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Proxxon Handwerkzeug war sehr tauglich, oder?
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| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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warum nachher bürsten?
vor dem beizen musst du halt sehn dass keine schleif oder leimreste drauf sind. die seiht man sonst nachher umso mehr
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| Zitat von gloerk
| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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tu doch einfach lasieren oder so
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war eigentlich auch meine erste idee.
als ich dann aber im laden die magere auswahl an lasuren gesehen habe bzw. nichts was mich ansprach hab ich mich dann für das beizen entschieden
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| Zitat von Icefeldt
Proxxon Handwerkzeug war sehr tauglich, oder?
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ja! aber vorsicht bei sonderangeboten, wird gerne und oft gefälscht.
edit - jonny guck mal letzter post vorhergehende seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 17.12.2012 21:38]
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hab ich, danke
//gibts das irgendwo auch in kleineren mengen? vorher mal testen wäre super
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 17.12.2012 21:42]
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| Zitat von -WC|Trasher-
| Zitat von gloerk
| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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tu doch einfach lasieren oder so
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war eigentlich auch meine erste idee.
als ich dann aber im laden die magere auswahl an lasuren gesehen habe bzw. nichts was mich ansprach hab ich mich dann für das beizen entschieden
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ne schöne lasur für den innenbereich hab ich letztens auch vergeblich gesucht.
Hab dann ein Osmo Dekorwachs mitgenommen und bin schwer begeistert davon.
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| Zitat von -WC|Trasher-
| Zitat von gloerk
| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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tu doch einfach lasieren oder so
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war eigentlich auch meine erste idee.
als ich dann aber im laden die magere auswahl an lasuren gesehen habe bzw. nichts was mich ansprach hab ich mich dann für das beizen entschieden
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Nimm nen Schwamm oder nen Lappen um die Beize aufzutragen. Geht eigentlich am besten.
Zum Thema Nässen: Vermutlich damit das Holz schon ein wenig gesättigt ist und nicht stellenweise zu viel Beize aufnimmt (=zu dunkel). Einfach vorher mit nem nassen Lappen drüberwischen.
Und natürlich erst mal an nem Reststück ausprobieren um zu schauen ob alles klappt.
e: Bürsten? Vielleicht um die winzigen Holzspäne zu glätten, die sich durch das Wässern aufstellen. Ne nicht zu harte Textilbürste (Schuhbürste) sollte da passen.
Man kann auch schon vorab einmal wässern, wieder trocknen lassen, dann sehr fein schleifen (400 oder sowas in der Richtung) und dann erst den ganzen Beizvorgang beginnen. Je nachdem wie glatt die Oberfläche am Ende werden soll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 17.12.2012 21:49]
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| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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Erstens: Hast Du noch Restholz? Probier es daran aus. Ich Beize eigentlich immer mit einem Tuch, das wird in meinen Augen gleichmäßiger und abwischen kann ich mir so auch sparen, ist nur nicht ganz so intensiv. Vorher nass gemacht habe ich noch nie.
Stahlbürste? Bist Du narrisch? Damit schrubbst Du die gebeizte ASchicht sofort wieder runter. Ich habe noch nie gebürstet.
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| Zitat von jonny
hab ich, danke
//gibts das irgendwo auch in kleineren mengen? vorher mal testen wäre super
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hast du sonst nichts zu schmieren? das verwende ich für alles, wo man mit dem guten schwarzen molykote fett nicht arbeiten kann.
wobei das auch noch was für dich wäre. von denen gibts auch schmierstoffe die wenig bis keinen staub und anderen dreck aufnehmen.
http://www.dowcorning.com/content/dchome/molykote.aspx?WT.mc_id=25384001&WT.srch=1
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doch doch, ich hab noch so einiges im keller, vor allem die gute, alte fettpresse
aber gleitlager sind jetzt doch minimal was anderes als irgendwelche kfz-bauteile
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| Zitat von jonny
doch doch, ich hab noch so einiges im keller, vor allem die gute, alte fettpresse
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nichts zu schmieren und nicht nichts zum schmieren.
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Moin,
spricht irgendwas dagegen, ein DVI-Kabel zum Übertragen von Versorgungsspannung zu missbrauchen? Brauche für weitere Sachen (Temp-Sensoren, USB-Data...) ein paar Adern und muss noch 2-3 Ampere bei 12V übertragen.
Habe jetzt ein bisschen gegoogelt und als üblicher Querschnitt wird wohl 0,1mm² genutzt. Selbst wenn ich jetzt 3 Adern zusammenschalte habe ich noch für den Rest genug frei (für 1,5mm² ist man ja ungefähr bei 13-19A, je nach Lastfall, daher nehme ich mal 1A/0,1mm² an).
DVI-Kabel hat man halt immer irgendwo rumliegen und bekommt man auch in Verschiedenen Längen.
Oder kennt ihr günstige, einfache Lösungen, die mir rund 16-20 Adern zu Verfügung stellen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 17.12.2012 22:04]
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Mini-DIN gibts bis afaik bis 13.
D-Sub kennst ja.
Centronics gibts auch noch. Verringert die Fehlsteckgefahr etwas, weil die ja an echten Geräten doch deutlich seltener sind.
Über 4x0.1 mm² solltest du ein bis zwei Ampere rüberbekommen, hast dann aber schon nen deutlichen Spannungsabfall. Aber wahrscheinlich hängt dahinter eh ein 7805, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.12.2012 22:06]
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Nope, mit Spannung werden dort nur ein paar Lüfter versorgt.
Sollte also nicht so schlimm sein.
Wollte mir das möglichst einfach machen und einen einfachen Terminalblock kaufen und da alles ran flanschen.
Centronics habe ich schon mal gesehen, mal ein bisschen gucken.
Ich mache hier mal ein Feldversuch, was den Spannungsabfall so angeht
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2-3A für lüfter? delta?
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| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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Hier mal ein paar Gedanken aus meiner Sicht und mit meinem Kenntnisstand
Beize -> Verfärbt Holz chemisch
Öl -> Wirkt primär oberflächlich, zieht aber auch ins Holz ein
Lasur / Lack / Wachs -> Färbt und wirkt nur Oberflächlich
Bürsten -> Messing-Bürste um Verfärbungen am Holz zu verhindern (vor allem bei Eiche, Gerbsäure + Metallabrieb -> schwarze Verfärbung)
Nässen -> wie schon von erwähnt, Holz vor dem behandeln mit einem feuchten Lappen "nässen" damit sich die Fasern aufstellen. Trocknen lassen und dann schleifen und ausbürsten. Das bürsten macht nur bei Hölzern mit ausgeprägter Poren sinn (zB Eiche).
- Beize gemäss Herstellerangaben anmischen. Auftrag habe ich meist mit einem breiten Pinsel gemacht und anschliessend mit Putzlappen abgewischt.
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| Zitat von jonny
doch doch, ich hab noch so einiges im keller, vor allem die gute, alte fettpresse
aber gleitlager sind jetzt doch minimal was anderes als irgendwelche kfz-bauteile
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das schon, aber ob da das normale LAgerfett das Richtige ist, wage ich zu bezweifeln... vor allem, da du wohl nicht die gleichen Belastungen wie in schnell drehenden Nadellagern und mit viel Gewicht belasteten haben wirst. Was spuckt google so aus? Bist ja sicher nicht der erste mit dem Problem. Und im Internet gibts bekanntlich viele Profis zu allen möglichen Themen, die mit tollen Ratschlägen zur Seite stehen
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| Zitat von jonny
2-3A für lüfter? delta?
| | Oh, das Wichtigste, die Pumpe, ganz vergessen Gerade noch mal nachgeguckt. Die zieht ja nur 11W statt 18W und die darf auch ruhig mit weniger Spannung laufen. Hat eh nichts zu tun.
Ich schiebe das alles mal auf meinen Versandhandelhass, der heute vorherrscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 17.12.2012 22:38]
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| Zitat von dino the pizzaman text | |
hab jetzt teflonfett bestellt, zumindest ne kleine menge. wird schon taugen
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| Zitat von jonny
cnc-fräse
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Was hast du mit dem Ding vor?
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| Zitat von jonny
| Zitat von dino the pizzaman text | |
hab jetzt teflonfett bestellt, zumindest ne kleine menge. wird schon taugen
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und falls nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 17.12.2012 22:47]
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aufträge von euch annehmen
| Zitat von dino the pizzaman und falls nicht? | |
mir gehts gerade hauptsächlich ums konservieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 17.12.2012 22:48]
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| Zitat von jonny
ich auch nicht, das ist mein problem...
der hersteller meinte nur "dickflüssiges öl oder fett". sprühfett vielleicht.
im übrigen ist yasmin heute umgezogen um die beiden anderen zu besuchen:
http://img.pichoster.eu/709f157dxyz.jpg
\o/
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Ich würde sagen die CNC ist fertig....
Nur och ein paar Motoren und Kabel...
Wie hast Du die Befestigung der Spindeln in den Lagern gelöst?
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| Zitat von Repuls
| Zitat von -WC|Trasher-
Kann mir mal jemand genau erklären wie man holz beizt?
ich hab mir da jetzt so ein pulver gekauft.
da steht drauf das man es mit heissem wasser anmischen soll, abkühlen lassen und dann mit pinsel oder schwamm auf das genässte holz auftragen soll.
nach zwei minuten überschüssiges abstreifen und trocknen lassen.
dann noch bürsten.
zwei fragen dazu:
was heisst, genässtes holz?
soll das holz einfach mit nem nassen tuch abgewischt werden?
was meinen die mit büsten? normale schuhbürste oder stahlbürste?
konstruktionstechnisch hat alles geklappt, nur da steh ich irgendwie auf em schlauch und will das zum schluss nicht noch versauen.
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Hier mal ein paar Gedanken aus meiner Sicht und mit meinem Kenntnisstand
Beize -> Verfärbt Holz chemisch
Öl -> Wirkt primär oberflächlich, zieht aber auch ins Holz ein
Lasur / Lack / Wachs -> Färbt und wirkt nur Oberflächlich
Bürsten -> Messing-Bürste um Verfärbungen am Holz zu verhindern (vor allem bei Eiche, Gerbsäure + Metallabrieb -> schwarze Verfärbung)
Nässen -> wie schon von erwähnt, Holz vor dem behandeln mit einem feuchten Lappen "nässen" damit sich die Fasern aufstellen. Trocknen lassen und dann schleifen und ausbürsten. Das bürsten macht nur bei Hölzern mit ausgeprägter Poren sinn (zB Eiche).
- Beize gemäss Herstellerangaben anmischen. Auftrag habe ich meist mit einem breiten Pinsel gemacht und anschliessend mit Putzlappen abgewischt.
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werd das morgen mal versuchen.
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die lager haben jeweils zwei madenschrauben
//und alu entwickelt sich inzwischen echt zu meinem neuen liebling, sogar noch vor holz
geiles zeug
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von jonny am 17.12.2012 22:51]
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| Zitat von jonny
aufträge von euch annehmen
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Ich bin selber gelernter CNC-Zerspaner und hab die auf der Arbeit greifbar, sorry.
Was mich interessiert sind die Werkstoffe die du bearbeiten willst. Ich hab für DMG Gildemeister schonmal ne Lehrfräse in der Größe konzipiert und zusammengebaut, da hatten wir aber bei diversen Aluminiumwerkstoffen schon größte Probleme mit Verwindung und allgm. Stabilität der Fräse.
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alu ist geplant und für die verwindungssteifigkeit sind gerade noch zusätzlich streben unterwegs. fräse wird eine von den beiden: kress fme 800/1050, mal schauen. damit sollte, zumindest mit etwas geringerem vorschub, durchaus alu möglich sein
mal davon ab: eigentlich wollte ich nur ne käsefräse bauen
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| Zitat von jonny
mal davon ab: eigentlich wollte ich nur ne käsefräse bauen
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Was?
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| Zitat von jonny
alu ist geplant und für die verwindungssteifigkeit sind gerade noch zusätzlich streben unterwegs. fräse wird eine von den beiden: kress fme 800/1050, mal schauen. damit sollte, zumindest mit etwas geringerem vorschub, durchaus alu möglich sein
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Wo willste die Verstärkungen denn anbringen?
Das größte Problem ist ja der Hebel der an der Spindel entsteht wenn das Werkzeug eindringt und übertrieben "abkippt", da seh ich ich jetzt über die Konstruktion nicht soviel Potenzial.
Im übrigen kannst du auch nicht mit unendlich kleinem Vorschub fahren, ohne gewissen Schnittdruck machst du grade bei den hochdrehenden Fräsmotoren die Werkzeuge fix kaputt.
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Flaschenöffner, Schnecken und Selbstverstümmelung ) |