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| Zitat von freak2k
Du weißt schon dass der ne riesen Autosammlung hat? Und nebenbei wohl Benz geliebt hat. | |
ja weiß ich. Trotzdem hat die Vorstellung von amerikanische "Staatskarosse" als Leichenwagen ausgerechnet in Nordkorea was drolliges.
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Cognac, Rennpferde und DVDs waren wohl sein Hauptverlangen.
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unter welchem Namen war der hier im pot unterwegs?
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von freak2k
Du weißt schon dass der ne riesen Autosammlung hat? Und nebenbei wohl Benz geliebt hat. | |
ja weiß ich. Trotzdem hat die Vorstellung von amerikanische "Staatskarosse" als Leichenwagen ausgerechnet in Nordkorea was drolliges.
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Die wurde doch von dem Amerikanern in Bewunderung der Leistungen des Geliebten Führers dem nordkoreanischen Vok geschenkt.
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Was für Anfänger. Wenns ein Cadillac gewesen wäre hätten sie ihn verkauft. GM hat da Erfahrung mit.
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Chávez fürchtet Krebs-Attacke der USA
| Der Präsident Venezuelas vermutet, dass die USA mittels neuer Technologie Krebs hervorrufen.
Es sei "sehr seltsam", dass so viele südamerikanische Politiker erkrankten. | |
The USofA gave me cancer
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Vielleicht ist er schon krank und bereitet schon mal seinen Märtyrertod vor?
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| Zitat von Bombur
Vielleicht ist er schon krank und bereitet schon mal seinen Märtyrertod vor?
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Sieht man doch, dass der Krebs hat.
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Sind bestimmt auch die Amerikaner Schuld!
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Bei nichtmal 7 ¤ für ausgebildete Fachkräfte kommt mir schon ein bisschen die Kotze hoch. Imho relativieren sich aber die recht niedrigen Grundvergütungen im Gastgewerbe: Zum Einen machen sowas oft Schüler/Studenten auf 400-¤-Basis, zum Anderen können sich an Abenden, wo es viel zu tun gibt, die Trinkgelder richtig zusammenläppern.
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| Zitat von Absonoob
Bei nichtmal 7 ¤ für ausgebildete Fachkräfte kommt mir schon ein bisschen die Kotze hoch. Imho relativieren sich aber die recht niedrigen Grundvergütungen im Gastgewerbe: Zum Einen machen sowas oft Schüler/Studenten auf 400-¤-Basis, zum Anderen können sich an Abenden, wo es viel zu tun gibt, die Trinkgelder richtig zusammenläppern.
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Wo liest Du was von ausgebildeten Fachkräften? Der Artikel spricht doch nur die Löhne von Bäcker- und Konditorgesellen an. Die ausgebildeten Hotel- und Restaurantfachleuten sowie Köche verdienen zwischen 8,04 und 9,38 Euro.
Grundsätzlich liegt das Problem, ganz deutschlandspezifisch, auch auf der Konsumentenseite. Solange die Leute ihr Billigfleisch bei Aldi & Lidl kaufen (und das sind nicht nur die Hartz 4 Empfänger) und Billigbäckereien oder Friseurläden aus dem Boden sprießen, weil die Menschen nicht bereit sind mehr für Waren/Dienstleistungen auszugeben, solange werden die Menschen, die in diesem Gewerben arbeiten auch nur Niedriglöhne verdienen.
Aber in Deutschland stehen eben andere Werte oben auf der Einkaufsliste. Deswegen verdienen einfache Angestellte bei den Automobilkonzernen auch vergleichsweise gutes Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 29.12.2011 12:20]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Absonoob
Bei nichtmal 7 ¤ für ausgebildete Fachkräfte kommt mir schon ein bisschen die Kotze hoch. Imho relativieren sich aber die recht niedrigen Grundvergütungen im Gastgewerbe: Zum Einen machen sowas oft Schüler/Studenten auf 400-¤-Basis, zum Anderen können sich an Abenden, wo es viel zu tun gibt, die Trinkgelder richtig zusammenläppern.
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Solange die Leute ihr Billigfleisch bei Aldi & Lidl kaufen (und das sind nur die Hartz 4 Empfänger)...
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Moment mal. Während der Grillsaison hatten auch Leute wie Toppi angemerkt, dass das Fleisch aus Aldi & Co völlig ausreichend ist.
Und das sind hoffentlich keine Hartz 4 Empfänger.
Also ich verstehe deine Kritik, aber bitte nich wieder nur auf eine bestimmte Gruppe von Menschen anwenden, gegen die man gerade den größten Hass schiebt.
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Fuck, ich meinte eigentlich "und das sind nicht nur die Hartz 4 Empfänger". Danke für den Hinweis.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Absonoob
Bei nichtmal 7 ¤ für ausgebildete Fachkräfte kommt mir schon ein bisschen die Kotze hoch. Imho relativieren sich aber die recht niedrigen Grundvergütungen im Gastgewerbe: Zum Einen machen sowas oft Schüler/Studenten auf 400-¤-Basis, zum Anderen können sich an Abenden, wo es viel zu tun gibt, die Trinkgelder richtig zusammenläppern.
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Wo liest Du was von ausgebildeten Fachkräften? Der Artikel spricht doch nur die Löhne von Bäcker- und Konditorgesellen an. | |
Und Bäcker sind keine ausgebildeten Fachkräfte?
Und "vergleichsweise gutes Geld", packen wir mal aus, bedeutet "nicht unter 13,90 ¤" (für ungelernte Produktionskräfte!) bei einem gewissen Zulieferer für Unternehmen wie Bosch (die ihrerseits nicht nur, aber viel für die Automobilindustrie produzieren). Damit bekomme ich als Grundlohn(!) doppelt so viel wie ein Bäckergeselle - dazu kommen dann noch allerlei Zuschläge. Allein schon eine normale 40-Stunden-Woche bedeutet dann für mich 5 Stunden mit Überstundenzuschlag. Klar, im Moment profitiere ich, aber das steht doch in keinem Verhältnis.
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| Zitat von Flashhead
Wo liest Du was von ausgebildeten Fachkräften? Der Artikel spricht doch nur die Löhne von Bäcker- und Konditorgesellen an. | |
und das sind keine ausgebildeten Fachkräfte oder wie?
| Zitat von Flashhead Grundsätzlich liegt das Problem, ganz deutschlandspezifisch, auch auf der Konsumentenseite. Solange die Leute ihr Billigfleisch bei Aldi & Lidl kaufen | |
grundsätzlich hast du da zwar nicht unrecht, das ist zumindest Teil des Problems. Aber diese beiden Beispiele sind da nicht die besten. Die beiden Ketten zahlen nämlich relativ gut. Besonders Aldi ist ein begehter Arbeitgeber, weil sie (für die Branche) richtig gut zahlen und die Jobs relativ sicher sind.
//Interessant ist das mit den Tariflöhnen eh. Find mal noch einen Betrieb der die zahlt. Sittenwidrig ist es ja erst, wenn der tatsächlich gezahlte Lohn 30% unter dem Tariflohn liegt. Friseure mit 3,60¤ Stundenlohn oder Köche die 6¤ bekommen sind in vielen Gegenden keineswegs eine Ausnahme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 29.12.2011 12:35]
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Trotzdem kauft Aldi sein Fleisch nicht beim Metzger um die Ecke, sondern in irgendeiner Großschlachterei, wo im Akkord Schweine mit der Motorsäge zerteilt werden und die Löhn überschaubar sind.
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Wie kann der Tarfifverdienst für Konditoren bei 5,26 Euro/h beginnen, wenn ein Konditorgeselle 6,97 Euro/h verdient?
Ohne es beweisen zu können, habe ich das Gefühl, dass der Artikel oberflächlich recherchiert ist und hier Löhne für Fachkräfte und Angestellte durcheinander geworfen wird. Dass eine Verkäuferin beim Bäcker derart niedrige Löhne verdient, kann ich mir vorstellen, aber nicht dass ein Konditor für 5,26 Euro/h arbeitet. Zumal der vierte Absatz des Artikels mit "Von den Niedriglöhnen sind auch Fachkräfte betroffen" beginnt, was durch die Abgrenzung den Anschein weckt, als seien die zuvor aufgezählten Beispiele eben keine Fachkräfte.
Dein zweites Argument bestätigt meine These nur.
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Zumindest zahlt Aldi den Angestellen wohl mehr als branchenüblich
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| Zitat von Jellybaby
und das sind keine ausgebildeten Fachkräfte oder wie?
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Nein, eine Fachkraft ist jemand, der eine Berufsausbildung absolviert hat. Du bist auch kein Ingenieur, nur weil Du Dich für ein Studium eingeschrieben hast.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Jellybaby
und das sind keine ausgebildeten Fachkräfte oder wie?
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Nein, eine Fachkraft ist jemand, der eine Berufsausbildung absolviert hat. Du bist auch kein Ingenieur, nur weil Du Dich für ein Studium eingeschrieben hast.
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Die haben eine 3 jährige Ausbildung absolviert. Mit Gesellenbrief und allem drum und dran.
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Also, nochmal, auch für Flashhead, zum Mitmeißeln: Meine These: Es gibt ausgebildete Fachkräfte, die tariflich unter 7 ¤ pro Stunde verdienen. Beleg am Text: Absatz 5, Zeile 2. Fachkraft, auf die sich bezogen wird: Bäcker- oder Konditorgeselle - also jemand mit abgeschlossener Ausbildung. Meine These weiterhin: Das steht in keinem Verhältnis zu dem, was ein ungelernter Arbeiter in der Metall- und Elektrobranche bekommen kann. Beleg: Ich.
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Jetzt hab auch ich es verstanden, sorry, Missverständnis meinerseits.
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btw: Der Artikel ist in der Tat oberflächlich, oder auch die dahinter stehende Recherche: Die Tariflöhne schwanken ja auch je nach Bundeland. Den Friseur der im Osten über 8¤ die Stunde verdient will ich sehen. Im Schnitt liegt der Lohn bei denen um die 1300¤ brutto. In manchen Bundeländern bei gut 600¤ für eine Vollzeitstelle. Kann man sich ja ausrechnen wieviel das in der Stunde ist.
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| Zitat von Jellybaby
btw: Der Artikel ist in der Tat oberflächlich, oder auch die dahinter stehende Recherche: Die Tariflöhne schwanken ja auch je nach Bundeland. Den Friseur der im Osten über 8¤ die Stunde verdient will ich sehen. Im Schnitt liegt der Lohn bei denen um die 1300¤ brutto. In manchen Bundeländern bei gut 600¤ für eine Vollzeitstelle. Kann man sich ja ausrechnen wieviel das in der Stunde ist.
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Die Friseurbranche ist ein weiteres Beispiel für das Problem auf Konsumentenseite.
Zahlen des Zentralverbands des Friseurhandwerks:
"Die Männer machten durchschnittlich 6,9 Friseurbesuche, ihre durchschnittlichen Ausgaben pro Salonbesuch beliefen sich auf 15,40 Euro."
Was sind das für Friseure? Wenn ich in Stuttgart zu einem normalen Friseur gehe und nicht vom Saloninhaber, sondern von einem regulären Angestellten, die Haare schneiden lasse, zahle ich mindestens 25 Euro für einen ganz einfachen Haarschnitt.
Bei 15,40 Euro bleiben nach MwSt noch 12,90 Euro pro Kunde. Davon müssen dann Miete, Einrichtung, Strom, Heizung, eventuelle Pflegeprodukte, Materialien plus zusätzliche Ausgaben für Steuerberater, Werbung, Fortbildungen, etc. und ein Mitarbeiter plus Sozialabgaben bezahlt werden - und am Ende will der Salonbesitzer auch noch Geld verdienen, weil er das unternehmerische Risiko trägt.
Wo sollen denn da 8,50 Euro für jede Feld-, Wald- und Wiesenfriseurin in strukturschwachen Gegenden herkommen?
In einem Interview hat der Vorsitzende des Zentralverbands auch klargemacht, dass bei einem Tariflohn in der Höhe die Leute nur in die Schwarzarbeit flüchten würden. Schon heute würden 30% des Geldes im Osten von Friseuren verdient, die schwarz arbeiten.
Edit: Laut dieser Seite nehmen nur 65% der Bundesbürger "professionelle Friseurleistungen" in Anspruch. Der Rest lässt sich die Haare wahrscheinlich beim Bäcker oder vom Nachbarn schneiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 29.12.2011 12:58]
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| Zitat von Flashhead
Die Friseurbranche ist ein weiteres Beispiel für das Problem auf Konsumentenseite. | |
Einfache Wahrheiten sind was tolles nicht wahr?
Nein, du hast ja recht. Die Leute sind tatsächlich zu geizig. Allerdings keineswegs alle obwohl sie es sich leisten könnten, sondern oft genug auch aus der Notwendigkeit heraus. Unsere Friseurin mit ihren 3,50 Traiflohn wird sich die Frage nicht stellen können, ob sie lieber das qualtitativ hochwertige Fleisch vom Metzger kauft. Da muss das Tiefkühlzeug vom Lidl reichen oder es ganz bleiben lassen.
Was das für Friseure sind? Angestellte Friseure. Selbstständige können ihre Preise selbst bestimmen, die großen Ketten sind an diese Niedriglöhne gebunden. Gebunden in der Form, dass sie nicht noch weniger zahlen dürfen.
| Zitat von Flashhead In einem Interview hat der Vorsitzende des Zentralverbands auch klargemacht, dass bei einem Tariflohn in der Höhe die Leute nur in die Schwarzarbeit flüchten würden. Schon heute würden 30% des Geldes im Osten von Friseuren verdient, die schwarz arbeiten. | |
und der wundert sich überhaupt nicht, wie die Leute trotz der Tariflöhne durchs Leben kommen? Selbstverständlich arbeiten die schwarz nebenher. Was bleibt denen schon übrig.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Jellybaby
btw: Der Artikel ist in der Tat oberflächlich, oder auch die dahinter stehende Recherche: Die Tariflöhne schwanken ja auch je nach Bundeland. Den Friseur der im Osten über 8¤ die Stunde verdient will ich sehen. Im Schnitt liegt der Lohn bei denen um die 1300¤ brutto. In manchen Bundeländern bei gut 600¤ für eine Vollzeitstelle. Kann man sich ja ausrechnen wieviel das in der Stunde ist.
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Die Friseurbranche ist ein weiteres Beispiel für das Problem auf Konsumentenseite.
Zahlen des Zentralverbands des Friseurhandwerks:
"Die Männer machten durchschnittlich 6,9 Friseurbesuche, ihre durchschnittlichen Ausgaben pro Salonbesuch beliefen sich auf 15,40 Euro."
Was sind das für Friseure? Wenn ich in Stuttgart zu einem normalen Friseur gehe und nicht vom Saloninhaber, sondern von einem regulären Angestellten, die Haare schneiden lasse, zahle ich mindestens 25 Euro für einen ganz einfachen Haarschnitt.
Bei 15,40 Euro bleiben nach MwSt noch 12,90 Euro pro Kunde. Davon müssen dann Miete, Einrichtung, Strom, Heizung, eventuelle Pflegeprodukte, Materialien plus zusätzliche Ausgaben für Steuerberater, Werbung, Fortbildungen, etc. und ein Mitarbeiter plus Sozialabgaben bezahlt werden - und am Ende will der Salonbesitzer auch noch Geld verdienen, weil er das unternehmerische Risiko trägt.
Wo sollen denn da 8,50 Euro für jede Feld-, Wald- und Wiesenfriseurin in strukturschwachen Gegenden herkommen?
In einem Interview hat der Vorsitzende des Zentralverbands auch klargemacht, dass bei einem Tariflohn in der Höhe die Leute nur in die Schwarzarbeit flüchten würden. Schon heute würden 30% des Geldes im Osten von Friseuren verdient, die schwarz arbeiten.
Edit: Laut dieser Seite nehmen nur 65% der Bundesbürger "professionelle Friseurleistungen" in Anspruch. Der Rest lässt sich die Haare wahrscheinlich beim Bäcker oder vom Nachbarn schneiden.
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hier in dunkeldeutschland bezahle ich für einen normalen herrenhaarschnitt ohne extras 8-9¤
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Absonoob
Bei nichtmal 7 ¤ für ausgebildete Fachkräfte kommt mir schon ein bisschen die Kotze hoch. Imho relativieren sich aber die recht niedrigen Grundvergütungen im Gastgewerbe: Zum Einen machen sowas oft Schüler/Studenten auf 400-¤-Basis, zum Anderen können sich an Abenden, wo es viel zu tun gibt, die Trinkgelder richtig zusammenläppern.
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Wo liest Du was von ausgebildeten Fachkräften? Der Artikel spricht doch nur die Löhne von Bäcker- und Konditorgesellen an. Die ausgebildeten Hotel- und Restaurantfachleuten sowie Köche verdienen zwischen 8,04 und 9,38 Euro.
Grundsätzlich liegt das Problem, ganz deutschlandspezifisch, auch auf der Konsumentenseite. Solange die Leute ihr Billigfleisch bei Aldi & Lidl kaufen (und das sind nicht nur die Hartz 4 Empfänger) und Billigbäckereien oder Friseurläden aus dem Boden sprießen, weil die Menschen nicht bereit sind mehr für Waren/Dienstleistungen auszugeben, solange werden die Menschen, die in diesem Gewerben arbeiten auch nur Niedriglöhne verdienen.
Aber in Deutschland stehen eben andere Werte oben auf der Einkaufsliste. Deswegen verdienen einfache Angestellte bei den Automobilkonzernen auch vergleichsweise gutes Geld.
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Ich wage mal die These, dass viele Leute, die bei Billigbäckern und Billigfriseurläden arbeiten, mit Hartz 4 aufstocken.
Ein Grund mehr für einen Mindestlohn.
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Thema: pOT-News ( von Brüsten, CO2 und Viren ) |