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Saucool.
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| Zitat von con_chulio
pornös!
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Wurde das erst gescannt?
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OK, habs gelesen, inkl aller Kommentare.
Scheisse. Beeindruckend, keine Frage. Bezieht sich denke ich hauptsächlich auf amerikanische Universitäten. Aber es gab doch auch sowas hier, wo aufflog das viele Doktortitel gekauft wurde, Artikel/Exame von anderen für jene geschrieben worden ist.
Ist in jedem Fall erschreckend.
Danke dafür.
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Kann mich nur anschließen, echt beeindruckend.. In vielerlei Hinsicht.
Gerade auch das "Happy End":
"thanx so much for uhelp ican going to graduate to now."
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Handelt sich leider bei weitem nicht nur um amerikanische Unis, ich weiß von einigen Fällen an sehr gut etablierten Unis im deutsch-sprachigen Raum, in denen auch "Ghostwriter" zum Zuge kamen.
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Holy fucking shit.
Ist trauriger Weise laut unserem Physik-Prof auch in D sehr weit verbreitet.
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Tja, wer bescheisst kommt im Leben weiter
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| Zitat von Bregor
| Zitat von con_chulio
pornös!
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Wurde das erst gescannt?
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Wenn das Echtzeitberechnungen wäre ...
Oder ists das? Kanns mir eher nicht vorstellen...
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Ich glaube garnicht dass das so kompliziert ist. Ich mein viele wundersame optische Phänome sind nur eine Frage der perspektive. Ich vermute das hier einfach ein guter Beamer zum Einsatz kommt der in einem 45° Winkel zur Ecke drauf strahlt, der Rest ist dann abgefuckte Mathematik wenn es drum geht eine Videosequenz zu entwickeln.
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Und ich dachte, das wären kleine farbige Heinzelmännchen die da über die Oberflächen klettern
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| Zitat von Oromat
Ich glaube garnicht dass das so kompliziert ist. Ich mein viele wundersame optische Phänome sind nur eine Frage der perspektive. Ich vermute das hier einfach ein guter Beamer zum Einsatz kommt der in einem 45° Winkel zur Ecke drauf strahlt, der Rest ist dann abgefuckte Mathematik wenn es drum geht eine Videosequenz zu entwickeln.
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no shit Sherlock?
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| Zitat von Abtei*
OK, habs gelesen, inkl aller Kommentare.
Scheisse. Beeindruckend, keine Frage. Bezieht sich denke ich hauptsächlich auf amerikanische Universitäten. Aber es gab doch auch sowas hier, wo aufflog das viele Doktortitel gekauft wurde, Artikel/Exame von anderen für jene geschrieben worden ist.
Ist in jedem Fall erschreckend.
Danke dafür.
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Aber ich mein bei all der Erfahrung die der Typ hat und auch seiner wahrscheinlich hohen Intelligenz. Wie zur schreibt man 10-30 Seiten pro Tag bzw. eine 75-seitige Arbeit in 2 Tagen.
Wtf? Das kann doch nicht gut sein. Ich mein wenn ich wirklich Gas gebe (bzw. muss) dann schaff ich in guten Tagen 4-5 Seiten (je nach Sektion und Inhalt natürlich). Wenn ich wie ein Irrer durcharbeiten würde 5-8 Seiten. Aber bis zu 30 Seiten??
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Alles eine Frage der Formatierung.
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Ich frage mich ob es diese Ghostwriter auch für Fächer wie Physik oder Mathematik gibt...
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| Zitat von Ballardbird_Lee
Ich frage mich ob es diese Ghostwriter auch für Fächer wie Physik oder Mathematik gibt...
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| Gegebenenfalls möchte ich, Ihre Zustimmung vorausgesetzt, Ihren Auftrag an andere qualifizierte Ghostwriter weiter vergeben. Als grundlegende Qualitätssicherungsmaßnahme bearbeiten in diesem Fall nur hoch qualifizierte Ghostwriter mit mindestens einem Universitätsabschluss mit Prädikatsexamen Ihren Auftrag. Es werden nur Ghostwriter eingesetzt, die für den entsprechenden Themenschwerpunkt qualifiziert sind. | |
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Koennte ein super Job sein
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| Zitat von Behind
| Zitat von Abtei*
OK, habs gelesen, inkl aller Kommentare.
Scheisse. Beeindruckend, keine Frage. Bezieht sich denke ich hauptsächlich auf amerikanische Universitäten. Aber es gab doch auch sowas hier, wo aufflog das viele Doktortitel gekauft wurde, Artikel/Exame von anderen für jene geschrieben worden ist.
Ist in jedem Fall erschreckend.
Danke dafür.
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Aber ich mein bei all der Erfahrung die der Typ hat und auch seiner wahrscheinlich hohen Intelligenz. Wie zur schreibt man 10-30 Seiten pro Tag bzw. eine 75-seitige Arbeit in 2 Tagen.
Wtf? Das kann doch nicht gut sein. Ich mein wenn ich wirklich Gas gebe (bzw. muss) dann schaff ich in guten Tagen 4-5 Seiten (je nach Sektion und Inhalt natürlich). Wenn ich wie ein Irrer durcharbeiten würde 5-8 Seiten. Aber bis zu 30 Seiten??
| | ich hab mal in einem archiv für wissenschaftliche forschung gearbeitet. dabei hatte ich ungeführ 100 dissertationen in der hand. bei jeder waren gute 15-25% purer lückenfüllertext. und das waren auschließlcih doktorarbeiten in physik. wie das bei anderen themen aussieht will ich gar net wissen. aber es ist halt schon auch können wenn man einen banalen satz wie "abends ging ich mit dem hund gassi" zu "es dämmerte bereits als ich beschloss meinen geliebten hund, den ich vor 2 jahren von einer sehr netten dame auf dem markt geschenkt bekommen hatte und ich anfangs überhaupt nicht wusste wie man mit hunden umgeht, mit nach draußen zu nehmen, damit ich in der abendluft den kopf frei und mein hund sein geschäft machen konnte" aufblasen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Alkoholiker* am 15.11.2010 14:26]
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| Zitat von Behind
| Zitat von Abtei*
OK, habs gelesen, inkl aller Kommentare.
Scheisse. Beeindruckend, keine Frage. Bezieht sich denke ich hauptsächlich auf amerikanische Universitäten. Aber es gab doch auch sowas hier, wo aufflog das viele Doktortitel gekauft wurde, Artikel/Exame von anderen für jene geschrieben worden ist.
Ist in jedem Fall erschreckend.
Danke dafür.
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Aber ich mein bei all der Erfahrung die der Typ hat und auch seiner wahrscheinlich hohen Intelligenz. Wie zur schreibt man 10-30 Seiten pro Tag bzw. eine 75-seitige Arbeit in 2 Tagen.
Wtf? Das kann doch nicht gut sein. Ich mein wenn ich wirklich Gas gebe (bzw. muss) dann schaff ich in guten Tagen 4-5 Seiten (je nach Sektion und Inhalt natürlich). Wenn ich wie ein Irrer durcharbeiten würde 5-8 Seiten. Aber bis zu 30 Seiten??
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Das ist die Erfahrung die er erwähnt hat. Wenn du nichts anderes machst als wissenschaftliche Arbeiten schreiben, dann ist das wohl irgendwann kein Problem mehr. Grundsätzlich sind Arbeiten doch eh gleich aufgebaut, vollkommen unabhängig vom Thema. Die Struktur, die Herangehensweise, die Füllsätze, das alles ist vorhanden, er muss im Endeffekt nur noch die Fragestellung aufbereiten und Belege für die Thesen finden und das ganze ausformulieren.
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Krass find ich dann auch als er sagt, dass er nie in eine Bibliothek geht und das alles nur mit Google, Wikipedia und ein bisschen Amazon funktioniert.
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| Zitat von critical.error
Krass find ich dann auch als er sagt, dass er nie in eine Bibliothek geht und das alles nur mit Google, Wikipedia und ein bisschen Amazon funktioniert.
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Kommt auf's Fach an, würde ich sagen. In meinem Fach klappt das mit viel Glück noch bei ner Proseminarsarbeit von 15-20 Seiten Umfang und ner Note in der Gegend von "ausreichend". Aber wir bringen unseren Kids auch das Bibliographieren anständig bei und sind bei der Korrekt scharf hinterher, dass die Literatur nicht nur aus den Quellen des dazugehörigen Wikipedia-Artikels stammt. Eine Abschlussarbeit ohne Bibliothek? No chance, Lance.
Andererseits nennt er einen Haufen Fächer, in denen ich mir's tatsächlich vorstellen kann. In jedem Fall interessant zu lesen. Den Job könnte ich mir auch als berufliche Perspektive vorstellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chef am 15.11.2010 16:36]
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Er schreibt aber, dass er Zugriff auf diverse Uni Netzwerke hat und darüber kommt man schon direkt an die Quellen wie diverse Paper, Reviews und sonstiges. Ich komm von hier auch an alle Quellen auch ausserhalb meines Studiengangs. Damit kommt man schon sehr weit und wie stark man Fachliteratur benötigt hängt sicher auch vom Fach ab und wenn er manche Sachen ohnehin öfters macht hat er vieleicht auch das ein oder andere das er ja über Amazon bezieht.
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Also bei mir als Politikstudent müsste die Google Methode funktionieren. Viele Quellen nimmt man ja auch nur um irgendwelche Basis-Annahmen zu belegen oder um das Quellenverzeichnis aufzublasen. Dann nimmt man sich irgendeine 08/15 Phrase mit Globalisation drin und gibt einfach 5-6 Autoren die mal irgendwas dazu geschrieben haben dazu an. Wenn man dann gefragt wird danach müsse es selten ein Problem sein das so hinzubiegen, dass man rechtfertigen kann den Autor in dem Zusammenhang genannt zu haben. Wenn denn überhaupt jemand jemals die Quellen ernsthaft checkt. Vor allem wenn man nicht ein direktes Zitat nimmt sondern einfach umformuliert...
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| Zitat von Karachokarl
Also bei mir als Politikstudent müsste die Google Methode funktionieren. Viele Quellen nimmt man ja auch nur um irgendwelche Basis-Annahmen zu belegen oder um das Quellenverzeichnis aufzublasen. Dann nimmt man sich irgendeine 08/15 Phrase mit Globalisation drin und gibt einfach 5-6 Autoren die mal irgendwas dazu geschrieben haben dazu an. Wenn man dann gefragt wird danach müsse es selten ein Problem sein das so hinzubiegen, dass man rechtfertigen kann den Autor in dem Zusammenhang genannt zu haben. Wenn denn überhaupt jemand jemals die Quellen ernsthaft checkt. Vor allem wenn man nicht ein direktes Zitat nimmt sondern einfach umformuliert...
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Es gibt recht mächtige Programme um Quellen (v.a. direkte Zitate) zu überprüfen und eine Plagiatsüberprüfung zu machen. Sobald du umformulierst wird es für die Programme schwieriger, aber die haben auch entsprechende Algorithmen drin, die das bis zu einem gewissen Grade trotzdem noch "kapieren".
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Thema: Beeindruckendes VIII |