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| Zitat von Ibanez3000
Versuch doch mal rauszufinden welche Scheine du an deinen Wunschunis/WunschFHs machen musst. Vielleicht hast du ja sogar zugriff auf die Skripte der Vorlesungen. Ich denke da würdest du dir am besten einen Überblick verschaffen über das was dir bevorsteht.
Ich würd generell von BWL an einer FH abraten, wenn du die allg. hochschulreife hast.
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Hab nur FachAbi, hab ne Ausbildung gemacht und jetzt FachAbi in Bayer an ner Berufsoberschule nachgemacht! Wieso würdest du von BWL an ner FH abraten?
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| Zitat von ChrisR
| Zitat von Ibanez3000
Versuch doch mal rauszufinden welche Scheine du an deinen Wunschunis/WunschFHs machen musst. Vielleicht hast du ja sogar zugriff auf die Skripte der Vorlesungen. Ich denke da würdest du dir am besten einen Überblick verschaffen über das was dir bevorsteht.
Ich würd generell von BWL an einer FH abraten, wenn du die allg. hochschulreife hast.
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Hab nur FachAbi, hab ne Ausbildung gemacht und jetzt FachAbi in Bayer an ner Berufsoberschule nachgemacht! Wieso würdest du von BWL an ner FH abraten?
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weil er keine ahnung hat
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Hab nur FachAbi, hab ne Ausbildung gemacht und jetzt FachAbi in Bayer an ner Berufsoberschule nachgemacht! Wieso würdest du von BWL an ner FH abraten?
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Weil er vermutlich an ner Uni studiert und sich da ständig mit seinen tollen Uni-Kumpels beim Feierabendprosecco drüber amüsiert, was sie doch für tolle Hechte sind, und "die anderen" (Müllfahrer, Hausmeister, FH-Studenten) für Versager.
Kurz: Vermutlich nix als pubertäres gehabe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 25.06.2011 9:21]
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Wow ich sage hier meine Meinung, dass ich nichts von nem FH-Studium in BWL halte und werd hier mit pubertären Jugendlichen gleichgestellt ohne das ich die Meinung je begründet hätte.
Ich kann da nur von meiner persönlichen Erfahrung berichten und die ist, dass ich viele Kommilitonen habe die bereits ein FH-Diplom in BWL haben und damit nichts anfangen konnten und deshalb hier an der Uni erneut BWL studieren.
Ob die das so geschickt machen weiß ich natürlich auch nicht.
Ansonsten ist meine Meinung, dass einem der ganze "weiche" BWL-Kram(=praxisorientiert) am Ende nichts bringt weil das schlichtweg jeder lernen kann. Und ich lese nunmal auf den meisten FH-Seiten wie toll praxisorientiert die sind.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Ibanez3000 am 25.06.2011 9:55]
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Da hat er doch wohl recht. BWL auf ner FH ist doch quasi gleichwertig wie eine kaufmännische Ausbildung. Da er die schon hat, lohnt sich das doch nicht.
Kannst du nicht einfach weiterarbeiten und berufsbegleitend z.B. nen Fachwirt oder sowas machen? Berufsbegleitend ist zwar stressig, gefällt aber den Personalern und du verdienst nebenbei n1 $$$
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| Zitat von Ibanez3000
Wow ich sage hier meine Meinung, dass ich nichts von nem FH-Studium in BWL halte und werd hier mit pubertären Jugendlichen gleichgestellt ohne das ich die Meinung je begründet hätte.
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Vielleicht wirst du ja genau deswegen so angegangen, WEIL du keine Begründungen lieferst. Und nebenbei gesagt, mit nem Uniabschluss ists auch nicht so dass die Arbeitgeber vor deiner Tür Schlange stehen.
Ich kenn da jetzt auch mehr als einen die sich derzeit irgendwie so durchwurschteln ohne Perspektive.
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| Zitat von ETchen
Da hat er doch wohl recht. BWL auf ner FH ist doch quasi gleichwertig wie eine kaufmännische Ausbildung. Da er die schon hat, lohnt sich das doch nicht.
Kannst du nicht einfach weiterarbeiten und berufsbegleitend z.B. nen Fachwirt oder sowas machen? Berufsbegleitend ist zwar stressig, gefällt aber den Personalern und du verdienst nebenbei n1 $$$
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das meinst du doch nicht ernst oder?
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Doch, wo ist das Problem?
Wie schon von Hefe gesagt, selbst Diplom (Uni) BWLer mit mittelmäßigen Noten stehen oft ohne Job und mit mies bezahlten Praktika da. Da werden die Firmen sich um jemanden, der an einer FH nen BWL Bachelor gemacht hat sicherlich reissen.
Wie gesagt, meine Erfahrung ist, dass sich berufsbegleitende Weiterbildungen deutlich mehr auszahlen. Das zeigt, dass man sich halt auch Abends und am Wochenende nochmal hinsetzen kann und bereit ist da was zu schaffen.
Sorry, an sich ne FH setzen, BWL studieren und den Bachelor mit mittelmäßigen bis schlechten Noten abschliessen kann quasi jeder Idiot. (Das gilt sinngemäß auch für BWL an der Uni)
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das mit den schlechten noten hast du vorher nicht geschrieben..
und ich denke das man mit einem ba bwl besser da steht als vor bologna, weil man eben (zumindestens theoretisch) genau den gleichen abschluss wie an einer uni.
ein fh studium mit einer ausbildung zu vergleichen ist einfach ein schlechter witz.. aber ich hab keine lust das jetzt weiter auszuführen weil es dann wieder mit dem uni/fh/ausbildung/laptop gebashe beginnt und ich da keine lust drauf habe..
ich hab dieses semester meinen abschluss in bwl (lol) an einer fh (lol) gemacht und die meisten kommilitonen von mir haben kaum probleme nen job zu finden
(ich kümmer mich nicht drum weil ich meinen master im herbst mache..)
wenn du (chrisR) fragen zum bwl studium an einer fh hast, kannst du mir auch gerne ne pm schreiben..
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Wow, da hab ich ja jetzt mal eine Grundsatzdiskussion losgetreten ...
Berufsbegleitend Weiterbilden möchte ich mich nicht! Habe das während der Ausbildung bei einigen Kollegen mitbekommen wie streßig es bei denen war bzw was sie auch teilweise für Auseinandersetzungen mit dem Vorgesetzten hatten ... never ever!
Also ich bin immernoch ziemlich hin und hergerissen aber meine Tendenz geht stark Richtung WIn! Vielleicht könnte sich ja noch ein Informatiker zu Wort melden: Wie Theorie lastig ist denn ein Informatik Studium, geht es eher in die Richtung Verstehen/Anwenden oder doch mehr Theorie auswendig lernen?
Mathe sollte kein Problem sein, da war ich in der Schule immer im guten 2er Bereich!
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das hängt auch sehr stark von der hochschule ab..
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Du sollst Schulmathematik nicht mit Hochschulmathematik verwechseln. :P
Nur weil du in ersterem gut warst, heißt das nicht, dass dir letzteres liegt (oder umgekehrt, so wars bei mir).
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| Zitat von ChrisR
Wie Theorie lastig ist denn ein Informatik Studium, geht es eher in die Richtung auswendig lernen/Anwenden oder doch mehr Theorie verstehen?
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Ich habe das mal korrigiert.
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| Zitat von Ibanez3000
Wow ich sage hier meine Meinung, dass ich nichts von nem FH-Studium in BWL halte und werd hier mit pubertären Jugendlichen gleichgestellt ohne das ich die Meinung je begründet hätte.
Ich kann da nur von meiner persönlichen Erfahrung berichten und die ist, dass ich viele Kommilitonen habe die bereits ein FH-Diplom in BWL haben und damit nichts anfangen konnten und deshalb hier an der Uni erneut BWL studieren.
Ob die das so geschickt machen weiß ich natürlich auch nicht.
Ansonsten ist meine Meinung, dass einem der ganze "weiche" BWL-Kram(=praxisorientiert) am Ende nichts bringt weil das schlichtweg jeder lernen kann. Und ich lese nunmal auf den meisten FH-Seiten wie toll praxisorientiert die sind.
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Ich hab BWL an einer FH und danach an einer Uni studiert und meine persönliche Erfahrung ist, in keinem anderen Fach ist der Unterschied zwischen FH und Uni geringer als in BWL, der ist quasi nicht vorhanden. Bei BWL ist Praxisorientierung bis zu einem hohen Grad quasi immanent. Wenn man jetzt Wiwi studiert und einen hohen VWL Anteil im Studium hat ist das natürlich was anderes. Und ne Ausbildung habe ich vorher auch gemacht, das ist überhaupt kein Vergleich zu einem Studium Wer sowas behauptet ist echt ein Armleuchter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Konsumidiot am 25.06.2011 11:56]
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| Zitat von timschlimm
das hängt auch sehr stark von der hochschule ab..
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Jo.
Wir haben im Grundstudium fast nur Mathe...also, ist zwar als "Informatik" getarnt, allerdings doch sehr mathematisch und formal.
Grundstudium: GDI I II III, Mathe I II III, FGDI (theoretische informatik, also eher mathe ) I I III und tgdi (technische grundlagen)
Selbst in Grundlagen der Programmierung II ist das wenigste programmieren (dafür 4 Praktika übers SS verteilt) sondern eher verstehen von Algorithmen und sowas. Wie es in III aussieht, keine Ahnung, bin ich noch nicht
Sogar Datenbanken werden in Relationaler Algebra erklärt...wer auch immer sich sowas ausdenkt
Man darf halt nicht zu viel gecode und Fachinformatikergedöns erwarten.
¤: Und ob du viel auswendig lernen musst oder nicht ist nur hochschulabhängig. In meinen bisherigen Klausuren durften wir alles nicht elektronische mitnehmen was wir wollen. Gebracht hat es den meisten garnichts, weil sie keine zeit hatten, und die aufgaben so gestellt wurden, dass die meiste arbeit dein Denken an sich prüft. das ist ja auch eher das ziel einer uni, wenn sie dir "nur stoff" beibringen wollen, wären sie ne fh. (lolfh...)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 25.06.2011 12:06]
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guck und da sollte man wieder nicht alle unis über einen kamm scheren,
meine freundin studiert informatik an der lmu und die lehre dort ist eher mit der von dir lolfh genannten zu vergleichen
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Hat irgendwer ein paar schöne Links, wie ein Generator funktioniert? Sendung mit der Maus-Stil wäre für das entsprechende Publikum super
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Hättest Du das nicht im ersten Semester lernen sollen? :/
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| Zitat von John Mason
mir hat ein Informatiker letztens noch persönlich erzählt dass ein Informatikstudium mit Programmieren GAR nichts zu tun hat
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Zumindest weniger als manch einem lieb ist. Ist halt auch viel Theorie und an den meisten Unis Mathe. Aber das Informatik-Studium ist auch stark unterschiedlich von Uni zu Uni
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| Zitat von cyberschaf
Hat irgendwer ein paar schöne Links, wie ein Generator funktioniert? Sendung mit der Maus-Stil wäre für das entsprechende Publikum super
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So.
Ohne Witz: Die Wikipedia-Einträge zu Generator und Elektromagnetische Induktion sind schon ganz nett.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 25.06.2011 15:53]
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An der TUHH für AIW angenommen Morgen bestätige ich dann mal den Studienplatz \o/ Bin echt froh
Und ein sechswöchiges Praktikum ist auch schon sicher
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Wilkommen in der Hölle, oder so ähnlich
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| Zitat von WeGi
| Zitat von John Mason
mir hat ein Informatiker letztens noch persönlich erzählt dass ein Informatikstudium mit Programmieren GAR nichts zu tun hat
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Zumindest weniger als manch einem lieb ist. Ist halt auch viel Theorie und an den meisten Unis Mathe. Aber das Informatik-Studium ist auch stark unterschiedlich von Uni zu Uni
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Und das gilt so auch für Wirtschaftsinformatik, das auf den letzten Seiten irgendwie häufiger vorkam.
Ich habe im Bachelor 1,5 Semester "Informatik" und ein Semester "Datenbanksysteme" - das war es bereits an Informatik-Vorlesungen. Der Rest sind BWL-Veranstaltungen mit grob technischer Ausrichtung, also z.B. keine Steuerrechtsveranstaltungen o.ä.
Mathe, Statistik etc. übrigens auch zusammen mit BWL-Studenten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 27.06.2011 18:52]
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| Zitat von WeGi
| Zitat von John Mason
mir hat ein Informatiker letztens noch persönlich erzählt dass ein Informatikstudium mit Programmieren GAR nichts zu tun hat
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Zumindest weniger als manch einem lieb ist. Ist halt auch viel Theorie und an den meisten Unis Mathe. Aber das Informatik-Studium ist auch stark unterschiedlich von Uni zu Uni
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Da hilft wirklich nur sich ein paar mögliche Studiengänge im Internet anzuschauen, heutzutage stehen ja an fast allen Unis Musterstundenpläne, Modulhandbücher, usw. im Internet. Dann sieht man z.B. wieviel Mathe und in welcher Form dies im Studiengang vorkommt.
Allerdings sollten die Unterschiede zwischen den Unis nicht zu groß sein in Informatik gibt es z.B. die Gesellschaft für Informatik, die Empfehlungen gibt wie Informatik Studiengänge aufgebaut sein sollten. Die Akkreditierungsagenturen (die einen Studiengang zulassen) sollen sich wohl bei Informatik auch danach richten (ist aber keine Pflicht afaik). Die größten Unterschiede für Studenten dürften wohl die Prüfungsordnungen sein, also wie oft darf man Prüfungen wiederholen, wie hoch ist der Wahlpflichtanteil, solche Dinge.
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Grundsatzdiskussion
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Nach Bachelor an der FH
Master an der Uni machen
Wie sieht im Allgemeinen die Umstellung aus? Man ließt schon weiter oben, dass es bei BWL geringfügig ist. Die Frage stellt sich auch warum man gerade zur Uni will. Nehmen wir mal an man möchte nicht großartig umziehen und der Masterstudiengang wird nur an einer Uni angeboten. Gibt es als Maschinenbauer große Probleme bei umstieg, wenn man vorher gut zurechtgekommen ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ~Friggs~ am 27.06.2011 19:11]
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| Zitat von flecky
wie muss die seitennummerierung in einer bachelorarbeit aussehen?
mein aufbau ist so:
Deckblatt
Erklärung
Danksagung
Abkürzungsverzeichniss
Inhaltsverzeichniss
Einleitung
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Ein guter Anfang wäre gemacht, wenn man Verzeichnisse jeglicher Art mit nur einem „s “ im Singular schreibt.
Will dich damit nicht ärgern, ist nur ein gut gemeinter Tipp, da es anscheinend kein Versehen war. Könnte auf der ersten Seite schon gleich einen schlechten Eindruck machen!
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| Zitat von ~Friggs~
Nach Bachelor an der FH
Master an der Uni machen
Wie sieht im Allgemeinen die Umstellung aus? Man ließt schon weiter oben, dass es bei BWL geringfügig ist. Die Frage stellt sich auch warum man gerade zur Uni will. Nehmen wir mal an man möchte nicht großartig umziehen und der Masterstudiengang wird nur an einer Uni angeboten. Gibt es als Maschinenbauer große Probleme bei umstieg, wenn man vorher gut zurechtgekommen ist?
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ich denke schon das bei ingenieurswissenschaften und naturwissenschaften der umstieg größer als z.b. bei bwl ist..
weil eben diese ganzen mathematischen fächer an einer uni deutlich mehr gewicht haben als an einer fh
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Reine Naturwissenschaften werden praktisch nicht an Fachhochschulen gelehrt.
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Auch wenn es ein sehr troll-lastiges Thema wird, sorry schonmal.
Trotzdem die Frage:
Was sind so angemessene Bezahlungen für Aushilfstätigkeiten?
(keine wissenschaftlichen Tätigkeiten/Dokorrandenstellen)
Nachm Abi hab ich an der Tankstelle z.b. 6,30¤ gekriegt,
wo liegt man da mittlerweile?
Alles über 10¤/h -> utopisch/selten/realistisch?
Gerade so die Typischen Studentenjobs wie Nachtwächter, Schlaflabor, etc. würden mich da interessieren
Kann ich davon ausgehen, dass Gehaltsangaben für Studenten grundsätzlich Netto sind oder muss ich jedes mal nachfragen was noch runter kommt? (liege in jedem Fall unter 8k im Jahr an Einnahmen, kein Bafög)
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Thema: Studienthread LXXIX ( Deine inhaltsarme Thesis kotzt mich an.. ) |