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In guten wie in Judenzeiten. Gott is des romandisch.
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so romantisch.
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Noch nicht durchgehört, klingt aber vielversprechend.
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| | Zitat von Maiszünsler
In guten wie in Judenzeiten. Gott is des romandisch.
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SS-ephanie kommt unter den Stahlhelm die Haube.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
"Nacht und Nebel" würde die nationalen Gefühle des deutschen Volkes verletzen und das friedliche Zusammenleben der Völker beeinträchtigen.
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"Das haben wir gar nicht gemacht, und wenn ihr das weiter behauptet, machen wir es nochmal!"
Oder, alternativ:
"Lasst uns doch nicht darüber streiten, wer eventuell wen umgebracht haben könnte" (Monty Python)
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Wie kommen die eigentlich auf die Idee, daß das alles ehemalige Nazis waren?
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vielleicht schließen sie von den akutellen Nachrichten aus drauf.
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Putin bekämpft russische Nationalisten
Der russische Präsident Putin hat die Rechten erst gefördert, jetzt fürchtet er ihren Hass gegen Kreml und Oligarchen. Allerdings sind die radikal nationalistischen Gruppen völlig zersplittert.
| | Geteilt ist die nationalistische Szene gleich doppelt – erstens in ihrem Verhältnis zum Ukraine-Konflikt, zweitens in ihrem Verhältnis zum Kreml. Auf dem traditionellen „Russischen Marsch“ in Ljublino etwa riefen sie pro-ukrainische Parolen, weil sie die Maidan-Revolution als nationalen Aufstand gegen die Oligarchie verstehen. Und das wünschen sie sich auch für Russland.
Der Anführer dieser Gruppe, Dmitri Djomuschkin, wurde freilich schon am Vorabend der Demonstration festgenommen. Bereits im Oktober hatte ein Gericht seine Organisation „Russkie“ verboten. Sein Mitstreiter Alexander Below-Potkin befindet sich bereits seit einem Jahr in Untersuchungshaft. | |
| | Die Frage ist, wer in Zukunft den rechten Rand bindet – vielleicht die „Rodina“-Partei von Vizepremier Dmitri Rogosin. Sie marschierte auf der offiziellen Großkundgebung, die unter der Losung „Wir sind einig“ stand mit, die vom Fernsehen übertragen wurde und 85 000 Menschen vereinte. Diese Zahl nannte die Polizei, nach Werchowskis Schätzung waren es wohl dreimal weniger.
Wie meist auf offiziellen Großkundgebungen waren es Studenten und Staatsangestellte, die einheitlich gestaltete Transparente hochhielten. Der kremltreue Nationalist Wladimir Schirinowski rief von der Bühne, dass Russland in Syrien zum wiederholten Mal die ganze Menschheit rette, und dann wurde reichlich gesungen, bis hin zur Abschlusshymne mit dem bizarren Refrain „Ich bin ein Russe, ich steh’ für alles ein. Die Heimat ist mir teurer als das Sein. Für alles was auf unserem Planeten passiert, will ich auch haftbar sein.“ Erleichtert zerstreute man sich danach in Windeseile. | |
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Nach den ersten zehn Zeilen denkt man sich mit viel Gutmütigkeit noch "Okay, durchschnittlicher Faschotrottel", aber gegen Ende wird es zu bizarr. "Nasse zupfen"? "Anfächt bar"? "Trohung"? "Euserung"? 
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Rainer .W also doch rechtsextrem?
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Ist jetzt nicht unbedingt schwer die Seite zu trollen.
/hmmm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von WechselMalDieFarbe am 05.11.2015 19:23]
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Auf 3sat lief gestern eine Dokumentation über rechte Musik in Deutschland. Leider ab 16 und daher erst ab 22 Uhr in der Mediathek verfügbar, sofern ihr nicht zufällig in einer anderen Zeitzone seid. Zwinker, zwinker.
Vielleicht passt sie ganz gut hier rein.
Deutsche Pop Zustände. Eine Geschichte rechter Musik
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The final solution for insectz.
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Oh! Toll! Ich besitz davon nur noch einen körnigen VHS-Mitschnitt. Super, wird gekauft.
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| | Zitat von Smolletov
Rainer .W also doch rechtsextrem?
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Steht doch da:
| | | "...hat nichts damit zu tuhen das ich ein Nazi bin." | |
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Da sind ein paar Sachen dabei, die richtig, richtig gruselig sind. 
[¤dit] Ok, nicht nur gruselig, sondern beängstigend....alter Schwede....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 06.11.2015 10:09]
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Ich glaube das pOT hat mitdemonstriert ...
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Aus großer Macht folgt große Verantwortung.
- Ben Parker
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Kann gut sein, der Typ neben dem Schild, der nach links schielt, ist doch in der Fb-pOT-Gruppe?
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In Ästreich gibts auch ziemliche Idioten. Idiotin, in diesem Fall. Armin Wolf, Österreichs Claus Kleber, befragt Susanne Winter.
Die war bis vor kurzem für die FPÖ im Nationalrat, wurde dann aber gegangen weil sehr rechts ist und noch mehr einen an der Klatsche hat.
Ab Minute 2 gehts rund.
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#israelkritik
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Man muss die Sorgen und Bedürfnisse der Bevölkerung ernst nehmen.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
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