer wieder kleine Abstecher ins Gebüsch getätigt habe, um die dort liegenden Caches zu bergen. Da sind lange Hose und Wanderschuhe eher hinderlich, zumal bei 27°C. Aber wie sagt man doch so schön: Wer Cacher sein will, muss leiden.
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Völlig richtig aber dennoch ist die größte Gefahr eine Borreliose. Da hat man dann wirklich das ganze Leben was von auch wenn die zeitnahen Symptome gut zu behandeln sind kann man fast sicher seinen Enkeln erzählen wie es dazu kam, dass man im alter immer Gelenkschmerzen hat.
Wünsch ich echt keinem.
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Es sei denn man stirbt vorher an Hirnhautentzündung. \o/
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Bin ich sonderbar, wenn ich sage, dass ich mit meinen 29 Jahren noch nie ne Zecke hatte?
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Man macht einen wherigo in Würzburg?
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Ich habe gut entlüftende Trekkingschuhe, die ich beim Cachen, ob mit oder ohne Fahrrad, anziehe. Die haben mir auch in den Tropen gute Dienste geleistet, also habe ich da temperaturmäßig keine Skrupel.
Was die Hose angeht, dass ist wieder was anderes ;-)
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Ich hasse Hundebesitzer, die sich mit ihren Scheißkötern nicht verpissen können. Ich will in Ruhe loggen!
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Kann man Borreliose später auch noch im Blut feststellen? Ich hatte einen kreisrunden, roten Fleck wo ein Kumpel meinte dass es ein Zeckenbiss sein kann. Ich hab das Misstfieh überhaupt nicht mitbekommen.
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Ja, kannst einen Antikörpernachweis beim Hausarzt machen lassen. Wenn du einmal Borreliose hattest, kann er das so feststellen. Wie lange ist das her? U.u. macht eine Behandlung mit Antibiotika immer noch Sinn.
Ein solcher roter Fleck ist eigentlich immer eine klare Indikation für eine Infektion mit Borrelien:
Das ist aber ein Lehrbuchfall auf dem Bild. Das MUSS nicht genau so aussehen. Bei vielen Borreliose-Infektionen bleibt das Erythema migrans auch ganz aus, und man bekommt nur einige "Sommergrippe"-ähnliche Symptome.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sanvai am 07.08.2012 23:45]
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Also ich hatte keine Grippe oder Lähmungserscheinungen (stand bei Wiki) aber dieser rote Fleck kam das schon nahe. War vielleicht vor 2-3 Wochen und hat eigentlich nur gejuckt. Ich werde mal morgen zum Arzt gehen. Habe ich jetzt meine Gesundheit gefährdet weil ich nicht gleich zum Arzt gegangen bin?
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Du wirst in ca. 50 Jahren leider sterben :/.
| Zitat von Kambfhase
Ich hasse Hundebesitzer, die sich mit ihren Scheißkötern nicht verpissen können. Ich will in Ruhe loggen!
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Oh ja, in meinem Fall rannte das Kalb am Gartenzaun auf und ab und die Dame, die da gewohnt hat, hat bei Regen Wäsche aufgehängt und uns durch die Wäsche auf Schritt und tritt verfolgt. Alte Hausfrauen sind paranoid!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 08.08.2012 0:17]
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Dann bin ich 80 und hab meine ganze Rente schon verprasst. seems legit
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Ich hasse nun nicht nur Hundebesitzer, sondern auch die Hunde selber. Bin beim Suchen vorhin in eine Tretmine gestiefelt. War stockdunkel, keine Chance auszuweichen. Warum versteckt man Caches an Orten, wo tagsüber zu viel los ist und man abends nichts mehr sieht?
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| Zitat von VoodooSh@rk
Also ich hatte keine Grippe oder Lähmungserscheinungen (stand bei Wiki) aber dieser rote Fleck kam das schon nahe. War vielleicht vor 2-3 Wochen und hat eigentlich nur gejuckt. Ich werde mal morgen zum Arzt gehen. Habe ich jetzt meine Gesundheit gefährdet weil ich nicht gleich zum Arzt gegangen bin?
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Ab zum Arzt, Junge. Das ist noch weitestgehend im Frühstadium bis Inkubationsphase, da ist das Kind noch nicht ganz in den Brunnen gefallen.
Sag dem Arzt dass du die Wanderröte hattest, seit dem Hinweis eines Freundes auf Borreliose tippst und gerne Doxycyclin dagegen hättest. Das wirst du dann mindestens 2, eher 3 Wochen zwei mal täglich nehmen müssen.
Parallel lässt du einen Antikörpernachweis zur Diagnosesicherung machen, aufgrund des zeitlichen Abstandes zum vermuteten Biss ist das zum jetzigen Zeitpunkt locker drin.
Dass du jetzt noch keine Grippeähnlichen Symptome hattest heißt nichts. Kann noch kommen. Oder z.B. "Magenprobleme". Oder diffuse Müdigkeit.
Mit Borreliose sollte man nicht spaßen, oder sie versuchen auszusitzen. Schlimmstenfalls kommt es zur Nervenlähmung. So ging es einer Bekannten, die sich nicht ganz sicher war ob sie gebissen wurde, und das irgendwie erfolgreich verdrängt hat. Ergebnis war dann nach einigen Monaten ein Nervenleiden und danach eine lange Reha.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sanvai am 08.08.2012 2:33]
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Ich überlege immer das hier mal zu testen:
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=176010
Für 10¤ kann man offenbar sein Gewissen beruhigen oder Panik schüren. Findet dazu jemand einen Test und geht das nur für eine Zecke oder mehrmals?
Edit: Offenbar geht das nur einmal Pro Packung :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shoty am 08.08.2012 8:38]
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wow, ein T5-Cache in Rostock wurde archiviert, der auf meiner Watchliste stand und jetzt habe ich auch endlich verstanden warum.
Anbei das Log eines der beteiligten Cacher.
| Man war das ein Tag wir trafen uns alle wie abgemacht vor dem final und waren 8 Leute alles lief Super bis wir fertig waren mit dem Seileinbau und plötzlich hieß es der Notarzt ist da ich dacht hä was ist da los und dann standen auch schon noch 2 Krankenwagen und 3 Feuerwehr Autos 2 THW und die Polizei auf der Matte dann haben wir erfahren das jemand angerufen hat weil sich einer das leben nehmen wolle
Nun wurden unsere Daten aufgenommen und müssen den Einsatz bezahlen was ich hoffe nicht all zu hoch wird
Dies ist wohl mein teuerster Log wir sind zwar nicht bis rann an das Logbuch gekommen aber ich hoffe es ist für uns 4 Teams inordnung ihn dennoch zu loggen | |
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Ich versteh nicht so ganz warum die das zahlen sollen.
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Ich würde ja niemals loggen, wenn die Polizei dabei war. Vorsätzliches Verhalten kann man danach schonmal nichtmehr abstreiten.
Ich glaube auch nicht, dass die den Bezahlen müssen. Dann könnte man ja jeden verpfeifen der irgendwo irgendwas ungewöhnliches macht.
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Genau das. Wobei das Argument mit nicht loggen auch gut ist.
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Ich hätte den nicht gelogt, weil ich nicht im Logbuch stehe. Tzes. Amateure!
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Da sehe ich das auch eher so, waren ja nicht ganz dran, zumal siehe shotys Argument.
Bei dem Log von uns vor einem Monat sehe ich es anders. Wir waren dort, ich habe die Befestigung in der Hand gehabt aber die Dose war nicht dran. Da finde ich dann ein Log nach Erlaubnis vom Owner ok. Der Weg wurde zu 100% geschafft.
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Reviewer sagt bei einem ähnlichen Thema:
| Zur Frage des mehrfachen Loggens:
Grundsätzliche Regel ist, dass man online loggen kann, wenn man den Cache gefunden hat und sich ins Logbuch eingetragen hat. Ob man diesen Cache später nochmals sucht, sich abermals ins Logbuch einträgt und online loggt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Loggt ein Neueinsteiger seine eigenen Caches als Fund, sollte ein benachbarter Cacher dem Neuling beratend zur Seite stehen. Bei einigen Stammtischen, die an wechselnden Orten stattfinden, ist es bei einigen Besuchern üblich, dass sie jeden neuen Stammtischort erneut als Fund loggen. Was jedoch nicht sein sollte ist, dass man einen Fund loggt, wenn die Dose tatsächlich nicht mehr vorhanden ist (kein Eintrag im Logbuch). Gleiches gilt z.B. auch für Fotologs. Derartige "Fundlogs" sollten vom Cacheowner im Rahmen der Cache-Maintenance, mit einem entsprechenden Hinweis, gelöscht werden. | |
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Da geht es ja wohl eher darum daß der Owner dann nicht weiß daß das Ding weg ist. Wir haben gefragt wo es denn gewesen sein soll und sind überein gekommen daß wir einen Fund hätten wenn die Dose da wäre. Aufgabe des rankommens welche diesen Cache ausmacht gelöst und Owner weiß daß sie weg ist, alles erfüllt.
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Der Reviewer reduziert das auf: Name nicht im Logbuch -> Owner verpflichtet, das Onlinelog zu löschen.
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Und wo kämen wir hin wenn alle sich wörtlich an den Kram halten würden? Richtig, nirgendwo, ich bezweifle daß die entsprechenden Stellen zustimmen würden wenn Du fragst ob Du eine Filmdose an die Leitplanke hängen darfst...
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Wer will schon Filmdosen an der Leitplanke?
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Thema: Geocaching IV ( Der mobile Spaß mit GPS ) |