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Danke, guter Vorschlag, aber ich fürchte das bekommt, sowohl als Fax oder handschriftlich, niemand vor Montag in die Hände. Und dann kann ich ja auch direkt selbst hin... Aber ich werd sicherheitshalber morgen früh was einwerfen.
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Is ja egal, hauptsache dein Schreiben ist (nachweislich) vor der Abmeldefrist bei der Uni eingegangen. Alles was danach passiert, ist nicht dein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 13.07.2012 18:53]
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Ja. Aber ich bezweifle, dass der Briefkasten fristwahrend ist. Wenn ich ihn bei der Hauptverwaltung einwerfe, kommt er wohl nie an.
Immerhin hab ich vom Prof eine Antwortmail, ich soll das mit dem Prüfungsamt klären, falls das was wert sein könnte.
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Die sichere Variante wäre wohl ein Fax senden (wenn denen ihr Faxgerät am Wochenende an ist  . Normalerweise gibs halt solche Briefkästen z.B. auch für Abschlussarbeiten, die man bis 24 Uhr o.ä. einwerfen kann (glaub ich zumindest  )
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Und eine mail wäre zu einfach? Die haben ja auch Absendezeiten..
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| | Zitat von a3skul4p
Und eine mail wäre zu einfach? Die haben ja auch Absendezeiten..
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E-Mail zur Fristwahrung funktioniert aber normalerweise nicht (außer das Prüfungsamt ist gerade gut drauf
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| | Zitat von Irdorath
Ja. Aber ich bezweifle, dass der Briefkasten fristwahrend ist. Wenn ich ihn bei der Hauptverwaltung einwerfe, kommt er wohl nie an.
Immerhin hab ich vom Prof eine Antwortmail, ich soll das mit dem Prüfungsamt klären, falls das was wert sein könnte.
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doch, briefkasten reichtfristwahrend, weil entscheidend ist, ob das dokument in den empfangsbereich des empfängers gelangt ist.
dabei wird bei einwurfbriefkästen ohne automatischen verschluss zB um 24 uhr der zugang auf den termin der letzten leerung gelegt
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was sagt das p0t zu R? Als Alterntive zu SPSS?
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Als Alternative zu SPSS? Für den Durchschnitts-SPSS-User vielleicht zu code-fixiert und überbordend am Anfang. Ansonsten ist R natürlich top. Was willst du denn damit machen?
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R haben wir letztes Semester für statistische Bioinformatik benutzt. Ich als Informatiker fand es ganz ok, wobei das ja eh auf S4 basiert und ich jetzt nicht weiß inwiefern sich SPSS von S4 unterscheidet.
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| | Zitat von Papillon
Als Alternative zu SPSS? Für den Durchschnitts-SPSS-User vielleicht zu code-fixiert und überbordend am Anfang. Ansonsten ist R natürlich top. Was willst du denn damit machen?
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ne Freundin hat mir das empohlen.. (die macht emp. Bildung - Erzw. und ist auch nur mäßig begabt was Software angeht )
da ich beides nicht kenne ist es auch egal womit ich mit einarbeite oder?
Was ich damit machen will? Na Daten auswerten 
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Das wichtigste ist vor allem die statistischen Methoden selbst zu verstehen bevor man blind irgendwelche Tests anwendet 
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| | Zitat von mc.smurf
Das wichtigste ist vor allem die statistischen Methoden selbst zu verstehen bevor man blind irgendwelche Tests anwendet
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das wird definitv nicht der Fall sein
Dafür suche ich mir wen 
die Basics werd ich mir nochmal aneignen aber zu tief will ich nicht in die Materie
Klar, nen ollen Chi und Logrank krieg ich wohl noch hin wenn ich mich wieder damit beschäftigte, hoffe ich
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| | Zitat von mc.smurf
Das wichtigste ist vor allem die statistischen Methoden selbst zu verstehen bevor man blind irgendwelche Tests anwendet
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Der Mann ist Mediziner, dem reicht meist ein Signifikanznuveau von 68%. Damit ist wohl alles gesagt .
Nimm SPSS. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_X* am 14.07.2012 12:04]
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| | Zitat von John Mason
| | Zitat von mc.smurf
Das wichtigste ist vor allem die statistischen Methoden selbst zu verstehen bevor man blind irgendwelche Tests anwendet
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das wird definitv nicht der Fall sein
Dafür suche ich mir wen
die Basics werd ich mir nochmal aneignen aber zu tief will ich nicht in die Materie
Klar, nen ollen Chi und Logrank krieg ich wohl noch hin wenn ich mich wieder damit beschäftigte, hoffe ich
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Klingt eher nach SPSS...
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wie gesagt, kenne beides nicht und es wurde mir als Alternative empfholen.. wenn ihr mir zu SPSS ratet dann nehm ich das
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| | Zitat von John Mason
wie gesagt, kenne beides nicht und es wurde mir als Alternative empfholen.. wenn ihr mir zu SPSS ratet dann nehm ich das
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Ich bin jetzt auch nicht krass in der Materie, würde aber den Unterschied zwischen R und SPSS in etwa wie zwischen LateX und Word beschreiben- ersteres ist zwar eventuell leistungsstärker, aber die Einarbeitungszeit ist krass.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.07.2012 12:25]
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Wenn du in SPSS drin bist, dann benutze es weiter. Für R brauchst du schon eine gewisse Einarbeitungszeit.
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E-Technik
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Ich steige bei der unten stehenden Umformung nicht ganz durch.
Es geht um den komplexen Widerstand bzw. Leitwert einer gemischten Schaltung mit ner Spule und einem Kondensator.
Es ist nachvollziehbar, dass hier versucht, den Real- vom Imaginärteil zu trennen. Aber wie genau macht er das? j*omega*C wird nicht angerührt. Aber der Bruch. Und eine schlichte Erweiterung muss eigentlich anders aussehen (Binomische Formeln und so...)
Aber was übersehe ich hier?
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3. binmoische Formel mit (R - jwL)? Ohne das jetzt irgendwie durchzurechnen.
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Stimmt. Danke für den Tip.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von John Mason
wie gesagt, kenne beides nicht und es wurde mir als Alternative empfholen.. wenn ihr mir zu SPSS ratet dann nehm ich das
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Ich bin jetzt auch nicht krass in der Materie, würde aber den Unterschied zwischen R und SPSS in etwa wie zwischen LateX und Word beschreiben- ersteres ist zwar eventuell leistungsstärker, aber die Einarbeitungszeit ist krass.
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Sehe ich auch so.
Bei SPSS brauchst Du nur die Methoden zu kennen und Dich durchklicken.
Bei R musst Du die Syntaxen selber schreiben, soweit ich weiß.
Für ein paar Datenberechnungen würde ich SPSS empfehlen, v.a. wenn Du das irgendwoher umsonst bekommst. Das ist nämlich auch ein Nachteil von SPSS, es kostet Geld. R ist soweit umsonst, glaub ich.
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Für SPSS gibt es auch ne 30(?)-tägige Testversion. Vielleicht reicht die ja schon.
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R ist für das, was mir als Standardrepertoire eines Mediziners bekannt ist auch nicht sonderlich kompliziert.
Kann ja zumindest nicht so wahnsinnig viel sein, wenn mir eine Freundin von einer gewissen Eliteuni erzählt, dass sie für ihre Doktorarbeit einen Hiwi zur Seite gestellt kriegt, der für sie die Statistik macht. "Irgendwas mit t-Test oder so macht der." 
(Ich dachte, ich stoß mal wieder 'ne Diskussion an. Ob ihr die mathematischen / statistischen Ausbildungsinhalte oder die Doktorarbeit aufgreift ist mir egal. )
/e: Sticheleien außen vor: Meine Empfehlung ist ernst gemeint. Ich bringe gerade meiner Freundin (Psychologiestudentin) Statistik bei. Sie hat die Wahl zwischen SPSS und R, ist völlige Mathelegasthenikerin (dafür gibt's ein Wort, oder?) und kommt mit R besser klar. SPSS spuckt einem halt auch 'ne chice Tabelle mit Sternchen dran aus, wenn man nicht die geringste Ahnung hat, was man da tut.
/e²: Dafür kann ich keine Grammatik.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 14.07.2012 17:58]
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wenn du wüsstest wie der Schein Biomathe läuft würdest du dich auch nicht mehr wundern warum die meisten Mediziner keine Ahnung von sowas haben.
Mediziner sind ja im Durchschnitt nicht dümmer als andere Fachrichtungen, aber die Lehre in dem Bereich ist an vielen Unis einfach Grütze.
Der Vorteil, dass R kostenlos ist egal weil ich SPSS über die Klinik nutzen könnte. Ging mir mehr um Anwendbarkeit.
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Ich würde nie Medizinern Dummheit vorwerfen. Ich habe nur erhebliche Zweifel an inhaltlichen und strukturellen Teilen der Ausbildung.
Was soll ich sagen, ich finde R großartig, habe aber auch mehr Statistik- und statistiklastige Vorlesungen gehört, als ich an einer Hand abzählen kann, die allesamt entweder R oder Matlab verwendet haben. SPSS habe ich bei einem Kumpel und eben bei meiner Freundin gesehen und halts für ZU einfach bedienbar. Man macht sich einfach keine Gedanken, was man da überhaupt tut und ob das so sinnvoll ist.
Wenn man mal irgendwann im entferntesten mit irgendeiner Programmiersprache zu tun hatte sind die wichtigsten Funktionen in R keine hohe Kunst. Im Detail hat R auch seine Mängel.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 14.07.2012 18:17]
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Ist es Vollzugriff, wenn ich das erste als PDF beispielsweise runterladen kann und das dann 11 Seiten sind?
/Edit: Dann eben morgen so um 10
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 14.07.2012 20:40]
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| Thema: Studienthread LXXXIV ( Jetzt mit neuen Ferien! ) |
