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| Zitat von Yippiayey_McLane Ja, war bei mir auch so. Da hab ich angekreuzt, das ich nicht möchte.
Sie meinte aber, dass das nichts damit zu tun hat.
Wenn ich als Student gemeldet bin, müsste ich dennoch zahlen. Als 400-Jobber jedoch nicht.
Ich checks einfach nicht. Ich bin ja in beiden Fällen geringfügig beschäftigt und überschreite die Grenze ja nicht. Sie hat gemeint, als Student könnte ich in den Semesterferien halt mehr arbeiten, bei einem 400¤ Job eben nur bis zur 400¤ Grenze...
Ist das der Knackpunkt? Macht mich allein die Möglichkeit mehr als 400¤ zu verdienen bereits beitragspflichtig?
Wo kann mann da mal genauer fragen? Krankenkasse oder gleich Rentenversicherung?
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Musstest du dann eine Lohnsteuerkarte vorlegen? Wenn es nicht als "normaler" 400¤-Job mit Pauschalabgaben läuft, nehme ich mal an, dass das ganz normal über die Lohnsteuerkarte läuft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 01.12.2011 20:33]
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Ja, musste ich.
Allerdings mit der Begründung, sicherzustellen das die Firma der erste Arbeitgeber ist und ich nicht noch nebenbei Jobs am laufen hab von denen die nix wüssten. Das hatte wohl jemand gemacht und dann gabs Ärger vom Finanzamt.
Was heißt das jetzt konkret für mich?
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von kl3tte
Stehe grad total aufm Schlauch....
Ich habe eine Rakete, die von der Erde startet mit v=10 km/s. Der Radius der Erde Re ist ca 6400km, die Masse der Erde Me ist ca. 6*10^24 kg.
Wie bestimmte ich jetzt die Geschwindigkeit der Rakete (Betrag reicht) in der Entfernung 2*Re mithilfe der Gravitation?
Ein Ansatz würde total ausreichen, bin grad zu blöd dafür, hab nur noch lineare Netzwerke im Kopf
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Reicht es dir numerisch?
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Sollte eigentlich über Formeln machbar sein, da das eine Ausgabe aus Physik für Ingenieure bei Allgemeine Ingenieurwissenschaften im 1. Semester ist
Über Energieerhaltung krieg ich eine negative Wurzel (weil das Potential ja im Unendlichen als Null definiert wird bei der Gravitation sinngemäß)
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| Zitat von Yippiayey_McLane
Ja, musste ich.
Allerdings mit der Begründung, sicherzustellen das die Firma der erste Arbeitgeber ist und ich nicht noch nebenbei Jobs am laufen hab von denen die nix wüssten. Das hatte wohl jemand gemacht und dann gabs Ärger vom Finanzamt.
Was heißt das jetzt konkret für mich?
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Eigentlich sollte das für dich nix weiter heißen bei regelmäßigen Einkommen unter 400¤ fallen keine Rentenversicherungsbeiträge an (da geringfügige Beschäftigung und damit versicherungsfrei). Wird bei dir monatlich abgerechnet oder evtl. sowas seltsames wie Tagessatz und dann hochgerechnet? Also so wirklich erklären kann ich mir die Sache bei dir jetzt auch nicht. Evtl. gibs auch Spezialregelungen von denen ich nix weiß, aber unter 400¤ ist die Sache eig. relativ klar.
¤: http://www.dgb-jugend.de/studium/jobben/jobarten/400-euro-jobs sagt dazu
"Wenn du tatsächlich nie mehr als 400 Euro bekommst, aber trotzdem Rentenversicherungsbeiträge oder ähnliches zahlst, bist du dem Gesetz nach Minijobber.
Frag bei deiner Krankenkasse nach, warum du trotzdem zahlen musst, die zieht nämlich die Sozialbeiträge ein. Auch wenn der Arbeitgeber dich nicht als Minijobber anmeldet, überprüft sie nach einigen Monaten, ob das Gemeldete mit der Realität übereinstimmt und ändert eventuell deinen Status. Durch deine Nachfrage kannst du den Vorgang aber beschleunigen. Und: Zuviel gezahlte Beiträge müssen natürlich zurückerstattet werden."
Evtl. (ich kann da auch nur mutmaßen ) hat dich also dein Arbeitgeber "falsch" angemeldet wegen dem "du könntest ja mehr" verdienen Argument.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 01.12.2011 21:05]
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von horscht(i)
| Zitat von kl3tte
Stehe grad total aufm Schlauch....
Ich habe eine Rakete, die von der Erde startet mit v=10 km/s. Der Radius der Erde Re ist ca 6400km, die Masse der Erde Me ist ca. 6*10^24 kg.
Wie bestimmte ich jetzt die Geschwindigkeit der Rakete (Betrag reicht) in der Entfernung 2*Re mithilfe der Gravitation?
Ein Ansatz würde total ausreichen, bin grad zu blöd dafür, hab nur noch lineare Netzwerke im Kopf
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Reicht es dir numerisch?
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Sollte eigentlich über Formeln machbar sein, da das eine Ausgabe aus Physik für Ingenieure bei Allgemeine Ingenieurwissenschaften im 1. Semester ist
Über Energieerhaltung krieg ich eine negative Wurzel (weil das Potential ja im Unendlichen als Null definiert wird bei der Gravitation sinngemäß)
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Öhm, ich versuche mich mal wieder daran:
Energiebetrachtung: E_pot_grav+E_kin_oben=E_kin_start
Auf die schnelle hatte ich da was mit 6,1 km/s raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 01.12.2011 21:22]
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von Yippiayey_McLane
Ja, musste ich.
Allerdings mit der Begründung, sicherzustellen das die Firma der erste Arbeitgeber ist und ich nicht noch nebenbei Jobs am laufen hab von denen die nix wüssten. Das hatte wohl jemand gemacht und dann gabs Ärger vom Finanzamt.
Was heißt das jetzt konkret für mich?
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Eigentlich sollte das für dich nix weiter heißen bei regelmäßigen Einkommen unter 400¤ fallen keine Rentenversicherungsbeiträge an (da geringfügige Beschäftigung und damit versicherungsfrei). Wird bei dir monatlich abgerechnet oder evtl. sowas seltsames wie Tagessatz und dann hochgerechnet? Also so wirklich erklären kann ich mir die Sache bei dir jetzt auch nicht. Evtl. gibs auch Spezialregelungen von denen ich nix weiß, aber unter 400¤ ist die Sache eig. relativ klar.
¤: http://www.dgb-jugend.de/studium/jobben/jobarten/400-euro-jobs sagt dazu
"Wenn du tatsächlich nie mehr als 400 Euro bekommst, aber trotzdem Rentenversicherungsbeiträge oder ähnliches zahlst, bist du dem Gesetz nach Minijobber.
Frag bei deiner Krankenkasse nach, warum du trotzdem zahlen musst, die zieht nämlich die Sozialbeiträge ein. Auch wenn der Arbeitgeber dich nicht als Minijobber anmeldet, überprüft sie nach einigen Monaten, ob das Gemeldete mit der Realität übereinstimmt und ändert eventuell deinen Status. Durch deine Nachfrage kannst du den Vorgang aber beschleunigen. Und: Zuviel gezahlte Beiträge müssen natürlich zurückerstattet werden."
Evtl. (ich kann da auch nur mutmaßen ) hat dich also dein Arbeitgeber "falsch" angemeldet wegen dem "du könntest ja mehr" verdienen Argument.
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Jetzt bin ich noch verwirrter: Mein Bruder, der da auch arbeitet, kriegt seine Kohle komplett!
Argh, morgen nochmal hin.
/Die Ausgangssituation ist bei uns beiden die selbe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Yippiayey_McLane am 01.12.2011 21:26]
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von horscht(i)
| Zitat von kl3tte
Stehe grad total aufm Schlauch....
Ich habe eine Rakete, die von der Erde startet mit v=10 km/s. Der Radius der Erde Re ist ca 6400km, die Masse der Erde Me ist ca. 6*10^24 kg.
Wie bestimmte ich jetzt die Geschwindigkeit der Rakete (Betrag reicht) in der Entfernung 2*Re mithilfe der Gravitation?
Ein Ansatz würde total ausreichen, bin grad zu blöd dafür, hab nur noch lineare Netzwerke im Kopf
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Reicht es dir numerisch?
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Sollte eigentlich über Formeln machbar sein, da das eine Ausgabe aus Physik für Ingenieure bei Allgemeine Ingenieurwissenschaften im 1. Semester ist
Über Energieerhaltung krieg ich eine negative Wurzel (weil das Potential ja im Unendlichen als Null definiert wird bei der Gravitation sinngemäß)
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Bei der Potentiellen Energie kannst du den Nullpunkt definieren wie du Lustig bist. Hier am sinnvollsten auf der Erdoberfläche oder im Erdmittelpunkt.
¤: So wie der Fisch das schreibt sollte das eigentlich stimmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mystray am 01.12.2011 21:49]
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| Zitat von Happy Carcass
Bei der Überbrückung von einer Autobatterie... | |
Es geht wie Lobo schon sagte nur darum daß der letzte Kontakt nicht an der leeren Batterie stattfindet. Es spricht IMO nichts dagegen die leere mit beiden Polen und dann erst die Spenderbatterie anzuschließen.
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| Zitat von F!5H
| Zitat von kl3tte
| Zitat von horscht(i)
| Zitat von kl3tte
Stehe grad total aufm Schlauch....
Ich habe eine Rakete, die von der Erde startet mit v=10 km/s. Der Radius der Erde Re ist ca 6400km, die Masse der Erde Me ist ca. 6*10^24 kg.
Wie bestimmte ich jetzt die Geschwindigkeit der Rakete (Betrag reicht) in der Entfernung 2*Re mithilfe der Gravitation?
Ein Ansatz würde total ausreichen, bin grad zu blöd dafür, hab nur noch lineare Netzwerke im Kopf
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Reicht es dir numerisch?
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Sollte eigentlich über Formeln machbar sein, da das eine Ausgabe aus Physik für Ingenieure bei Allgemeine Ingenieurwissenschaften im 1. Semester ist
Über Energieerhaltung krieg ich eine negative Wurzel (weil das Potential ja im Unendlichen als Null definiert wird bei der Gravitation sinngemäß)
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Öhm, ich versuche mich mal wieder daran:
Energiebetrachtung: E_pot_grav+E_kin_oben=E_kin_start
Auf die schnelle hatte ich da was mit 6,1 km/s raus.
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Passt. Ursprung der x-Achse ist der Erdmittelpunkt. 0-Punkt der potentiellen Energie Epot ist der Erdradius.
Argh...me dumb. Wenn x im Erdmittelpunkt startet und du zwei R über dem Erdboden die Geschwindigkeit wissen möchtest, dann musst ist x=3*R. Dann kommt 4072.78 m/s raus. Denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 01.12.2011 23:37]
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Äh genau... es scheitert mal wieder am Lesen der Aufgabenstellung. Somit ist meine Note dadrin also berechtigt
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| Zitat von Yippiayey_McLane
Jetzt bin ich noch verwirrter: Mein Bruder, der da auch arbeitet, kriegt seine Kohle komplett!
Argh, morgen nochmal hin.
/Die Ausgangssituation ist bei uns beiden die selbe.
| | Dein Bruder ist im Gegensatz zu dir auf 400 EUR-Basis angemeldet. Du hast ein studentisches Arbeitsverhältnis, bei dem du zwar keine Steuer, wohl aber Sozialversicherungsabgaben hast (http://de.wikipedia.org/wiki/Studentenjob s. rechtliche Situation, 2. Absatz). Du bist eben nicht als 400 EUR Jobber, sondern als studentisches Arbeitsverhältnis gemeldet, mit der Konsequenz, dass du außerhalb der Semesterferien bis zu 19h/Woche arbeiten kannst - mit der Einschränkung, dass die Zuverdienstgrenzen beim BAFÖG das nicht über das ganze Jahr zulassen.
Lass dich halt von deinem Arbeitgeber wieder ummelden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 02.12.2011 10:39]
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So siehts aus!
Entweder biste als Werksstudent angestellt mit max 19h die Woche(Stundenlohnunabhaengig) oder auf 400E/monat Basis.
Bei letzterem mussste keine Rentenversicherung zahlen, bei ersterem schon, kannst dafuer dann aber theoretisch auch mehr verdienen. Wenn du sowieso nicht ueber 400E/monat kommst macht Werksstudent nicht wirklich Sinn fuer dich.
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Habe neulich den Film "Die Fälscher" gesehen. Da hatten einige frisch inhaftierte KZ-Insassen nen Streifen ohne Haare mitten über den Kopf rasiert, quasi nen invertierten Irokesenschnitt. Hat das irgendeine Bewandnis?
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Warum schliesst sich in letzter Zeit mein VLC immer einfach so?
Meistens wenn ich in Fenster klicke, manchmal reicht einfach drueberfahrn. wtf is dis shit?
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Ich hab über Expedia.de einen Flug von Germanwings gebucht und will mich nun online einchecken.
Über die links vom Ticket komme ich zu GW, und die wollen zum einloggen eine BUCHUNGSNUMMER oder ETICKETNUMMER.
Auf dem Wisch von Expedia finden sich eine Reiseplan- und eine Expedia-Buchungsnummer. Die funktionieren beide dafür nicht. Dann steht da noch "Flugticketnummern: Identisch mit Fluglinien-Bestätigungscode". Der steht aber nirgendwo.
Die Hotline ist zu, geht keiner ran
Was tun?
/was sagt die Hotline? "Ja da lassen sie die letten beiden Buchstaben in Klammern bei der Buchungsnummer weg, das ist dann die, die die Flugline will"
Und warum, verfickte Scheiße, schreibt ihr das nirgendwo hin, ihr Penner??
//@ball: ja, hilft beim wiederergreifenkennen flüchtiger Insassen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 02.12.2011 15:37]
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Weiß einer wie man diese 3D-Bilder nennt, die je nach Guckwinkel das Bild ändern? Also dieser geile Scheiss, den man oft bei so Sammelkarten und billigen Postkarten findet.
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Ich hab die immer "3D-Wackelbilder" genannt.
Wenn du wissen willst, wie der Effekt zustande kommt, google mal nach Linsenfolie bzw. Lenticularfolie.
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| Zitat von -=Charon=-
Ich hab die immer "3D-Wackelbilder" genannt.
Wenn du wissen willst, wie der Effekt zustande kommt, google mal nach Linsenfolie bzw. Lenticularfolie.
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Super danke! Mal schaun, was ich damit so anfangen kann.
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horscht(i), F!5H
Danke euch erstmal Also das Ergebnis sind 6,1km/s laut Lösung... Abstand 2Re zum Erdmittelpunkt soll die Rakete aber auch haben
Aber was ich nicht verstehe: Wieso reitet der Prof in der Vorlesung arschlang darauf rum, dass das Potential im Unendlichen null ist bei der Gravitation und dass es negativ ist, je näher ich an der Oberfäche dran bin, wenn ich die scheiße für die Aufgabe gar nicht brauche sondern einfach so rechnen kann, wie ich es auch sonst getan hätte?
/Edit: Alles klar... meine Rechnung war dadurch nur umständlicher und am Ende gar nicht mehr falsch... aber leider habe ich 10000 m/s auch als 10.000 in den TR eingegeben...
Steinigt mich!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 03.12.2011 17:30]
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| Zitat von Atani
2. Absatz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lagerstraße_(KZ)
| In den Konzentrationslagern ordnete die SS im Herbst 1942 die Sammlung von Häftlingshaar zur gewerblichen Nutzung an. Haare sollten bis zur erforderlichen Länge wachsen. Damit keine normale Zivilfrisur entstand, die bei Fluchtversuchen hilfreich gewesen wäre, wurde einmal wöchentlich ein fünf Zentimeter breiter Streifen vom Kopfhaar rasiert. Im Häftlingsjargon bezeichnete man den Haarschnitt daraufhin bald als Lagerstraße. | |
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Mal dazu eine direkte Frage:
Wozu brauchte man damals das Haar? Bzw heutzutage "braucht" man nichtmehr Haare oder, außer jetzt für Perücken.
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daraus wurden unter anderem innenfutter für stiefel, mäntel etc gewebt und es diente als füllmaterial für sitzmöbel. das war einfach ein extrem billiger "rohstoff", daunenfedern oder wolle waren damals schwer zu bekommen.
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Und Hausschuhe für U-Boot-Fahrer!
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| Zitat von kl3tte
horscht(i), F!5H
Danke euch erstmal Also das Ergebnis sind 6,1km/s laut Lösung... Abstand 2Re zum Erdmittelpunkt soll die Rakete aber auch haben
Aber was ich nicht verstehe: Wieso reitet der Prof in der Vorlesung arschlang darauf rum, dass das Potential im Unendlichen null ist bei der Gravitation und dass es negativ ist, je näher ich an der Oberfäche dran bin, wenn ich die scheiße für die Aufgabe gar nicht brauche sondern einfach so rechnen kann, wie ich es auch sonst getan hätte?
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Naja, die Gravitationskraft ist konservativ, so dass ein Potential existiert.
Man schreibt dann allgemein:
(Selbiges gilt auch für die elektrostatische Anziehung, ersetze m durch e.)
Die Gravitationkraft geht mit 1/r^2, also geht das Potential mit 1/r. Für ist daher das Potential 0.
, das Potential der Erde, muss negativ sein, da die Gravitation ja attraktiv ist.
Man kann andersrum übrigens auch das Potential deiner Rakete betrachten und die Anziehungskraft auf die Erde ausrechnen (actio=reactio).
Dein Prof. hat also in allen Punkten recht, aber sich didaktisch anscheinend nicht sonderlich klug verhalten. Ist halt ein Prof.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 03.12.2011 17:32]
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Jetzt versteh ich noch ein bisschen mehr, das ist doch gut
Aber wie eben noch editiert, bin ich zu blöd, das auch richtig in meinen Taschenrechner einzugeben, was ich zusammenkritzel sehr gut. Jetzt komm ich aber aufs Ergebnis.
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Thema: Erklärbär ( .. wie war denn das? ) |