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Gibt's da einen Unterschied?
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Ich habe meinen Post mal angepasst
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| | Zitat von Bombur
| | Zitat von m0h4
Meinen die sowas ernst? Soll das irgendwie selbstironisch sein? Ich verstehe das nicht.
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Wir trichtern unseren Kindern seit beinahe siebzig Jahren ein, daß Nazis und Rechtsextreme böse sind, aber nicht in derselben Intensivität, was solche Gestalten eigentlich ausmacht. Weil Rechtsgesinnte also böse Menschen sind, distanziert sich der gemeine Rechte praktisch automatisch von solchem Gesindel ohne zu realisieren, daß er selbst einer ist, schließlich isserjaguterjunge.
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Zudem werden in den Kreisen die Nazis von damals gerne dem linken Spektrum zugeordnet, da sie ja nationalSOZIALISTEN waren.
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Das halte ich ja einfach für ein weiteres Symptom der Sache.
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Quasi direkt vor meiner Haustür (50m Luftlinie) ist eine Asyl-Notunterkunft (Ersataufnahmestelle), für 400 Leute ausgelegt. Derzeit mit 650 Leuten belegt.
Diese sollte Ende März abgebaut werden damit auf dem Platz wieder Messen, Konzerte etc stattfinden können. Ist natürlich nicht passiert.
Heute Nachmittag war dort ein Einsatz als Einwohner einer anderen Unterkunft einen Streit anzettelten. 40 Leute sind mit Eisenstangen, Stühlen und co aufeinander losgegangen, 7 kamen schwerverletzt ins Krankenhaus. Polizisten wurden von einem Fußballspiel abgezogen um die Lage in den Griff zu bekommen.
Später am Nachmittag haben Afrikaner einem Albaner sein Hab und Gut aus seiner Hütte gezerrt und angezündet. Nächster Großeinsatz.
In der Presse wird recht neutral darüber berichtet. Was da nun passier: keine Ahnung.
Die Kommentare darunter regen mich allerdings extremst auf. Viele die nur sagen "oh, die armen Flüchtlinge" und "wäre ich so eingepfercht, ich wüsste nicht wann ich durchdrehen würde". Guckt man sich dann die Statistiken an WOHER diese Flüchtlinge kommen wirds einem anders. Wenn man dann noch von eben diesen pro-Flüchtlings-Leuten Berichte liest dass im Camp offenbar die Frauen systematisch von den Insassen vergewaltigt werden und die Wachmannschaften ja nur wegschauen würden (dies wurde auch von Leuten, die das Camp angeblich täglich besuchen nicht verneint), dann fragt man sich doch wie lange man solche eindeutig kriminellen Handlungen mit einem ei-tei-tei noch decken kann - sowas gehört zur Anzeige gebracht, und für diejenigen sollten entsprechende Konsequenzen drohen, ohne dass (rein meiner Meinung nach) dafür noch mehr der örtlichen Steuergelder vergeudet werden.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: ich kenne Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten und hab mit ihnen geredet, gearbeitet und gefeiert - denen gings/gehts echt kacke, daran besteht kein Zweifel. Aber die die ich kennengelernt hab waren Leute die eine Chance gesehen haben und vernünftig und zivilisiert auf diese hingearbeitet haben, sie sind nicht durchgedreht sondern haben hart gearbeitet - mit dem Resultat dass sie jetzt in der Gesellschaft hier integriert sind. Da helfe ich gerne, finanziell wie mit Taten. Aber wenn sowas dann passiert - sorry, ich halte Gewalttaten dieser Art für unentschuldbar (egal von wem sie begangen werden). Und die Konsequenzen müssen dann eben meiner Meinung nach auch deutlich sein.
So, meine 2 Cents zum heutigen Nachmittag in Harburg - Flame on.
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Was schätzt du denn ist deren Motivation für derartiges Verhalten?
Natürlich sind es Verbrechen und die gehören bestraft. Trotzdem ist eine wichtige Ursache nunmal deren Situation. Leider.
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Japp, und daran sollte auch was verbessert werden.
Nur geht mir langsam einiges daran auf den Zeiger wie die Verwaltung hier auch mit uns Anwohnern umspringt:
Paar Tage bevor das Ding gebaut wurde eine Infoveranstaltung abends in der TU-Aula. Dabei wurde von einer temporären Lösung gesprochen bis Wohnschiffe aus Holland da sind. Die Nutzung des Platzes sollte leicht eingeschränkt sein. Unterbringen von 150 Leuten.
Woche später werden die Unterkünfte gebaut. Von vornherein für 300 Leute. Wohnschiffe wären auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar, müssten erst abgenommen werden.
Dann Erweiterung (das Ding sieht übrigens echt übel aus, flutlichtbeleuchtetes Camp mit Duschzelten wie auf Wacken und Containern zum Pennen, das ist wirklich nur ne Notunterkunft), wieder erst mit nachträglicher Information der Anwohner.
Wohnschiff kam dann irgendwann im Frühjahr an, aber nur für 220 Leute - primär sollten da Familien und Kinder drauf. Wohnen tun darauf fast nur junge männliche Erwachsene. Das Lager wurde trotzdem weiter belegt.
Noch Ende Januar in der Presse die Beteuerung dass das Lager Ende März planmässig aufgelöst wird.
Später dann ein Zurückrudern von der zuständigen Stelle auf Nachfrage: Die ganzen Messen und Veranstaltungen die sonst auf dem Platz stattfinden wären für 2015 alle noch nicht bestätigt, die Stadt hätte für das Jahr noch keinen einzigen Vertrag unterschrieben.
Derzeitige Lage: Siehe mein Posting.
Es vergeht quasi kein Abend ohne Polizeieinsatz, Rettungswagen, Rettungshubschrauber etc... Die Kinder aus der ganzen Umgebung können nicht draußen spielen (der Platz und Park drumherum war für viele aus den Reihenhäusern die einzige Spielwiese, Platz zum Fahrradfahrenlernen, Inlineskaten etc...), und die Informationspolitik ist zum Kotzen.
Ein privater Helfer hat jetzt angeboten Einzelpersonen Führungen durch das Lager zu geben damit man mit den Leuten mal sprechen kann - nichts in diese Richtung wurde von offizieller Seite oder den Hilfsorganisationen mal den Anwohnern nahegelegt. DAS kotzt mich extrem an.
So wie das Ganze aufgebaut ist wäre das nur ein Übergangswohnort für beschleunigte Asylverfahren - 2-Wochen-Entscheide, mit Einspruch maximal 4 Wochen. Einige Leute sitzen da jetzt schon 4 Monate drin wenn ich das richtig erfahren hab. Sowas geht in mehrfacher Hinsicht nicht.
Edit: und klasse, gerade schepperts von da drüben wieder - könnten Schläge oder Schüsse gewesen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.04.2015 0:01]
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Jo, klingt nach beschissener Organisation. Gibts da nichts von offizieller Seite?
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Da braucht man sich nicht wundern wenn die Anwohner nen Hass auf die Leute kriegen  .
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| | Zitat von [WHE]MadMax
sowas gehört zur Anzeige gebracht, und für diejenigen sollten entsprechende Konsequenzen drohen, ohne dass (rein meiner Meinung nach) dafür noch mehr der örtlichen Steuergelder vergeudet werden. | |
Welche denn so? Zurückschicken kann man sie nicht, und so großartig anders als im Knast ist es in den überbelegten Unterkünften teilweise auch nicht.
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Warum kann man die nicht zurückschicken? Dann müssten die Asylanträge ja nur abgestempelt werden wenn die eh hierbleiben.
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andersrum kann man einfach jeden in einen Bus setzen ohne nach dem Grund für seinen Urlaub hier zu fragen.
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| | Zitat von Oli
Jo, klingt nach beschissener Organisation. Gibts da nichts von offizieller Seite?
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Nope.
Leidee, würd ich sehr begrüßen.
Update: grad 3 Polizeiwagen und Krankenwagen. Die Polizisten ziehen sich gerade alle Schutzkleidung über und holen irgendwas aus ihren Kofferräumen.
Update2: 7 Polizeiwagen jetzt, und es kommen noch mehr. Stehen bis zu meinem Haus jetzt und warten auf irgendwas
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.04.2015 0:15]
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Bitte weiter updaten, das ist ja Spannend.
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Kannst du einen Twitch-Stream aufmachen?
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Scheiß auf spannend. Ich wünsch dir, dass es schön langweilig bleibt. Von Herzen.
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| | Zitat von Kanonfutter
Scheiß auf spannend. Ich wünsch dir, dass es schön langweilig bleibt. Von Herzen.
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Danke, ich auch. Ich kann von hier aus nicht sehen wie weit die Straße inzwischen mit Einsatzwagen voll ist - aber es kommen immernoch Beamte die Straße hoch in Richtung Lager. Ich frag mich grad wie viele Beamte von wo da jetzt herbeibeordert wurden, und wie es mit der Erreichbarkeit wegen anderer Dinge gerade aussieht - angeblich muss man in Hamburg bei Anruf der 112 schon teilweise über 5 Minuten in der Warteschlage verweilen. (gottseidank nicht selbst benötigt, war nur n Bericht im lokalen Käseblatt)
Gesamtzahl der Einsatzwagen: Definitiv über 11.
Zweimal hats jetzt aus Richtung Lager SEHR laut geknallt, kann das Geräusch nicht zuordnen, wie ein lauter Silvesterböller würd ich sagen.
Bild soweit man das von hier grad sehen kann.
rechts wo es reingeht in die Einfahr stehen auch noch welche, nur im Dunklen nicht so gut zu sehen. Sind übrigens zum Größten Teil ohne Blaulicht angekommen, und ohne Sirene, stehen nur mit Warnblinkern jetzt da.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.04.2015 0:38]
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ja, das war das andere. Da haben andere Medien etwas ausführlicher berichtet, die Schlägereien haben sich vor allem vom Geländer runter in die umliegenden Straßen verlagert - dort wurden einzelne Gruppen dann auch festgesetzt.
Edit: Hier die offizielle Pressemitteilung - da war Bild ja gnädig:
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2994502/pol-hh-150412-1-auseinandersetzungen-zwischen-mehreren-personen-in-asylbewerberunterkunft
edit vorerst die letzte: Bislang glücklicherweise ruhig, die Wagen stehen da aber noch. Ich versuch nochmal zu pennen und hoffe dass es nicht noch richtig rummst.
Nochmal aufgeweckt worden vom Hubschrauber - der kreist noch immer, also kein Rettungseinsatz. Die Streifenwagen und Zivilfahrzeuge fahren aber jetzt an, nur ne handvoll ist weiter ins Camp selbst gefahren. Spannende Wohnlage hier, ich sollte ne Webcam installieren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 13.04.2015 1:22]
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Das ist nur virale Werbung zum Start von GTA5!
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Selber schuld wenn du ins Reich ziehen musst.
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| | Zitat von hödyr
Da braucht man sich nicht wundern wenn die Anwohner nen Hass auf die Leute kriegen .
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Vielleicht sollte man da eher einen Hass auf die Leute bekommen, die so etwas einrichten, betrieben, weggucken und die Situation so lassen, wie sie ist.
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von hödyr
Da braucht man sich nicht wundern wenn die Anwohner nen Hass auf die Leute kriegen .
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Vielleicht sollte man da eher einen Hass auf die Leute bekommen, die so etwas einrichten, betrieben, weggucken und die Situation so lassen, wie sie ist.
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Ohne Witz, sogar die "obersozialsten Gutmenschen" wie einige der Helfer sich schon beschimpfen lassen mussten sagen dass die Informationspolitik gegenüber den Anwohnern voll fürn Arsch ist. Hab heut früh erfahren dass ein paar Straßen weiter jetzt ein weiteres Camp gebaut wird, die Anwohner wurden darüber eine Woche nach Baubeginn informiert. In einer Veranstaltung am frühen Nachmittag - für Berufstätige kaum machbar.
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Die Kommunen und Länder sind doch selber völlig überfordert mit der Situation. Die haben ja im Moment nichtmal die Gelder um überhaupt die Anzahl an Flüchtlinge unterzubringen, erst recht nicht bedarfsgerecht. Wenn die sich auch noch bei jeder Unterbrindung erst mit den Bürgern auseinandersetzen müssten, im schlimmsten Fall sogar noch rechtlich, dann würde wohl jede Unterbrindung erstmal Jahre dauern bis alles geklärt ist.
Wie stellt ihr euch das denn vor? Das wir hier anfangen Flüchtlingen alle Einzelwohnungen zu geben? Und das in Großstädten wie Hamburg wo sowieso schon der Wohnungsmarkt hart an der Grenze ist? Natürlich landen die dann zu 99% in irgendwelchen Wohncontainern und Stadtteilen welche sowieso schon soziale Probleme haben. Ehrlich gesagt, ich wüsste auch derzeit nicht wie man das anders machen sollte. Also rein von der Umsetzbarkeit her gesehen bei der Masse an Flüchtlingen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 13.04.2015 10:27]
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Ist auch total unwahrscheinlich oder unlogisch, wenn der Staat bei Nullzins anfängt Investitionen zu tätigen. Da trifft eben bescheuerte Asylpolitik auf noch bescheurtere Wirtschaftspolitik.
Statt sich einen auf die schwarze Null von der Palme zu wedeln, würde ich als Staat jetzt erst mal anfangen sozialen Wohnungsbau in großem Stile zu starten, die Flüchtlingsunterkünfte modernisieren und erweitern und entsprechendes Personal anzustellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 13.04.2015 14:41]
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| | Zitat von [Indiana Jones]
Ist auch total unwahrscheinlich oder unlogisch, wenn der Staat bei Nullzins anfängt Investitionen zu tätigen. Da trifft eben bescheuerte Asylpolitik auf noch bescheurtere Wirtschaftspolitik. Statt sich einen auf die schwarze Null von der Palme zu wedeln, würde ich als Staat jetzt erst mal anfangen sozialen Wohnungsbau in großem Stile zu starten, die Flüchtlingsunterkünfte modernisieren und erweitern und entsprechendes Personal anzustellen.
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Diese Nullzinspolitik hatte zur Folge, dass jede halbswegs brauchbare Wohngegend sowieso schon völlig überteuert ist. Der Immobilienmarkt ist in Großstädten deshalb schon jenseits von gut und böse. Da schafft man es nichtmal für Otto-Normal-Bürger noch sozialen Wohnraum zu schaffen, wenn der speziell für Asylsuchende massiv ausgebaut wird, würde das erst recht die Sitation eskalieren lassen. Davon mal ganz abgesehen, fand man es ja vor ein paar Jahren ein ganz tolle Idee, staatlichen Wohnraum zu privatisieren. Da müssten die schon massiv Wohnraum zurückkaufen was bei der derzeitigen Preislage, völlig unrealistisch ist.
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| | Zitat von [GMT]Darkness
Ehrlich gesagt, ich wüsste auch derzeit nicht wie man das anders machen sollte.
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Ez game ez life: eine Stadt für Flüchtlinge. Dann simmer wieder Vorreiter. Land der Ingenieure. Weltmeister der Städteplanung (s. hier). Wohlstand ohne Ende. Was sollte dagegen sprechen?
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Von Lagerhaltung hat und hatte Deutschland eben keine Ahnung
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
