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Wenn Geld, Zeit und Cain kein Hindernis darstellen:
Fernleih-Bestellung als Kopie.
Oder den betreuenden Prof direkt anschreiben: Michael Breitner
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kirius am 03.09.2011 19:42]
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Ich denke, dass das hier nicht funktionieren würde, außer man erwischt zufällig einen sehr netten Mitarbeiter per Mail. Die Bibliothek dort ist die institutsinterne Bibliothek, nicht die Uni Bib selbst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 03.09.2011 19:37]
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Laut Liste ist doch der ein oder andere pOTler in Hannover an der Uni. Anschreiben und ganz lieb fragen ob es gegen Unkostenbeitrag durchgescannt/kopiert werden kann
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hmmz, ich seh schon, ist nicht ganz so leicht mit dem Dokument.
Evtl. hab ich glück und es findet sich noch nen pOtler von der Uni Hannover der da rankommt.
Vielen dank euch beiden!
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Hat jemand ein paar Leseempfehlungen zum Thema Repräsentation und Wahlbeteiligung in Richtung Parlamentarismustheorie? Steh da irgendwie auf'm Schlauch und kommt nicht richtig ins Thema rein... doofe Hausarbeiten.
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Hofmann, Wilhelm/Riescher, Gisela: Einführung in die Parlamentarismustheorie
(hab ich grade selbst da)
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Ansonsten klau ich mal bei meinem Chef:
Boldt, Hans, 1980: Parlamentarismustheorie. In: Der Staat 19, 385 ff.
Fraenkel, Ernst, 1991: Deutschland und die westlichen Demokratien, Frankfurt: Suhrkamp (2. Aufl.).
Herzog, Dieter, Hilke Rebensdorf, Bernhard Weßels (Hrsg.), 1993: Parlament und Gesellschaft. Eine Funktionsanalyse der repräsentativen Demokratie, Opladen: Westdeutscher Verlag.
Manin, Bernard, 1997: The principles of representative government, Cambridge u.a.: Cambridge University Press.
Pitkin, Hanna Fenichel, 1967: The Concept of Representation, Berkeley u.a.
Patzelt, Werner J., 1993: Abgeordnete und Repräsentation: Amtsverständnis und Wahlkreisarbeit, Passau: Wissenschaftlicher Verlag Rothe.
Nohlen, Dieter, 2004: Wahlrecht und Parteiensystem: Zur Theorie und Empirie der Wahlsysteme, Stuttgart UTB.
Schüttemeyer, Suzanne S. 2007. Parlamentarische Demokratie. München: Franzis-Verlag.
Röhrich, Wilfried, 1981: Die repräsentative Demokratie: Ideen und Interessen, Opladen: Westdeutscher Verlag.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 04.09.2011 23:01]
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Das ist ja mal super, danke! Ich könnt mich so aufregen. Dank des Praktikums bekommen wir für das Modul in das die Hausarbeit fällt ganze 18 Credits für die Note. Das sind 5 mehr als die Bachelor arbeit. Hab mit dem Seminar voll ins Klo gegriffen, da anstatt einer Methodenanwendung (Umfrage + Auswertung und verarbeitung zur Hausarbeit) irgend welche Theorievergleiche gemacht werden und der Dozent den Methodenteil einfach komplett hat fallen lassen da er das "langweilig findet und wir das eh schon können sollten".
Jetzt hab ich das Pech mich durch eine Hausarbeit mit Masterniveau durchzuquälen während ein Großteil meiner Kommilitonen chillig die Fragebögen auswertet. GNAHHH!
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/ hat sich erledigt. Danke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 05.09.2011 16:05]
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/¤: Erledigt, merci.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von #ePn| Fraggy am 06.09.2011 1:23]
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Kann ich während des Studiums woanders promovieren?
Mache derzeit Famulatur in München und könnte da vllt. was kriegen.
Nun wurd mir aus Halbwissen gesagt "dafür müsstest du die Uni wechseln" Stimmt das
So ganz auf die Schnelle find ich weder bei der Fachschaft noch auf der Dekanatsseite ne Info dafür..
E: um das zu präzisieren;
ich hab nur Leute im Bekanntenkreis die für Promotionsstellen die Uni gewechselt haben bzw. erst fertig studiert haben und danach dann die Promotion an einer anderen Uni gemacht haben.
Nun möchte ich aber eigentlich in Würzburg bleiben
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 06.09.2011 23:14]
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Studieren und dabei promov...
oh. Achso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=silence=-es47 am 06.09.2011 22:45]
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Das müsste eig. unter externer Doktorand fallen, ich sehe keinen Grund warum man dafür kein Student mehr sein dürfte. Bekommt man halt meist kein Geld für (im Gegensatz zu "richtigen" Doktoranden, die dann eben an der Uni arbeiten und Forschung/Lehre nebenher machen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 06.09.2011 23:19]
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ich hab mal gerade die Promotionsordnung durchgesehen und finde da auch nur Bedingung, dass ich in Wü 2 Semester studiert haben muss.
Mir fällt da nichts auf was im Weg stehen könnte.
Aber lieber mal nachfragen
E: auch so ein Merkblatt der Fakultät gibt nichts her.
(Außer dass man natürlich zusammen mit der Diss nochmal sein Abizeugnis und eine Geburtsurkunde abgeben muss )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 06.09.2011 23:24]
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So, kurze Frage bzgl arbeiten neben des Studiums.
Sehe ich das richtig, das ich bis 20h/Woche arbeiten kann, ohne den Studentenstatus zu verlieren? Das heisst erst ab 20,5h/Woche wäre ich mehr Arbeitnehmer?
Hab da grad ein recht lukratives Angebot an der Hand, was aber halt 20 Wochenstunden verlangen würde und würde das ungern ausschlagen.
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| Zitat von sammie
So, kurze Frage bzgl arbeiten neben des Studiums.
Sehe ich das richtig, das ich bis 20h/Woche arbeiten kann, ohne den Studentenstatus zu verlieren? Das heisst erst ab 20,5h/Woche wäre ich mehr Arbeitnehmer?
Hab da grad ein recht lukratives Angebot an der Hand, was aber halt 20 Wochenstunden verlangen würde und würde das ungern ausschlagen.
| | Gerade für die Krankenversicherung kommt es nicht nur auf Wochenstunden, sondern auch auf dein regelmäßiges Einkommen an. Wenn du den Job längerfristig machen willst, kannst du das (weil dein Einkommen ziemlich sicher über 400 ¤ liegen wird) nicht legal ohne eigene Krankenversicherung machen, den du bist verpflichtet der Krankenkasse deine Einkünfte korrekt zu melden. Kurzfristig müsste das gehen, zumindest hat meine Krankenkasse immer nur nach langfristigem Einkommen gefragt und hat sich an der Verteilung übers Jahr nicht gestört.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von sammie
So, kurze Frage bzgl arbeiten neben des Studiums.
Sehe ich das richtig, das ich bis 20h/Woche arbeiten kann, ohne den Studentenstatus zu verlieren? Das heisst erst ab 20,5h/Woche wäre ich mehr Arbeitnehmer?
Hab da grad ein recht lukratives Angebot an der Hand, was aber halt 20 Wochenstunden verlangen würde und würde das ungern ausschlagen.
| | Gerade für die Krankenversicherung kommt es nicht nur auf Wochenstunden, sondern auch auf dein regelmäßiges Einkommen an. Wenn du den Job längerfristig machen willst, kannst du das (weil dein Einkommen ziemlich sicher über 400 ¤ liegen wird) nicht legal ohne eigene Krankenversicherung machen, den du bist verpflichtet der Krankenkasse deine Einkünfte korrekt zu melden. Kurzfristig müsste das gehen, zumindest hat meine Krankenkasse immer nur nach langfristigem Einkommen gefragt und hat sich an der Verteilung übers Jahr nicht gestört.
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An der GKV vorbei würde ich das definitiv nicht machen, das ist klar. Mir gehts da in erster Linie nur darum, das das geht und ich da nicht in irgendwelche Unschönheiten bzgl meines Studiums komme, was den Status Student angeht.
Weil selbst krankenversichern muss ich mich ja eh.
/e: Jahresverdienst würde auch unter dem Betrag für die Lohnsteuer liegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sammie am 06.09.2011 23:43]
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| Zitat von sammie
/e: Jahresverdienst würde auch unter dem Betrag für die Lohnsteuer liegen.
| | Dann frag mal deine KK ob du nicht weiterhin familienversicht sein kannst (falls du das noch bist) bzw. ob das klar geht. Chancen müssten dann nämlich recht gut stehen.
Ansonten bist du Student wenn du hauptsächlich studierst, was halt mit 20 Wochenstunden klar geht. Minijob-Zentrale hat da viele Infos zu
/und auch sonst dürfte dir da niemand ans Bein pissen, die 10 - 15 Wochenstunden hatte ich zwischendrin auch mal, hatte niemanden interessiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 06.09.2011 23:53]
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| Zitat von pinnback
| Zitat von sammie
/e: Jahresverdienst würde auch unter dem Betrag für die Lohnsteuer liegen.
| | Dann frag mal deine KK ob du nicht weiterhin familienversicht sein kannst (falls du das noch bist) bzw. ob das klar geht. Chancen müssten dann nämlich recht gut stehen.
Ansonten bist du Student wenn du hauptsächlich studierst, was halt mit 20 Wochenstunden klar geht. Minijob-Zentrale hat da viele Infos zu
/und auch sonst dürfte dir da niemand ans Bein pissen, die 10 - 15 Wochenstunden hatte ich zwischendrin auch mal, hatte niemanden interessiert.
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Joa, noch bin ich das. KK war so freundlich, mich mit meinen 27 und grad nachgeholtem Abi da noch drin zu lassen, frag mich nicht wieso, aber ich beschwer mich nicht
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Wenn sie dich rauswerfen wollen wedel mit der Zivil-/Wehrdienstbescheinigung rum, müsste auch nochmal eine Bonuszeit geben, falls du damit noch nicht gewedelt hast
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| Zitat von John Mason
ich hab mal gerade die Promotionsordnung durchgesehen und finde da auch nur Bedingung, dass ich in Wü 2 Semester studiert haben muss.
Mir fällt da nichts auf was im Weg stehen könnte.
Aber lieber mal nachfragen
E: auch so ein Merkblatt der Fakultät gibt nichts her.
(Außer dass man natürlich zusammen mit der Diss nochmal sein Abizeugnis und eine Geburtsurkunde abgeben muss )
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Also, ein Kommilitone studiert zumindest hier in HH und macht die Doktorarbeit in Marburg, weil er da jemanden kennt. Ist auch normal in HH immatrikuliert.
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| Zitat von pinnback
Wenn sie dich rauswerfen wollen wedel mit der Zivil-/Wehrdienstbescheinigung rum, müsste auch nochmal eine Bonuszeit geben, falls du damit noch nicht gewedelt hast
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Dafür müsst ich sowas haben
Ausgemustert worden damals
Ich schau einfach mal, was die Jungs dann mit mir veranstalten wollen.
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yay, 3. tag mathe vorkurs und ich hab schon probleme
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Ersti oder Tutor? Wenn Ersti: Du bist bestimmt nicht der Einzige, das wird schon
Wenn FH: lol
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uni köln, ersti.
srsly, ich zweifel jetzt schon an der entscheidung, zu studieren
/¤ wirtschaftsinformatik
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DasGensu am 07.09.2011 17:58]
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| Zitat von DasGensu
yay, 3. tag mathe vorkurs und ich hab schon probleme
| | Der Mathe-Vorkurs ist für soziale Kontakte und um zukünftigen Studenten Angst zu machen, so dass sie später fleißig sind.
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pff, ich hab den Mathetest im Vorkurs damals auch nicht bestanden. Das wird schon.
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| Zitat von DasGensu
uni köln, ersti.
srsly, ich zweifel jetzt schon an der entscheidung, zu studieren
/¤ wirtschaftsinformatik
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In einem Jahr wirst du daran zurückdenken und dir denken: "Was, bei dem Zeugs hatte ich Probleme?"
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| Zitat von John Mason
ich hab mal gerade die Promotionsordnung durchgesehen und finde da auch nur Bedingung, dass ich in Wü 2 Semester studiert haben muss.
Mir fällt da nichts auf was im Weg stehen könnte.
Aber lieber mal nachfragen
E: auch so ein Merkblatt der Fakultät gibt nichts her.
(Außer dass man natürlich zusammen mit der Diss nochmal sein Abizeugnis und eine Geburtsurkunde abgeben muss )
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John: Du musst bei der Promotionsordnung der Uni München gucken, nicht in Würzburg. Und ich vermute die Uni München wird auch einen passus haben, dass du eine bestimmte Anzahl an Semestern studiert haben musst.
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| Zitat von Kirschbonbon
| Zitat von DasGensu
uni köln, ersti.
srsly, ich zweifel jetzt schon an der entscheidung, zu studieren
/¤ wirtschaftsinformatik
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In einem Jahr wirst du daran zurückdenken und dir denken: "Was, bei dem Zeugs hatte ich Probleme?"
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Und dabei merken wie dich der neue Stoff von hinten nimmt.
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Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 ) |