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"Deal with it" würd ich nicht dazuschreiben, das könnten sie falsch verstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 02.08.2014 14:34]
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| Zitat von pinnback
Das war auch mein erster Gedanke und der zweite war an meine ehemaligen 90 jährigen Nachbarn vom Dorf, die waren auch so drauf. Als eine ganze rumänische Familie ins Dorf eingezogen ist wurde da auch schön getuschelt.
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Erinnert mich an die Eltern meiner Freundin.
in die leere Wohnung über uns sind jetzt welche eingezogen. Den Namen kann man auch nur singen. Das kann ja was werden, wir hatten gehofft dass es hier eigentlich mal ruhiger wird
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zapedusa, wohnst du eigentlich im Osten oder im Ost-Randgebiet? (Ernstgemeinte Frage)
Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen dass da Leute die Polizei holen wenn sie nen Schwarzen sehen, sicher, so Schrebergärtner sind jetzt nicht gerade als die aufgeklärtesten und tolerantesten Dudes bekannt (in ganz Deutschland), aber das find ich schon irgendwie krass.
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Weil alle ossis rassisten sind?
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Ich glaube da gibts zumindest mehr als im Westen (prozentual gesehen).
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Schon ziemlich im Osten. Berlin, aber das sehe ich mal als Sonderfall an. Will heißen, dass die Leute hier eigentlich relativ entspannt unterwegs sind und dieses Ostklischee vonwegen alles Nazis in Berlin eigentlich nicht zum tragen kommt.
Bei dieser Gartengeschichte kommt da einfach eine unglaubliche Spießigkeit der alteingesessenen Nachbarn hinzu. Die finden jeden Neuen erstmal scheiße, würden aber mMn bei Weißen nicht die Polizei anrufen. Das kann auch einfach daran liegen, dass hier jetzt jeden Tag die Boulevard-Blätter voll mit Horrormeldungen aus Flüchtlingsheimen und Dealern in Parks sind.
Ich habe auch lange in Köln gewohnt, wo ich eigentlich mehr Stress hatte, wenn z.B. irgendjemand im Haus etwas gekocht hat, haben die Rentner von Gegenüber direkt bei der Hausverwaltung angerufen. Meine Leute kochen ja bekanntlich immer ganz exotisches und geruchsintensives Essen. Das konnte man dann aber in einem Gespräch klären und die beiden haben sich auch dafür entschuldigt. In Berlin habe ich eigentlich nur regelmäßig Ärger in den Gefahrenzonen, wo jederzeit kontrolliert werden darf. Dazu zählt unter anderem der Alexanderplatz, den ich immer auf dem Weg zur Arbeit überqueren muss. Das hat sich aber inzwischen auch eingependelt, weil da oftmals Polizisten sind, die mich eben schon mal kontrolliert haben und sich auch daran errinnern. Da geht man dann vorbei und wünscht sich gegenseitig einen Guten Morgen. Passt also.
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| Zitat von krautjork
zapedusa, wohnst du eigentlich im Osten oder im Ost-Randgebiet? (Ernstgemeinte Frage)
Ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen dass da Leute die Polizei holen wenn sie nen Schwarzen sehen, sicher, so Schrebergärtner sind jetzt nicht gerade als die aufgeklärtesten und tolerantesten Dudes bekannt (in ganz Deutschland), aber das find ich schon irgendwie krass.
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also die Leute im Schrebergarten neben meiner Wohnung sind schon ziemlich locker drauf.
Ist auch bunt gemischt. Italiener, Türken, Chinesen etc. Und da hier auch eine Erstaufnahmstelle für Flüchtlinge (insb. Syrer ist) haben die denen eine oder zwei Parzellen gratis überlassen. Bedingung war nur, dass sie sich um den Garten kümmern.
Also es geht auch anders
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10 Antworten zur Alpen-Donau-Datenaffäre
Akteneinsicht könnte reformiert werden - nicht immer sind Beschuldigte so gut informiert - Justizministerium will prüfen.
| Hätten die Hinweisgeber mit vollen Namen in den Akt aufgenommen werden müssen?
Nein. Der zuständige Staatsanwalt hätte entscheiden können, dass ihre Daten geschwärzt werden, da ihnen bei Nennung Gefahr droht. Dies beurteilte der zuständige Staatsanwalt Hans-Peter Kronawetter offenbar anders, obwohl Alpen-Donau-Betreiber Richard P. erstinstanzlich wegen Gewaltdelikten verurteilt wurde. Kronawetter war erst vor kurzem beim Prozess um den deutschen Studenten Josef S., der bei der Anti-Akademikerball-Demo randaliert haben soll, in Erscheinung getreten. In diesem Verfahren waren alle als Zeugen auftretenden Polizisten anonymisiert. | |
| Welche Konsequenzen hat die Datenpanne der NS-Meldestelle?
Willi Mernyi vom Mauthausen-Komitee nennt die Vorgänge einen "Schildbürgerstreich". Er fürchtet, dass künftig weniger Menschen rechtsextreme Umtriebe melden: "Das ist gut für die Nazis und gut für die Polizei, weil sie sagen kann, dass rechtsextreme Taten zurückgehen." Mernyi weiß aus eigener Erfahrung, dass Rechtsextreme versuchen, Gegner durch Drohanrufe und E-Mails einzuschüchtern. | | ---
Massenexodus in die USA: Mittelamerikas Kinder fliehen vor Gewalt
Seit mehreren Wochen dominiert die Debatte um die illegale Einwanderung von jungen Lateinamerikanern die US-amerikanischen Medien. Über der Grenze suchen die Kinder und Jugendlichen nicht den amerikanischen Traum sondern in erster Linie Zuflucht und Schutz vor Gewalt.
| Warum wollen plötzlich so viel mehr Kinder aus Mittelamerika in die USA?
Die Lebenssituation in Honduras, El Salvador und Guatemala hat sich in den vergangenen Jahren extrem verschlechtert. Gewalttätige Gangs und Drogenkartelle haben sich besonders in El Salvador und Honduras breitgemacht. Kinder und Jugendliche fliehen vor den zunehmend bedrohlichen Rekrutierungsversuchen der kriminellen Banden.
In den USA wird allerdings auch debattiert, ob nicht die US-Einwanderungsgesetze die Migration zusätzlich befeuerten. Die US-Gesetze schützen Kinder und Jugendliche, die allein in die USA kommen. Allerdings wissen sehr wenige der Kinder wirklich genau, welche Gesetzeslage sie in den USA erwartet. Kinder genießen zwar einen besseren Schutz als Erwachsene, gleichbedeutend mit einem sofortigen Bleiberecht ist das allerdings nicht. | |
| Was denkt die Mehrheit der US-Amerikaner über das Thema?
Die US-Amerikaner sind sich in einer Umfrage des Public Religion Research Institute erstaunlich einig, wie mit den Jugendlichen und Kindern umgegangen werden soll. 69 Prozent sehen sie als Flüchtlinge und nicht als illegale Einwanderer. 70 Prozent sind der Meinung, dass sie staatliche Hilfe erhalten sollen, bis die näheren Umstände geklärt sind. Nur jeder vierte Amerikaner meint, dass die Kinder und Jugendlichen sofort wieder abgeschoben werden müssen | |
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Jeder Zweite lehnt Islam als Teil Deutschland ab
... 44 Prozent der Befragten stimmten demnach zu, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Vor allem Anhänger der Grünen mit 69 Prozent und die 14- bis 29-Jährigen mit 61 Prozent waren darunter. Dagegen sind Ostdeutsche (69 Prozent), Menschen mit Hauptschulabschluss (63 Prozent), über 60-Jährige (61 Prozent) und Anhänger der Union (60 Prozent) dem Islam gegenüber kritischer eingestellt. ...
Klischeekausalitäten ftw
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Ich finde Religionen generell scheisse und lehne sie ab.
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| Zitat von zer0
Jeder Zweite lehnt Islam als Teil Deutschland ab
... 44 Prozent der Befragten stimmten demnach zu, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Vor allem Anhänger der Grünen mit 69 Prozent und die 14- bis 29-Jährigen mit 61 Prozent waren darunter. Dagegen sind Ostdeutsche (69 Prozent), Menschen mit Hauptschulabschluss (63 Prozent), über 60-Jährige (61 Prozent) und Anhänger der Union (60 Prozent) dem Islam gegenüber kritischer eingestellt. ...
Klischeekausalitäten ftw
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Man sollte die Meta-Frage stellen, ob die Frage "Ist der Islam Teil Deutschlands?" sinnvoll ist.
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Nordrhein-Westfalen: Angriff auf Jesiden - Polizei-Großeinsatz in Herford
Die Polizei musste mit Hundertschaften eingreifen: Im westfälischen Herford sind Jesiden und Sympathisanten der Terrorgruppe "Islamischer Staat" mit Holzlatten, Steinen und Flaschen aufeinander losgegangen. Es gab mehrere Verletzte.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/herford-angriff-auf-jesiden-loest-polizei-grosseinsatz-aus-a-984931.html
Warum sind diese Leute anscheinend legal hier (damit meine ich die tschetschenischen Salafisten)? Wie ist das möglich, wie könnte das für die Menschen in DE jemals positiv sein?
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| Zitat von [Caveman]
Warum sind diese Leute anscheinend legal hier (damit meine ich die tschetschenischen Salafisten)? Wie ist das möglich, wie könnte das für die Menschen in DE jemals positiv sein?
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Kulturelle Bereicherung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smolletov am 07.08.2014 18:31]
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| Zitat von [Caveman] Warum sind diese Leute anscheinend legal hier (damit meine ich die tschetschenischen Salafisten)? Wie ist das möglich, wie könnte das für die Menschen in DE jemals positiv sein? | |
Bei Asyl und ähnlichem geht es nicht um den Nutzen für die deutsche Gesellschaft.
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| Zitat von Oli
Was meinst du mit deiner Frage, caveman?
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Ganz simpel: wieso sind gewaltbereite, religiöße Extremisten, die noch dazu mit dem IS symphatisieren, hier? Hier, mitten im demokratischen Deutschland, um die Jesiden nicht nur im Irak etc. zu drangsalieren und zu attackieren sondern direkt hier.
Wieso lässt die Regierung zu, dass wir normale Bürger da hereingezogen werden? Ok, die Polizei war schnell da. Trotzdem sollten alle Salafisten, die keine deutschen Staatsbürger sind, rasch abgeschoben werden. Beim nächsten "Stop IS(IS)" -Plakat bringen die vielleicht einen um...
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von [Caveman] Warum sind diese Leute anscheinend legal hier (damit meine ich die tschetschenischen Salafisten)? Wie ist das möglich, wie könnte das für die Menschen in DE jemals positiv sein? | |
Bei Asyl und ähnlichem geht es nicht um den Nutzen für die deutsche Gesellschaft.
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Sondern um was? Hilfe für zu unrecht verfolgte Menschen? Gerne! Muss nur wirklich verfolgt und kein Krimineller sein, der vor der Staatsmacht flieht.
Und wenn die gewaltbereiten tschetschenischen Islamisten zu so etwas fähig sind, dann kann ich verstehen warum sie in Ihrer Heimat von der Polizei etc. "verfolgt" wurden...
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Weil sie deutsche sind oder in Deutschland Asyl bekommen haben, aus welchen Gründen auch immer? Wieso muss man bei jedem ehem. Ausländer die Frage stellen, wieso der hier ist? Ich verstehe nicht, wie man im Kontext dieser schrecklichen IS und deren Verbrechen im Irak auf die deutsche Einwanderungspolitik abschweifen kann.
/e: aber ein bisschen "ich bin ja nicht rechts, aber..." belebt den Thread sicher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 07.08.2014 18:43]
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| Zitat von Oli
Ich verstehe nicht, wie man im Kontext dieser schrecklichen IS und deren Verbrechen im Irak auf die deutsche Einwanderungspolitik abschweifen kann.
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Du siehst es also als unverständlich an, wenn ich mich wundere wie tschetschenische IS/Salafisten -Anhänger legal hier in Deutschland sein können. Richtig?
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Nicht fragen, zahlen!
Zum Beispiel für den Polizeieinsatz und die, die kommen werden. Bin mir nämlich nicht sicher, ob es ruhig bleibt wenn die Hundertschaft wieder abzieht.
Vielleicht greift aber hier ja auch das Verursacherprizip und die Rechnung geht an das BAMF. Oder wir fordern ein paar Tanklaster von der ISIS als Kostenausgleich.
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Verhungern wir dann?
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Cavemans Posts auf dieser Seite lesen sich echt wie das Paradebeispiel eines "Ich bin doch nicht rechts, aber was sollen diese Ausländer hier in Hellersdorf?"-Hansels.
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |