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ich weiß da auch nicht ganz, was deren Zielgruppe ist. Am ehesten vermutlich noch SMB mit spielfreudigen Admins. Große Firmen setzen vermutlich mehr auf Cisco, HPE Aruba, Dell. Aber ich find die Idee von Etherlighting nicht so verkehrt, so was ähnliches macht man mit den LEDs an den Disks in großen SANs ja auch. Wenn man dann zukünftig einfach mit einem Klick beide Enden eines Kabels an den Switchen leuchten lassen kann, hilft das bei der Diagnose in nem vollen Netzwerkschrank schon.
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klar, es hat seinen nutzen. gleiches gilt auch für deren ar-feature. ich finde halt nur die prioritäten komplett falsch gesetzt und würde lieber 2.5G/10G als standard im gesamten 19" portfolio sehen.
halt erst die basics rund machen, danach die spielereien.
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hat irgendwer ne idee, warum ich für ~50-100cm lc-glasfaser keine zehn euro zahl, aber wenn ich nur 20cm will, direkt nen zwanni oder mehr hinlegen muss? 
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Weil so ne Sondergröße i.d.R. keiner haben möchte, schätze ich
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wtf?
der nfs-client in windows kann nur ansi, kein unicode! 
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Ja schön 
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ok, gibt eine lösung:
wurde wohl schon zu win10 zeiten eingeführt und ist nach wie vor als beta markiert - und meines wissens nach das einzige funktionalität in stable releases, die microsoft öffentlich als beta deklariert hat.
bin mal gespannt, was es für nebenwirkungen hat 
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boah, linux ey...
debian 12 in ner vm installiert.
dann sollte da mongodb 7 drauf. ging nicht, wollte nicht. laut doku ist debian 12 aber kompatible. also weitergesucht - wurde wohl einige zeit nach dem mongodb release der support für die 12er version zurückgezogen. wurde natürlich nicht nachgepflegt.
also debian 11 installiert. da wollte die mongodb installation wieder nicht. stellt sich in dem fall heraus, dass standardmäßig bereitgestellten binaries aes voraussetzen, was der kleine pentium nicht hat. um das zu umgehen, soll man doch bitte das ding mit deaktiviertem flag selbst kompilieren...
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Das ist aber vor allem ein MongoDB und weniger ein Linuxproblem. Die Mongodevs geben keine 0.2 Ficks auf Kompatibilität mit irgendwas. Die Lösung ist in der Regel Docker.
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joah, ich probiers jetzt erstmal mit nem lcx container unter proxmox. hab aber parallel n kleines cpu upgrade bestellt, damit aes läuft 
btw: habs heut nacht geschafft, bei meinem unraid server quasi die zylinderkopfdichtung wegzusprengen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 15.01.2024 22:04]
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| | Zitat von Atomsk
btw: habs heut nacht geschafft, bei meinem unraid server quasi die zylinderkopfdichtung wegzusprengen
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Sowas ist doch eigentlich mein Job.
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so ne Software setze ich nur noch in Docker ein. Wenns etwas verfügbarer sein soll auch im Docker Swarm mit nem Portainer drüber. Im Büro hab ich mir für den Test-Cluster auch noch ein Shared Storage mit GlusterFS gemacht, aber im Alltag ist das vermutlich übertrieben. So oft patcht man einen Node, der nur NFS macht und sonst nichts installiert hat, ja auch nicht.
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alter - usb 2.0 extender via rj45 - typ gibt dem ding bei amazon einen stern, weils nicht über seine ethernet-infrastruktur funktioniert...
solche bs bewertungen müsste man eigentlich rigoros löschen lassen.
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alter, aus heiterem himmel hat mein rechner beschlossen, alle paar tage nen random bluescreen zu werfen.
jedes mal die minidumps durchn debugger gejagt, aber jedes mal ne andere fehlerquelle/-meldung. nix konkretes, auf dass ich ihn festnageln könnte...
ich hätt ja einfach mal auf verdacht neuen ram bestellt, aber selbst memtest konnte nix finden - frustig
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Die letzten persistenten Probleme die ich hatte waren irgendein neuer Treiber der Grafikkarte der sich nicht gut mit dem Mainboard verstanden hat. Beides AMD. War dann auch genau so magisch wieder weg wie es da war. Als ich auf eine 7900XT upgradet habe (:
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dass die gpu vielleicht rumzickt, hatte ich auch so halb im hinterkopf. da hätte ich aber aktuell echt keinen bock drauf. stünde jetzt ne neue gpu an, würde ich ne intel arc nehmen...
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Bei mir war es glücklicherweise tatsächlich kein Hardwareproblem, aber trotzdem dumm. Wahrscheinlich wäre ich dem ganzen auch auf die Pelle gerückt wenn nicht sowieso was neues angestanden hätte. Hatte ich aber auch schon lange nicht mehr.
¤: Aktuell freue ich mich dafür wieder einmal darüber, dass die Gummierung meiner Maus anfängt ekelhaft zu werden. Warum gibt es irgendwie augenscheinlich keine anständigen Mäuse ohne diese räudige Gummikacke. Bin nahe dran wieder eine Glorious zu bestellen die ich schonmal hatte und mir bis Ende der Garantiezeit ständig an Kabelbrüchen verreckt ist, einfach weil ich bei der weiss, dass sie mir nett in der Hand liegt und den ganzen Dreck wenigstens durch die Löcher einfach im Innern verschwinden lässt 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 05.02.2024 16:03]
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ich muss sagen, abgesehn vom winzigen akku bin ich mit meiner razer erstaunlich glücklich. konnte mich dadurch endlich von logitech loslösen.
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Ich muss sagen, ich bin mit der MX Master die ich aktuell habe eigentlich nie so richtig warm geworden, aber es ist einfach eine extrem praktische Maus. Funktioniert auch noch tiptop, ausser dass ich jeden Tag beim ersten anfassen das Gefühl habe in ein raufgewürgtes Haarknäuel zu langen. Wenn ich nach Mäusen mit ähnlichen eigenschaften suche (umschaltbares Mausrad ist mir hier fast am wichtigsten) sieht die Welt ziemlich mau aus.
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| | Zitat von SwissBushIndian
(umschaltbares Mausrad ist mir hier fast am wichtigsten) | |
genau DAS war der grund für die razer.
du kannst, klassisch wie bei logitech, wahlweise durch ne taste hinterm mausrad zwischen freilauf und raster wählen oder alternativ dynamisch nutzen, sprich wenn im rastermodus schwungvoll anschubsen und es geht automatisch für den moment in den freilauf. so wie ichs sogar damals von meiner mx700(?) gewohnt war.
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I'm intrigued. Welche hast du?
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basilisk v3 pro
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Ich gehe recht in der Annahme, dass man die Tunerbeleuchtung ausschalten kann ?
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jup
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Ja nice. Wie sieht es da so mit der kabellosen Version in Sachen Latenz aus? Das soll bei der MX Master ja kein Problem sein und geht mir trotzdem massivst auf den Sack. So sehr dass ich mich eher wieder mit einer Kabelmaus sehe, ausser das ist bei der Razer besser. Dann wird nämlich gleich bestellt.
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zur latenz darfste mich nicht fragen - ich bin seit >20 jahren nur noch kabellos unterwegs und hatte noch nie probleme damit gehabt 
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Mit Kabel bestellt. Ich werde berichten. Aber ich bin eigentlich ziemlich zuversichtlich, dass mich das wieder eine ganze Weile zufriedenstellen wird. Danke schonmal.
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Die kabellose Variante liegt so um 150¤ rum? Huiuiui
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120 Franken. Da werdet ihr mal wieder schön über den Tisch gezogen. Die mit Kabel ist nochmal wesentlich günstiger
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Danke Atomsk für die Empfehlung. Bin super zufrieden, genau was ich gesucht habe. Zum Glück bin ich nicht erstmal selbst in's Karnikelloch eingetaucht. Und mit OpenRazer muss ich nichtmal umbooten. Wird sogar der Extrapunkt Linux abgedeckt.
Und endlich 1 Leuchtimaus.
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| Thema: Hardware Helpers XXVIII ( Restricted Area: Authorized Personnel Only ) |
