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| | Zitat von SwissBushIndian
Ich kann die Theorie nicht mehr sehen.
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jap, den grund habe ich sehr häufig gehört 
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Riesenschweinerei dass sich das an der ETH Ingineur schimpft. Die meisten hier können ja nichtmal programmieren wenn sie fertig sind mit dem Studium.
¤: Und ja, das wusste ich vorher schon. Aber ich dachte da wächst man rein. Passiert wahrscheinlich auch, aber bei mir einfach nicht. Ich beiss mir jetzt halt ordentlich in den Arsch die 2 Jahre verschenkt zu haben, aber naja, lektion fürs Leben gelernt. Wird bestimmt lustig mit paar 16-17 Jährigen in die Schule zu gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.07.2011 11:30]
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Gerade in der IT sind aber 2 Studienjahre nicht unbedingt so verschenkt im Lebenslauf. Wenn du bei einem Bewerbungsgespräch sagst "Ich war gut genug für die ETH habe aber aus mangelndem Interesse an der vielen Theorie aufgehört und mich an etwas praktisches gewandt." ist das glaube ich absolut nicht negativ gewertet von vielen Leuten.
(Zumindest war das bei mir unter anderem jetzt so, ich hab ja genau den Spruch immer bei den Bewerbungsgesprächen bisher gebracht nur mit Leibniz Uni Hannover statt ETH.  )
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darum hatte mein alter chef damals vorzugsweise ausgelernte fiae gesucht, statt studierter. da hat man halt doch etwas mehr praxiserfahrung. und wenn man ohne praxiserfahrung ins haifischbecken des dienstleistungssektors geschmissen wird, ist das für manche ein echter schock
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| | Zitat von wuSel
Gerade in der IT sind aber 2 Studienjahre nicht unbedingt so verschenkt im Lebenslauf. Wenn du bei einem Bewerbungsgespräch sagst "Ich war gut genug für die ETH habe aber aus mangelndem Interesse an der vielen Theorie aufgehört und mich an etwas praktisches gewandt." ist das glaube ich absolut nicht negativ gewertet von vielen Leuten.
(Zumindest war das bei mir unter anderem jetzt so, ich hab ja genau den Spruch immer bei den Bewerbungsgesprächen bisher gebracht nur mit Leibniz Uni Hannover statt ETH. )
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Ich denke auch, dass es nicht schlimm sein wird in dem Sinn. Aber ich mache irgendwie nicht so gerne rückwärts. Ist also mehr mein eigener Ehrgeiz der mich bissl dämpft momentan. Wahrscheinlich auch der Grund warum ich stur genug war um 2 Jahre von dem Quatsch auszuhalten.
¤: Und ist ja nicht so als hätte ich in der Zeit hier nix gelernt. Zwar meistens nicht das, was ich wollte, aber mitgenommen habe ich trotzdem einiges.
| | Zitat von Atomsk
darum hatte mein alter chef damals vorzugsweise ausgelernte fiae gesucht, statt studierter. da hat man halt doch etwas mehr praxiserfahrung. und wenn man ohne praxiserfahrung ins haifischbecken des dienstleistungssektors geschmissen wird, ist das für manche ein echter schock
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Zurecht, höre ich auch immer wieder von ETH Abgängern, und auch Leuten die welche anstellen.
¤: Und irgendwo sagt mir auch der Lebensstil nicht zu. Vermisse das arbeiten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.07.2011 11:44]
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Und wer gar nichts kann kann immer noch SAP Consultant werden.
/e: das ThinkPad kostet dann ja wie üblich in Deutschland >500¤ - da leg ich doch lieber noch ein paar Euro drauf und kauf mir ein neues Notebook.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 20.07.2011 11:52]
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bezüglich Ausbildung/Studium: prinzipiell sind ja weder der FIAE noch ein studierter Informatiker sofort einsatzbereit. Der eine hat zwar ein wenig Praxiserfahrung, kann als Entwickler aber nur das umsetzen, was seine Kollegen ihm beigebracht haben, die Ausbildung ist da ja eher ein Witz. Der Informatiker hat den theoretischen Background und sicher auch ein bisschen was in Sachen Entwicklung gemacht, aber vermutlich wenig in Bereichen, die praktischen Nutzen haben.
Ich persönlich vermisse bei mir so langsam das Hintergrundwissen speziell im Bereich der Mathematik und theoretischen Informatik, da ich oft genug merke, daß mir Informatiker auch bei ganz normaler Softwareentwicklung hin und wieder was voraus haben. Ob das Grund genug ist, mehrere Jahre in ein Studium zu stecken, ist eine andere Frage. Aber die Ausbildung zum Entwickler ist so unglaublich abhängig vom Ausbildungsplatz, daß man allein anhand der abgeschlossenen Berufsausbildung noch rein gar nix zur Qualifikation sagen kann.
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Das hängt nu auch immer etwas davon ab ob der Arbeitgeber einen Programmierer als Codeschlampe oder einen Entwickler im eigentlichen Sinne sucht. Programmieren kann jeder Azubi (so sollte es zumindest sein), wir haben auch gerade einen Praktikanten da der Ferien hat und einige Dinge für uns runtertippt. Gute Entwickler sind hingegen schwer zu finden.
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| | Zitat von GarlandGreene
Ich persönlich vermisse bei mir so langsam das Hintergrundwissen speziell im Bereich der Mathematik und theoretischen Informatik, da ich oft genug merke, daß mir Informatiker auch bei ganz normaler Softwareentwicklung hin und wieder was voraus haben. Ob das Grund genug ist, mehrere Jahre in ein Studium zu stecken, ist eine andere Frage. Aber die Ausbildung zum Entwickler ist so unglaublich abhängig vom Ausbildungsplatz, daß man allein anhand der abgeschlossenen Berufsausbildung noch rein gar nix zur Qualifikation sagen kann.
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Mir ists einfach viel zu wenig praktischer Bezug. Das ist sicher einerseits die ETH-Seuche, die nicht nur bei den ITlern ein Problem ist, aber sicher auch ein Problem welches ich persönlich mit dem Studium habe. Es ist nicht so, dass ich alles scheisse finde, sondern das wir so tief anfangen, dass für mich einfach kein Bezug zu dem stattfindet was ich später mal machen will. Das ETH-Informatikstudium geht halt auch in so viele Richtungen, dass ich es durchaus verstehen kann. Ich schliesse auch nicht ganz aus nicht eines Tages wieder zu studieren, seis an der FH oder ein Master an der ETH oder so. Aber nicht das was ich die letzten 2 Jahre gemacht habe.
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Übrigens einer der Gründe warum ich heilfroh bin meinen Bachelor dual gemacht zu haben, an einer Uni wäre ich wohl vor lauter Frust durchgerasselt. 
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Kann ich absolut nachvollziehen. Leider gibts was vergleichbares bei uns nicht wirklich. Ergo heissts bald mal Daumen drücken damit ich eine anständige Lehrstelle finde  Ich finds übrigens schön, dass ich aus meinem Umfeld bisher eigentlich nur positives Feedback und Verständnis erhalten habe, vor allem auch von anderen Informatikern.
¤: Zumal ich ja jetzt eine ganze Weile mit mir selber gehadert habe. Ich gebe gar nicht gerne auf, vor allem nicht so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.07.2011 15:02]
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Von mir wirst du da auch nichts anderes hören. Mir hat auch keiner gesagt "Klag dich doch da durch und mach das Studium fertig." 
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Vor einiger Zeit kam einer hier mit Ewan Dobson um die Ecke.
Dafür wollt ich mich nochmal bedanken, denn darüber bin ich jetzt auch zu Steve Vai gekommen.
*me gusta*
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kein thema
hoffe, die cds treffen mal so langsam ein.
aber dass du vai nicht kanntest, ist doch schon etwas grenzwertig!
such zu dem thema mal nach dem stichwort "g3"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 20.07.2011 16:08]
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Die sind schon lange da.
//Und gestern von meiner Schwester 2 CDs vom Vai bekommen.
//// G3 klingt spannend. Mal besorgen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 20.07.2011 16:47]
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*pfungscht*
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| | Zitat von GandalfDerPinke
G3 klingt spannend. Mal besorgen.
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Frag mal beim Bund im Lagerverkauf. ;o
*fanfare*
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| | Zitat von wuSel
*fanfare*
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*sad trombone*
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Hässliches Gewehr.
Würd ich nicht mit knallen.
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Ich wüsste ja gerne mal wie schwer der Job als Scharfschütze ist.
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Privat oder im staatlichen Auftrag?
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Erstmal nur auf Große Distanz ein Ziel zu treffen.
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Fahr nach Berlin und probiers aus, wenn du nicht triffst kannste die Bude immernoch anzünden.
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Wtf? 
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Ich dachte da würden ein paar Ziele rumlaufen, bei denen es sich lohnt.
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Ist heute nicht auch Stauffenberg sein Tag?
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Ich glaube an natürliche Selektion.
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| | Zitat von GandalfDerPinke
Erstmal nur auf Große Distanz ein Ziel zu treffen.
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Was ist große Distanz?
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Da bin ich flexibel. Mal schauen wie weit man kommt.
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| | Zitat von GandalfDerPinke
Erstmal nur auf Große Distanz ein Ziel zu treffen.
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ich hab mir schon gesagt, dass wenn ich wieder in nen schützenverein eintrete, dann nur um mit langwaffe auf große distanz (100-300m) zu schießen, bzw. um es halt erstmal zu lernen.
problem ist halt, dass solche bahnen sehr selten sind und wenn man nicht gerade bei polizei oder bund war/ist, wirds noch weniger.
und größtes problem: die vereinsmeierei in schützenvereinen ist scheiße. manche kapieren einfach nicht, dass es leute gibt, die nem verein beitreten um zu schießen, nicht um das vereinsleben zu "genießen".
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| Thema: Hardware Helpers XXVIII ( Restricted Area: Authorized Personnel Only ) |
