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Nicht zu verwechseln mit dem Kerl aus den Videos. In Amerika geht unter Waffenfans teilweise schon die Angst um, man würde prominente Waffenliebhaber gezielt umbringen. Deswegen sollte man unbedingt noch mehr davon kaufen!
/e: News kam schon auf der vorigen Seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 10.01.2013 17:26]
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Wo bestellt man denn am besten eine Israeli bandage oder einen ähnlichen Notverband?
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Danke, aber 7,50¤ für Versand sind nun nicht gerade toll.
Alternativen?
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Für dich ist es also normal, die Hälfte des Kaufpreises an Versandkosten zu zahlen? Is klar, ne
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Wie gesagt, mimimimimi.
Kauf halt mehr, mit jemand anderem zusammen oder lass es bleiben wenn du wegen der Versandkosten sonst 2 Wochen hungern musst. Pfennigfuchser.
Ich jammer doch auch nicht, dass mich ein Schaft aus den USA 60$ Shipping kostet bei 150$ Warenwert.
Schießsport ist halt ein teures Hobby, geh doch mit Magic-Karten spielen.
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lölchen, auf so viel Dummheit antworte ich doch gar nicht mehr.
Also hat noch jemand Alternativen?
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| Zitat von *tilt*
lölchen, auf so viel Dummheit antworte ich doch gar nicht mehr.
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Du hörst also auf, Selbstgespräche zu führen?
¤: Mehr hast du nicht zu bieten, als Toiletten-Flames?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 11.01.2013 21:02]
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| Zitat von Nikkl
| Zitat von *tilt*
lölchen, auf so viel Dummheit antworte ich doch gar nicht mehr.
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Du hörst also auf, Selbstgespräche zu führen?
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Ich weiss nicht was du kannst, aber flamen gehört nicht dazu. Oder Logik.
Bitte geh doch wieder mit deinem Schaft spielen.
P.S.
Auf der nächsten Bahnhofstoilette sind die weitaus günstiger. Und wenn du an den richtigen gerätst weisst du auch was mimimi tatsächlich ist.
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Keine Ahnung ob es vollständig historisch korrekt ist, aber um zu zeigen wie sich moderne Uniformen entwickelt haben, ist es ein sehr gutes Bild!
Interessant wäre bei den deutschen Armeen zu sehen, wann der wechsel der "klassischen" Uniform zu einer Tarnuniform hin stattgefunden hat. Wüsste ich jetzt garnicht genau, wann aus der Uniformart, die sich heute im Dienstanzug wiederspiegelt, die "Tarnuniform" geworden ist.
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Also zumindest die explizit genannten Einheiten während des Civil Wars waren genau dieses, einzelne Einheiten, die andere Uniformen genutzt hatten. In diesem Falle sogar ziemlich spezialisierte Einheiten. Selbst Anfangs des ersten Weltkrieges waren bunte Uniformen keine Seltenheit, was sich dann aber ziemlich fix geändert hat.
Vor allem vor dem ersten Weltkrieg wurden Armeen nichtmal flächendeckend ausgerüstet, im Civil War war es zeitweise ein grosses Problem, dass so viele verschiedene Waffen innerhalb einer Einheit genutzt wurden. Alle Soldaten auf einmal gleich auszurüsten war schlicht zu teuer (was übrigens auch der Entwicklung von moderneren Waffen mit Selfcontained Cartriges Steine in den Weg gelegt hatte, die alten Musketen/Rifles waren einfach günstiger zu unterhalten, selbst wenn sie bei weitem nicht so effektiv waren).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 12.01.2013 16:31]
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Nein. Hätteste mal Cains Buch gelesen. :P (Das übrigens sehr gut und interessant ist.) e/ gemeint ist Absonoob.
mein Halbwissen/-Erinnerung:
Tarnschemen kamen in der deutschen Armee zuerst bei der SS auf, wobei man vor allem bedruckte Stoffbahnen benutzte. Aufgrund von Effektivität wurde das Prinzip der Tarnung mit großen Flecken dann im Laufe des Krieges vor allem auf Fahr-und Flugzeuge übernommen. Die Uniformen der Wehrmacht und SS blieben einfarbig. (Jedoch an die Umgebung angepasst.) Die BW bekam dan während des Kalten Krieges Flecktarn, die NVA bekam diesen komischen Strichel-Tarn. Vorher nutzten beide Seiten iirc Uniformen des jeweiligen "großen Bruders". Wobei auch der BGS, der vor der BW für die Landesverteidigung der BRD zuständig war, zuerst mit den alten SS-Tarnschemen experimentiert hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 12.01.2013 16:35]
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Ich glaube Abso meint eher den Wandel von Blau/Rot/Pink zu Braun/Grün/Beige.
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Ach so. Feldgrau wurde 1907 eingeführt. Wobei die tatsächliche Farbe sich dann seitdem immer mal wieder verändert hat.
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| Zitat von Skgoa
... Die Uniformen der Wehrmacht und SS blieben einfarbig. (Jedoch an die Umgebung angepasst.) ...
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Wurde nicht (zumindest vereinzelt) dieses "Punkttarn" eingesetzt?
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Waffen-SS ungleich Allgemeine SS.
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| Zitat von Skgoa
Ach so. Feldgrau wurde 1907 eingeführt. Wobei die tatsächliche Farbe sich dann seitdem immer mal wieder verändert hat.
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Hat der Franzose sich nicht geweigert, die traditionellen bunten Uniformen im Ersten Weltkrieg gegen Tarnuniformen einzutauschen und dann dadurch herbe Verluste eingesteckt?
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| Zitat von Skgoa Wobei auch der BGS, der vor der BW für die Landesverteidigung der BRD zuständig war, zuerst mit den alten SS-Tarnschemen experimentiert hat. | |
Also ... "zuständig" war der Bundesgrenzschutz nicht. Zumindest nicht formal. Experimentiert hat er hingegen nicht, sondern dieses Sumpftarn war schlichtweg seit 1952 für seine Feldanzüge verwendet. Entwickelt wurde es vorher.
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| Zitat von Skgoa
Nein. Hätteste mal Cains Buch gelesen. :P (Das übrigens sehr gut und interessant ist.) e/ gemeint ist Absonoob.
mein Halbwissen/-Erinnerung:
Tarnschemen kamen in der deutschen Armee zuerst bei der SS auf, wobei man vor allem bedruckte Stoffbahnen benutzte. Aufgrund von Effektivität wurde das Prinzip der Tarnung mit großen Flecken dann im Laufe des Krieges vor allem auf Fahr-und Flugzeuge übernommen. Die Uniformen der Wehrmacht und SS blieben einfarbig. (Jedoch an die Umgebung angepasst.) Die BW bekam dan während des Kalten Krieges Flecktarn, die NVA bekam diesen komischen Strichel-Tarn. Vorher nutzten beide Seiten iirc Uniformen des jeweiligen "großen Bruders". Wobei auch der BGS, der vor der BW für die Landesverteidigung der BRD zuständig war, zuerst mit den alten SS-Tarnschemen experimentiert hat.
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Das ist so auch nicht ganz korrekt:
Die BW war zu Anfang auch mit Splittertarn ausgerüstet, das wurde in den 60ern jedoch wieder abgeschafft, weil es zu martialisch aussah.
Dann gabs Steingrau-Oliv.
Die Wehrmacht hatte teils Zeltbahnen aus Splittertarn, die sich einzelne zu Uniformen geschneidert haben.
Die Versuche mit dem Flecktarn der BW fingen in den siebzigern an.
Eingeführt wurden sie aber, IIRC Anfang der 90er. Nicht mehr wirklich im kalten Krieg.
Die NVA hatte auch vor dem Ein-Strich-kein-Strich ganz am Anfang khakifarbene, dann "Blumentarn" und darauf folgte der Ein-Strich-Kein-Strich.
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| Zitat von -=|RV|=-Polykarpov
Die BW war zu Anfang auch mit Splittertarn ausgerüstet, das wurde in den 60ern jedoch wieder abgeschafft, weil es zu martialisch aussah. | |
Waren die damals wirklich schon so verweichlicht? Quelle?
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Thema: Waffenthread 53 ( Kalter Stahl, blaues Licht, gestreckte Flugbahnen ) |