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So wie ich das verstanden habe bei E&Y:
- es gibt nicht wie bei KPMG/PwC ein Jahresarbeitszeitkonto, d.h. die Überstunden die anfallen werden nicht im vollen und tatsächlich angefallen Maße vergütet oder ist in Freizeit umwandelbar. Bei KMPG/PwC kann man bei dem Jahresarbeitszeitkonto sogar ins Minus gehen, es wird außerdem jede angefallene Überstunde festgehalten und verfällt nicht (1 Überstunde mit 125%, am Wochenende mit 175%). Ab 200 Überstunden wird defintiv ausgezahlt, vorher sollte man die Stunden ehr in Freizaeit ausgleichen. Es kann also durchaus sein, dass man zig Überstunden in der busy season anhäuft, dann aber im Sommer 1-2Monate am Stück die Überstunden abfeiert. Das geht bei E&Y nicht, wenn ich das richtig verstanden habe, also insbesondere die Auszahlung der Überstunden.
Die Personaltante meinte zwar, dass bei E&Y ebenfalls so etwas in der Planung ist, konnte mir aber nicht genau sagen wann das umgesetzt wird.
WP/Stb Examen:
- bei E&Y bekommt man ein Darlehen und bei Erfolg 2,5k Bonus als Sofortzahlung
- bei KPMG bekommt man 13k für WP/Stb und kann die einsetzen wie man möchte. Also entweder für Kurse oder für bezahlte Freizeit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fettesbrain am 16.05.2011 19:32]
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Da ich bei EY arbeite und demnächst den Steuerberater mache (n will ), ist das so nicht ganz korrekt (Hinweis: ich bin Bereich Tax, also keine Audit!):
Es gibt im moment keine fixe Überstundenregelung, aber man kann nach Absprache mit dem zuständigen Partner immer sogenannte "Flextime" nehmen, also Überstunden abbauen. Das ist zwar explizit auf kürzere Zeiträume (also mal ein oder zwei Tage) beschränkt, gibt zumindest in meiner Abteilung aber keine Probleme. Und mit der Wirklichkeit haben diese "1 bis 2 Monate kann man Überstunden abbauen" nichts zu tun, das ist - da schließe ich EY explizit mit ein - zu 95% Werbung für die Firma, die einem dauerhaften Vergleich mit der Wirklichkeit nicht standhalten kann.
Auszahlung der Überstunden gibt es nicht, wird es aber (wieso bin ich besser informiert als eine Personalerin?) demnächst definitiv geben, zumindest für den Financial Services Bereich. Wäre aber seltsam, wenn das nicht überall gelten würde.
Zum Darlehen: das Darlehen das man bekommt wird in der Folgezeit bei Verbleib in der Firma ratierlich abgeschmolzen (afair über 4 Jahre). Und wenn man wechselt übernimmt das aber idR die neue Firma...
Als großen Vorteil bei EY sehe ich die Freistellungsregelung an. Man bekommt (für den StB) einerseits 28 Tage Urlaub geschenkt und kann nicht genommenen Urlaub in das entsprechende Jahr vortragen. Und mal ehrlich: was glaubst du, wieviel Urlaub du in den ersten zwei Jahren bei einer BigFour nehmen wirst?
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Oben hat jemand was Gutes gesagt: Hör auf dein Bauchgefühl. Ich habe mich u.a. wegen der Leute mit denen ich täglich zusammenarbeite für EY entschieden. Bei ähnlich lukrativem Angebot wäre vllt. auch noch PWC in Frage gekommen, weil sich der Partner wirklich viel Mühe gegeben hat (ich war 5 Stunden da, 2 Stunden wirklich hartes fachliches Gespräch mit dem Partner, 1 Stunde Mittagessen mit dem Team (!) ohne Partner, halbe Stunde dann Partner und Managerin und nochmal knappe Stunde mit einer Senior Managerin einen lockeren Plausch gehalten). Und KPMG wäre nie gegangen, weil das Idioten in dem Vorstellungsgespräch waren - und da jede der Firmen so groß ist, kann genau das dir passieren: dass du in einer Idiotenabteilung landest!
tl;dr: oben ein paar Korrekturen zu EY und dem StB, unten dann viel "Hör auf deinen Bauch und darauf, wo die entspanntere Atmosphäre war". Und üb schonmal Häkchen in allen Variationen :P
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Das mit der Überstundenregelung ist mir im Bereich der Wirtschaftsprüfung ziemlich wichtig. Ich schätze mal, dass in deinem Bereich der Steuerberatung die Arbeitslast gleichmäßiger verteilt ist als im WP-Bereich. Da ist es nun mal so, dass im Winter/anfang Frühling sehr sehr viel Überstunden anfallen (die in der Zeit auch nicht abgebaut werden können) und dafür im Sommer/Herbst eher weniger zu tun ist. Von daher ist eine "Speicherung" der Überstunden für den Ausgleich sehr wichtig. Und ständig zum Partner zu rennen um mit ihm den Ausgleich zu "verhandeln" find ich nicht unbedingt praktikabel, da auch nicht genau nachvollzogen werden kann, wie viel man nun hat oder nicht.
/e.
Ja, aber Bauchgefühl ist halt nicht alles. Gehalt, Überstundenregelungen und sonstige Unterstützungen durch den Arbeitgeber sind eben auch doch wichtige Entscheidungsfaktoren. Das die Umgebung ganz nett ist und die Partner/Personaler ganz sympatisch sind, hilft mir auch nicht viel, wenn die Kollegen auf der gleichen Ebene (die man natürlich nicht kennengelernt hat) blöd sind...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fettesbrain am 16.05.2011 21:54]
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dringender request
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hat jemand vielleicht folgendes Buch:
Übungsbuch Marketingmanagement: Aufgaben, Fallstudien und Lösungen
von Christian Homburg ?
hab ne aufgabe aus dem buch bis morgen auf, sitze dran aber komme nicht zurecht.
In unserer bibliothek ist das buch verliehen, sonst hätte ich morgen noch genug zeit dort daran zu arbeiten, andere bibliotheken haben das scheinbar auch nicht (zumindest nicht im katalog, hu biblio zb).
Naja, schaden kanns ja nicht hier zu fragen, brauche nur eine seite ausm buch, und genau die ist bei google books nicht zu sehen...
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 16.05.2011 22:16]
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Hat jemand Erfahrungen darin kleine Arbeiten für Firmen zu übernehmen so lange das Studium noch läuft?
Möchte gern etwas mehr Geld neben dem Studium verdienen, als mit Nachhilfe und dem was ich jetzt macht.
Richtung wäre Elektrotechnik / Informationstechnik mit dem Schwerpunkt der Automation.
Stellen sich die Firmen da an? Oder gibt es da Möglichkeiten, dass man denen vielleicht Typicals liefert bzw. anfertigt.
Hat jemand Erfahrungen?
Würde mich einfach mal interessieren.
Danke sehr.
Gruß Schewardnadse
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Ich war vor kurzem bei KPMG, weil ich noch nicht wusste, ob ich nach dem Jus-Studium (CH) Richtung Anwalt oder Steuerexperte gehen will. Aber mir hat das dort völlig abgestellt. Das mag arrogant tönen, aber viele Leute dort im Tax-Bereich sind einfach nicht die hellsten. Das passiert wohl, wenn man FH-Absolventen aufnimmt.
Naja, nur meine sehr subjektive Erfahrung mit KPMG, aber ich würd nie mehr dort arbeiten wollen.
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| Zitat von [MKKC]Gunman
hat jemand vielleicht folgendes Buch:
Übungsbuch Marketingmanagement: Aufgaben, Fallstudien und Lösungen
von Christian Homburg ?
hab ne aufgabe aus dem buch bis morgen auf, sitze dran aber komme nicht zurecht.
In unserer bibliothek ist das buch verliehen, sonst hätte ich morgen noch genug zeit dort daran zu arbeiten, andere bibliotheken haben das scheinbar auch nicht (zumindest nicht im katalog, hu biblio zb).
Naja, schaden kanns ja nicht hier zu fragen, brauche nur eine seite ausm buch, und genau die ist bei google books nicht zu sehen...
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Ich habe die Handynummer des Autors, aber leider nicht das Buch hier greifbar.
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| Zitat von Netforce
| Zitat von [MKKC]Gunman
hat jemand vielleicht folgendes Buch:
Übungsbuch Marketingmanagement: Aufgaben, Fallstudien und Lösungen
von Christian Homburg ?
hab ne aufgabe aus dem buch bis morgen auf, sitze dran aber komme nicht zurecht.
In unserer bibliothek ist das buch verliehen, sonst hätte ich morgen noch genug zeit dort daran zu arbeiten, andere bibliotheken haben das scheinbar auch nicht (zumindest nicht im katalog, hu biblio zb).
Naja, schaden kanns ja nicht hier zu fragen, brauche nur eine seite ausm buch, und genau die ist bei google books nicht zu sehen...
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Ich habe die Handynummer des Autors, aber leider nicht das Buch hier greifbar.
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ok, das ist eigentlich noch besser, aber ich glaube der herr homburg wird jetzt nicht um die zeit noch schnell nem studenten helfen, der sich nicht sein buch gekauft hat
wobei ich erst vorhin herausgefunden habe dass es aus seinem buch ist. werde es wohl morgen vor der vorlesung nicht mehr kriegen wenn es nicht vorrätig ist bei uns im buchladen...
/btw...woher kennste eigtl. den autor?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [MKKC]Gunman am 16.05.2011 22:58]
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Hallo
Hat jemand hierauf Zugriff (juristische Publikation):
Weber Rolf H./Zeier Priska, Vertikale Wettbewerbsabreden nach schweizerischem Kartellrecht, ZWeR 2005, S. 178ff.
ZWeR ist hier komischerweise nicht verfügbar. Danke schonmal
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roar. endlich mal ne richtig gute seminararbeit geschrieben, wo auch die note zählt \o/ 1,0, inhalt war schumanplan und französische interessen...
wenn das studium sonst nicht so scheisse wäre, würd ich mich fast noch mehr freuen.
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Hieß der Thread ursprünglich nicht einmal Studierenden-Thread?
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hab mich letztens auch etwas über den titel gewundert. klang irgendwie nicht richtig.
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Ich habe jetzt keine Lust, bis zum Ursprung zurückzuklicken, die letzten Thread hießen alle Studien-Thread, aber hier geht's ja nicht um Studien.
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Ist das nicht aus einer Notebook-Diskussion hervorgegangen?
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Das hieß immer Studienthread.
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| Zitat von [Dicope]
Das hieß immer Studienthread.
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Ok.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Dicope]
Das hieß immer Studienthread.
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Ok.
| | Ich hätte schwören können, ich hätte einen Studierendenthread aufgemacht ... aber die Realität sagt, hab ich nicht.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Ich habe jetzt keine Lust, bis zum Ursprung zurückzuklicken, die letzten Thread hießen alle Studien-Thread, aber hier geht's ja nicht um Studien.
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äh, doch?
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Wie bereitet ihr euch immer auf Klausuren vor?
Ich schreibe dieses Semester 8 Stück und in 3 Wochen geht es los. Habe auch schon für ein paar Fächer einiges getan, jedoch habe ich das Gefühl, dies schon wieder alles vergessen zu haben und ich ja auch noch für die anderen lernen zu müssen
Man steht halt irgendwie vor einem großen Berg, der gefühlt nie kleiner wird, egal was man tut....
Was tut ihr dagegen? Was sind eure Lernkonzepte? Strategisch nach Plan oder kurz vorher die Nachtschichtvariante? Vor allem, wie macht man sich nicht verrückt? Ich kann da irgendwie nicht so "chillen" und das locker sehen wie andere...
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Entwirf dir erstmal einen Zeitplan. Trag die Klausurdaten ein, schätze den benötigten Lernaufwand ca ab und markier dir so, wann du für was zu lernen hast.
Das gibt Sicherheit und man vermeidet das Risiko, irgendwas zu vergessen.
Die Musterantwort auf deine letzte Frage wäre: konitnuierlich lernen, rechtzeitig anfangen, mit anderen austauschen. Aber das sagt sich so leicht.
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| Zitat von Zipper
kurz vorher die Nachtschichtvariante?
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Allerdings nehm ich mir immer vor, im nächsten Semester gaaaanz bestimmt früher mit Lernen anzufangen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von lausemädchen am 17.05.2011 14:49]
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Sie sind mir aber ein Lausemädchen! Falls Sie mal meinen kleinen Lausbub sehen möchten, rufen Sie mich an :wos:.
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Für ein zwei Klausuren, in denen ich wirklich rocken musste, hab ich ja mal tatsächlich ein zwei Wochen vorher angefangen zu lernen, ansonsten waren das ein, zwei Tage. Hat immer gereicht, irgendwie.
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Und so lange es so funktioniert, kann man sich noch so oft vornehmen, früher anzufangen - es wird sich nichts ändern.
Nur wenn man dann mal kontinuierlich an einer Beleg- oder Abschlussarbeit schaffen muss, wirds haarig.
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| Zitat von Zipper
Wie bereitet ihr euch immer auf Klausuren vor?
Ich schreibe dieses Semester 8 Stück und in 3 Wochen geht es los. Habe auch schon für ein paar Fächer einiges getan, jedoch habe ich das Gefühl, dies schon wieder alles vergessen zu haben und ich ja auch noch für die anderen lernen zu müssen
Man steht halt irgendwie vor einem großen Berg, der gefühlt nie kleiner wird, egal was man tut....
Was tut ihr dagegen? Was sind eure Lernkonzepte? Strategisch nach Plan oder kurz vorher die Nachtschichtvariante? Vor allem, wie macht man sich nicht verrückt? Ich kann da irgendwie nicht so "chillen" und das locker sehen wie andere...
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auf jeden fall erstmal alte klausuren angucken und dann den eigenen wissensstand überprüfen und den lernaufwand einschätzen.
ich such mir auch immer vorher schon das ganze lernmaterial zusammen. also alte klausuren mit lösungen und mitschriften von anderen, bücher etc.
dann musst du halt gucken wie es zeitlich liegt. manche sachen kann man in 2 tagen lernen und manche brauchen 2 wochen.
bei schweren sachen empfielt es sich, sich das zeug vorher schonmal anzugucken, damit man es später nurnoch aufarbeiten muss.
das nützt natürlich alles nichts, wenn man, wie ich im letzten sommersemester, 7 klausuren in 9 tagen hat
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 17.05.2011 20:24]
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Gestern angefangen mit den Online-Bewerbungen. Dann bei Münster erstmal schön (natürlich ohne zu gucken) die Felder für Vor- und Nachname verwechselt
Hab mich zum Glück aber noch rausgeredet, jetzt heißt es warten und hoffen
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| Zitat von Zipper
Wie bereitet ihr euch immer auf Klausuren vor?
Ich schreibe dieses Semester 8 Stück und in 3 Wochen geht es los. Habe auch schon für ein paar Fächer einiges getan, jedoch habe ich das Gefühl, dies schon wieder alles vergessen zu haben und ich ja auch noch für die anderen lernen zu müssen
Man steht halt irgendwie vor einem großen Berg, der gefühlt nie kleiner wird, egal was man tut....
Was tut ihr dagegen? Was sind eure Lernkonzepte? Strategisch nach Plan oder kurz vorher die Nachtschichtvariante? Vor allem, wie macht man sich nicht verrückt? Ich kann da irgendwie nicht so "chillen" und das locker sehen wie andere...
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Kommt ganz drauf an (logisch ), erstmal alte Klausuren (sofern verfügbar) anschauen und daran abschätzen wie schwer die neue Klausur werden wird. Bei mir hat sich im Laufe des Studiums die Lerndauer auf eine Klausur meistens zwischen zwei und drei Wochen eingependelt (Klausuren waren aus dem Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften), wenns einfach war oder nicht anders ging auch mal nur eine Woche. Es gab natürlich auch mal Ausnahmen nach oben hin, aber da gab es dann wirkliche gute Gründe für (schwere Matheklausur, Wiederholungsklausur, sowas halt). Allerdings lerne ich während dieser Vorbereitungszeit jetzt nicht wie ein Bekloppter, sondern lasse es eher lockerer angehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 17.05.2011 20:36]
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von Zipper
Wie bereitet ihr euch immer auf Klausuren vor?
Ich schreibe dieses Semester 8 Stück und in 3 Wochen geht es los. Habe auch schon für ein paar Fächer einiges getan, jedoch habe ich das Gefühl, dies schon wieder alles vergessen zu haben und ich ja auch noch für die anderen lernen zu müssen
Man steht halt irgendwie vor einem großen Berg, der gefühlt nie kleiner wird, egal was man tut....
Was tut ihr dagegen? Was sind eure Lernkonzepte? Strategisch nach Plan oder kurz vorher die Nachtschichtvariante? Vor allem, wie macht man sich nicht verrückt? Ich kann da irgendwie nicht so "chillen" und das locker sehen wie andere...
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Kommt ganz drauf an (logisch ), erstmal alte Klausuren (sofern verfügbar) anschauen und daran abschätzen wie schwer die neue Klausur werden wird. Bei mir hat sich im Laufe des Studiums die Lerndauer auf eine Klausur meistens zwischen zwei und drei Wochen eingependelt (Klausuren waren aus dem Bereich Natur- und Ingenieurwissenschaften), wenns einfach war oder nicht anders ging auch mal nur eine Woche. Es gab natürlich auch mal Ausnahmen nach oben hin, aber da gab es dann wirkliche gute Gründe für (schwere Matheklausur, Wiederholungsklausur, sowas halt). Allerdings lerne ich während dieser Vorbereitungszeit jetzt nicht wie ein Bekloppter, sondern lasse es eher lockerer angehen
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Mach ich etwa genauso, nur ich fang meistens schon 1 1/2 - 2 Monate vorher an mim Lernen.
Dafür erlaub ich mir dann auch mal großzügigere Pausen von 1-2 Tagen.
Dann wird nach Priorität verteilt, höchste haben Nachschreibeklausuren, danach folgts nach Klausurdatum absteigend.
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Apropos Lernen, hat hier schonmal jemand Anki oder ein ähnliches Programm genutzt?
Ich hab dieses Semester eine Klausur für die man viel auswendig lernen muss...bringt das mehr als das normale Lernen mit Karteikarten?
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Thema: Studienthread LXXIX ( Deine inhaltsarme Thesis kotzt mich an.. ) |