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Laut Spon nur maximal 500¤ Semestergebühr.
Kann mir einer sagen unter welchen ich Umständen die Nachträgsmöglichkeit bis zu 7 Jahren beträgt? Ich hab nämlich schon 2004 angefangen zu studieren und könnte sonst erst 2007 absetzen. Diese Möglichkeit wird zwar in dem Artikel genannt, aber nicht näher erklärt.
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Allein 15.000 für Fahrtkosten FÜR 2007? Erkläre er sich. Du wirst ja wohl kaum 50.000km gefahren sein.
Nachtrag: Unschön ist, dass ich während des Studiums auf LSK 1 gearbeitet habe. Da muss ich mich schon strecken, um da Verluste vortragen zu können, befürchte ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 17.08.2011 19:08]
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Also dieses Jahr doch Steuerberater.
Zwischen meiner ehemaligen Wohnstaette und Uni lagen immerhin 30km pro Weg, schon deswegen duerfte sich das lohnen.
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| Zitat von Locu
Laut Spon nur maximal 500¤ Semestergebühr.
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Nein, das deutest du falsch. Das ist lediglich eine Beispielrechnung. Man kann sich das Urteil runterladen. Dort geht es um einen Piloten, bzw. im Juristendeutsch einen Verkehrflugzeugführer, da sind es über 20.000 euro Gebühren in einem Jahr.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Konsumidiot am 17.08.2011 19:09]
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| Zitat von Rincewind
Allein 15.000 für Fahrtkosten FÜR 2007? Erkläre er sich. Du wirst ja wohl kaum 50.000km gefahren sein.
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Nein , aber fast. Unter anderem ist da auch eine Fahrt ins Auslandssemester drin.
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Wieso steht dann da "bis zu"?
Ansonsten muss ich da mal anklopfen wie das mit Gebuehren von privaten, aber staatlich anerkannten Hochschulen aussieht.
inb4: Netto > Brutto 2011.
Ach quark, ich mach mir da wenig Hoffnung Geld wiederzusehen aus meinem Bachelorstudium. Aber mit dne Werbungskosten die ich damals hatte, werd ich sicher mal beim Berater oder zumindest Hilfskreis aufschlagen.
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| Zitat von Aspe
Wieso steht dann da "bis zu"?
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weil die Studiengbühren in fast allen Ländern bis zu 500¤ waren? Da ist nicht umsomst ein Link auf den man klicken kann...
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| Zitat von Aspe
Wieso steht dann da "bis zu"?
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Weil Studiengebühren bis zu 500 ¤ im Semester betragen?
Langzeitstudiengebühren und Privatunis mal außen vor.
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Gab's keine staatliche Uni die mehr als 500EUR im Semester verlangt hat?
¤: Hatte jetzt im Gefuehl immer mal wieder von bis zu 700EUR gehoert zu haben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.08.2011 19:18]
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Mit Semesterbeitrag und Semesterticket kommt man auf 700, aber das sind ja keine Studiengebühren.
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| Zitat von Aspe
Gab's keine staatliche Uni die mehr als 500EUR im Semester verlangt hat?
¤: Hatte jetzt im Gefuehl immer mal wieder von bis zu 700EUR gehoert zu haben
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es sind knapp 800 und zwar studiengebühren und semesterbeitrag...
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Nicht dass ich wüsste (wie gesagt: abgesehen von Langzeitstudiengebühren).
Die 700 - 800 ¤ über die man sich alle halbe Jahr aufregt sind inkl. Semesterbeitrag.
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Ahh, macht Sinn. Thx.
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Me so slow.
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| Zitat von Monjet
| Zitat von Bartoman88
| Zitat von Renga
Was studierst du bitte?
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Maschinenbau.
...Aber 1,5 Tage bis 2 Tage passt...
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An einer FH ?
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TU.
Naja, ich habe jetzt nicht nur 1en, aber bisher keine ernsthaften Probleme gehabt. Könnte aber alles viel besser laufen, würde mir das Studium Spaß machen.
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Protip: Studier was, das dir Spaß macht?
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Du studierst etwas was dir keinen Spaß macht? Großer Fehler => wechseln
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Liegt wahrscheinlich eher weniger an dem Maschinenbau als an dem Studium allgemein. Was anderes studieren würde mir bestimmt auch keinen Spaß machen.
Bzw. das was mich eher interessiert hat meiner Meinung nach keine beruflichen Aussichten.
Also mach ich das, was ich kann und nicht das, was mir Spaß macht .
Außerdem hoffe ich nun, dass mich mein Praktikumssemester mehr motiviert und ich wieder Freude am Fach Maschinenbau finde.
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Apropos keinen Spaß: Freitag Besprechung mit meinem Betreuer, Methode für die BA dieses mal so richtig schön komplett übern Haufen werfen. Hab' noch 5 Wochen Zeit für Arbeit + Präsentation, noch nicht ein Wort geschrieben und kann mit der Auswertung praktisch von vorne beginnen.
Ich sehe mich in meiner Leidenschaft als Labor- und Schreibtischratte bestätigt. Nie wieder Feldversuche. Zu unkalkulierbar. :-/
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| Zitat von Bartoman88
Bzw. das was mich eher interessiert hat meiner Meinung nach keine beruflichen Aussichten.
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Was wäre das denn gewesen, wenn man fragen darf?
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Fotografie und mehr so handwerkliche Sachen, die man nicht studieren brauch.
So Wirtschaftskram kann ich nicht, da blicke ich auch nicht so richtig durch. Politische Themen über Nachrichtenniveau sind auch nicht das, wofür ich mich interessiere bzw. wovon ich Ahnung habe.
Geografie finde ich auch interessant - aber was soll man da studieren?
Geisteswissenschaften - da brauch ich wohl nichts zu sagen, das ist einfach nicht mein Ding.
Achso: Medizin hat mich sehr interessiert und das hätte ich auch gern studiert. Mit 1,1er Abi hätt ich das vielleicht sogar machen können. Aber dann haben so viele rumgeheult, wie viel man da lernen müsste und und und. Da hab ich das sein gelassen. Allerdings haben auch über den Maschinenbau ständig Leute gejammert - wasn Quatsch, diese Panikmache. Aber außerdem kann ich eh kein Blut sehen, weshalb sich das Thema Medizin ganz schnell erledigt hatte .
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| Zitat von Bartoman88
Fotografie und mehr so handwerkliche Sachen, die man nicht studieren brauch. | |
Hm. Da hatte ich gerade eine Diskussion drüber. Ich verstehe nicht, warum so viele Leute studieren, um zu studieren.
Ist nunmal nicht jedermanns Sache. Ich bewerte Leute zumindest nicht danach, ob sie nun eine Ausbildung oder ein Studium absolviert haben. Über geistige Fähigkeiten sagt das noch lange nichts aus. Soll jeder machen, worauf er/sie Bock hat. Im schlimmsten Fall endet man schließlich für ein halbes Jahrhundert in einer Branche, die einem nicht schmeckt.
Aber vielleicht denke ich da einfach zu unkompliziert...
| Zitat von Bartoman88
Geografie finde ich auch interessant - aber was soll man da studieren?
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Kann es sein, dass du keine Ahnung über die Inhalte eines Geographiestudiums hast? Das ist nicht nur Orte auf der Karte lernen.
Wir haben hier z.B. zwei Geographen in der Klimatologie sitzen.
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Was mal wieder bestätigt, wer sich nicht so sicher ist, was bzw. ob er er überhaupt studieren soll, studiert Maschinenbau. Oder BWL.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Bartoman88
Fotografie und mehr so handwerkliche Sachen, die man nicht studieren brauch. | |
Hm. Da hatte ich gerade eine Diskussion drüber. Ich verstehe nicht, warum so viele Leute studieren, um zu studieren.
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Weil man an die interessanten Jobs nur mit Studium rankommt.
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Ja ne, ich meinte damit, dass mir in der Schule Geografie gefallen hat. Aber dieser Schulstoff ist halt nix für's Studium oder die spätere Arbeit, finde ich. Ich möchte ja auch kein Klimaforscher werden - obwohl ich mich bestimmt auch dafür begeistern könnte. Das wäre dann aber auch ein ähnlicher Sachverhalt, genau wie ich mich für den Maschinenbau begeistern würde.
Was mich interessiert, wird mein Hobby. Und das Hobby zum Beruf zu machen, das ist schon ein harter Schritt. Ich denke, in meinem Fall kann ich das einfach nicht miteinander vereinen.
Bei mir hat das alles nunmal aufeinander aufgebaut:
Wofür war ich in der Schule gut? Damit ich aufs Gymnasium gehen kann. Wofür habe ich das Abi so gut abgeschlossen? Damit ich freie Wahl im Studium hab. Wofür studiere ich? Damit ich gute Berufschancen habe. Wofür arbeite ich? Damit ich Geld habe, mein Leben und das meiner Angehörigen schön gestalten zu können und Spaß an den Hobbies finden zu können.
Natürlich hoffe ich doch, noch genug Zeit für das ein oder andere Hobby zu finden .
Aber zum Spaß arbeite ich wahrscheinlich nicht. Andererseits habe ich bei jeder Arbeit Spaß, bei der ein gutes Arbeitsklima herrscht - in den verschiedensten Bereichen. Ich bin eigentlich eh jemand, der gern arbeitet. Je anspruchsvoller die Arbeit, umso mehr kommt dann wohl das Gefühl der Selbstverwirklichung.
Vielleicht hab ich mich ja vorhin falsch ausgedrückt:
Das Studium des Maschinenbaus macht mir keinen Spaß. Der Maschinenbau an sich könnte mir schon Spaß machen, wenn ich ihn als Beruf ausübe. Mir gehen halt hauptsächlich diese rein theoretischen, langweiligen und teilweise völlig überflüssigen Fächer auf die Ketten.
Dazu noch die Studenten, die einen auf wichtig machen. Da hört man immer wieder in der Reihe vor oder hinter einem, wie getuschelt wird "Hey, hast Du schon den Beleg gemacht, der in 3 Monaten abgegeben werden muss? Hier guck mal meien Zeichnung an. Und hier die 20seitige Berechnung." Und dann erklären die sich irgendwas und allein vom nebenbei Zuhören fallen schon 10 Fehler auf. Diese Vögel sind dann auch die, die einen entgeistert angucken, wenn man ihnen sagt, dass man eine Woche vor Abgabe die Zeichnung anfängt und die Berechnung zur Hälfte geschafft hat, nachdem man vor 3 Tagen damit angefangen hat.
Diese Wichtigtuer sind mit das schlimmste an meinem Studium. Ständig anderen Panik und Angst vor irgendwelchen Aufgaben machen (um anscheinend selber besser dazustehen, weil sie es schon geschafft haben?!?!).
Äh ja, das war mein Beitrag .
Schönen Abend.
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| Zitat von Bartoman88
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Dazu noch die Studenten, die einen auf wichtig machen. Da hört man immer wieder in der Reihe vor oder hinter einem, wie getuschelt wird "Hey, hast Du schon den Beleg gemacht, der in 3 Monaten abgegeben werden muss? Hier guck mal meien Zeichnung an. Und hier die 20seitige Berechnung." Und dann erklären die sich irgendwas und allein vom nebenbei Zuhören fallen schon 10 Fehler auf. Diese Vögel sind dann auch die, die einen entgeistert angucken, wenn man ihnen sagt, dass man eine Woche vor Abgabe die Zeichnung anfängt und die Berechnung zur Hälfte geschafft hat, nachdem man vor 3 Tagen damit angefangen hat.
Diese Wichtigtuer sind mit das schlimmste an meinem Studium. Ständig anderen Panik und Angst vor irgendwelchen Aufgaben machen (um anscheinend selber besser dazustehen, weil sie es schon geschafft haben?!?!).
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Die Leute gibts leider in jedem Studiengang. Jedenfalls ist bei uns eine ganze Horde solcher Kerle...
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Ich hab Statistik im Drittversuch bestanden \o/ Eine 4,0 die ich mit Stolz trage.
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| Zitat von Kalenz
| Zitat von nobody
| Zitat von Bartoman88
Fotografie und mehr so handwerkliche Sachen, die man nicht studieren brauch. | |
Hm. Da hatte ich gerade eine Diskussion drüber. Ich verstehe nicht, warum so viele Leute studieren, um zu studieren.
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Weil man an die interessanten Jobs nur mit Studium rankommt.
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Würde ich pauschal nicht sagen. Gibt genug klassische Ausbildungsberufe, die den ein oder anderen vollständig erfüllen.
| Zitat von Bartoman88
Was mich interessiert, wird mein Hobby. Und das Hobby zum Beruf zu machen, das ist schon ein harter Schritt. | |
Das ist meiner Meinung nach der "richtigste" aller denkbaren Schritte (wenn es das Hobby zulässt, versteht sich).
Gut, mach ich auch nicht, hier kann man gern von Doppelmoral reden. Aber ich hab auch kein Hobby, das man/ich als Beruf ausüben kann und ich mag mein Studium.
| Zitat von Bartoman88
Bei mir hat das alles nunmal aufeinander aufgebaut:
Wofür war ich in der Schule gut? Damit ich aufs Gymnasium gehen kann. Wofür habe ich das Abi so gut abgeschlossen? Damit ich freie Wahl im Studium hab. Wofür studiere ich? Damit ich gute Berufschancen habe. Wofür arbeite ich? Damit ich Geld habe, mein Leben und das meiner Angehörigen schön gestalten zu können und Spaß an den Hobbies finden zu können.
Natürlich hoffe ich doch, noch genug Zeit für das ein oder andere Hobby zu finden .
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Hm, ja, kann man machen. Wobei ich grundsätzlich eher der Meinung bin: Lieber wenig Geld und Spaß schon bei der Arbeit als bis zu Rente einen Scheißjob um mir meine Freizeitgestaltung finanzieren zu können. Aber du sagst ja, dass dir der Job Spaß machen könnte. Ich drück dir die Daumen. Dann ist ja alles paletti.
| Zitat von Bartoman88
Vielleicht hab ich mich ja vorhin falsch ausgedrückt:
Das Studium des Maschinenbaus macht mir keinen Spaß. Der Maschinenbau an sich könnte mir schon Spaß machen, wenn ich ihn als Beruf ausübe. Mir gehen halt hauptsächlich diese rein theoretischen, langweiligen und teilweise völlig überflüssigen Fächer auf die Ketten.
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Hmm... nee, ich fang jetzt nicht mit 'ner FH-Diskussion an.
| Zitat von Bartoman88
Dazu noch die Studenten, die einen auf wichtig machen. Da hört man immer wieder in der Reihe vor oder hinter einem, wie getuschelt wird "Hey, hast Du schon den Beleg gemacht, der in 3 Monaten abgegeben werden muss? Hier guck mal meien Zeichnung an. Und hier die 20seitige Berechnung." Und dann erklären die sich irgendwas und allein vom nebenbei Zuhören fallen schon 10 Fehler auf. Diese Vögel sind dann auch die, die einen entgeistert angucken, wenn man ihnen sagt, dass man eine Woche vor Abgabe die Zeichnung anfängt und die Berechnung zur Hälfte geschafft hat, nachdem man vor 3 Tagen damit angefangen hat.
Diese Wichtigtuer sind mit das schlimmste an meinem Studium. Ständig anderen Panik und Angst vor irgendwelchen Aufgaben machen (um anscheinend selber besser dazustehen, weil sie es schon geschafft haben?!?!).
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Örgs. Gut, das ist ja grundsätzlich kein Problem des Studiums. Scheint ja 'ne schlimme Spastiquote bei dir zu geben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 17.08.2011 22:34]
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| Zitat von Käptn Blutbad.
Ich hab Statistik im Drittversuch bestanden \o/ Eine 4,0 die ich mit Stolz trage.
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Gratulation zur Punktlandung. Immer ein schönes Gefühl.
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Najaa, nobody, soo einfach ist das auch nicht. Zuerstmal kann ich schon verstehen, dass die Hemmschwelle (besonders mit 1,1 er Abi) nicht zu studieren sehr groß ist. Besonders bei unserm Arbeitsmarkt hier in Deutschland. Nicht dass er sonst nichts finden müsste, aber ohne Studium ist man leider in vielerlei Hinsicht schon sehr eingeschränkt.
Dann ändern sich Hobbys. Nur weil einem etwas während der Abizeit gerade besonders viel Spaß macht, muss (sollte) man es nicht gleich zum Beruf machen. Ich hab viele Dinge die mir Spaß machen, bei den meisten davon vergeht mir aber die Lust wenn ich es einige Stunden am Stück mache. Darum hab ich zum Beispiel bewusst nicht Informatik studiert.
Außerdem gibt es gewisse Studiengänge, die weniger für das Studium an sich als als Türöffner für Berufe angesehen werden können; Ich zähle da BWL, Medizin zu, und Maschinenbau ist sicher auch kein schlechtes Kapital. Besonders die ersten beiden Studiengänge machen eben keinen Spaß, und Interesse _an_ BWL haben die wenigsten, behaupte ich mal. Da geht es eben wirklich um den Job später.
Sowas wäre für mich nix, aber ich hab auch leicht reden, da ich ein schönes Studienfach gefunden habe. Ich kann aber total nachvollziehen, dass es Leute gibt, die als Mittel zum Zweck studieren. Besonders wenn denen das Studium leicht fällt und die sich nicht quälen müssen.
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Ich red da natürlich schon von Hobbys die man über Jahre hinweg betreibt.
Mir gehts da halt wie dir: Mir würde es furchtbar widerstreben ein Studium anzufangen, das ich nicht mag. Ich würde wahrscheinlich keine zwei Semester überleben. Wahrscheinlich kann ich das deshalb auch einfach nicht nachvollziehen, ausschließlich aus Karrieregründen zu studieren.
/e: Medizin würde ich da aber nicht unbedingt zu zählen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man das übersteht, ohne da eine gewisse Faszination für zu haben.
Naja, solls ja alles geben.
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Als Türöffner seh ich mein Studium auch an, du deins sicher auch, aber eben nicht nur. Ich denke das liegt in der Natur einer Ausbildung, dass man das Ziel vor Augen hat, damit später auch was anzufangen. Rein aus Gründen der Bildung werden wohl heute noch die wenigsten Leute in unserem Alter studieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 17.08.2011 22:43]
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Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 ) |