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| Zitat von Shooter
nicht gerade neu die news, aber man verzeihe dir. denn, der nationalismus, welcher gewisse russen an den tag legen, ist zum kotzen.
| | Werden ja jetzt trotzdem die paar Tage aktuell sein, oder? Nur damit es hier keiner verpasst.
Umso unverzeihlicher, dass du keine News beiträgst:
--> Griechische Neonazi-Partei gründet Filiale in Nürnberg
Antifaschistisches Bündnis meldet Schaffung einer "Zelle" und enge Verbindungen zu deutschen Rechtsextremisten.
| Im krisengeschüttelten Griechenland selbst errang die "Goldene Morgenröte" bei den vergangenen Parlamentswahlen fast sieben Prozent der Stimmen und ist mit 18 Mandataren im Parlament vertreten. Ihre Abgeordneten rufen immer wieder Empörung innerhalb und außerhalb Griechenlands hervor, zuletzt, als ein hoher Funktionär vor laufender Kamera eine kommunistische Politikerin geschlagen hat. Erst im Dezember wogte nach einem Neonazi-Überfall auf einen linken Politiker die Debatte über ein Verbot der "Goldenen Morgenröte" hoch. Parteianhänger machen in den Straßen Athens regelmäßig Jagd auf Migranten.
Die Gründung einer Nürnberger Filiale stelle eine neue Dimension der internationalen Vernetzung dar, sagt ein Sprecher des Nürnberger Bündnisses Nazistopp gegenüber derStandard.at. Zwar hätten die griechischen Neonazis bisher kein Büro in Nürnberg bezogen, den Antifaschisten gehe es aber um deren "Eindämmung". Bei einem noch offeneren Auftreten der griechischen Rechtsextremen in Deutschland werde es "massive Gegenreaktionen" geben.
| | disgonnabegud.ttf
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1. Hitler hat Wolgograd nicht in Stalingrad umbenannt. Das war Stalin.
2. Ich weiß ja nicht, wann Hitler das letzte Mal einen Bahnhof abgerissen hat, um dann einen neuen zu bauen, aber ausgestiegen ist, weil Wutbürger seine Wiederwahl gefährdeten und schlechte Planung alles zu teuer hat werden lassen. Ich schätze aber, dass du das auch nicht weißt.
3. Problematische Schulbücher gab es hier auch noch bis in die 70er Jahre. Ich bin mir sicher, dass es sie heute auch noch gibt. Generell ist es aber so gewesen, dass in den NS-Schulbüchern Geschichte nicht nur selektiv dargestellt wurde, sondern eben auch stark verfälscht wurde.
Exactly what Hitler did my ass. Selten einen dümmeren Kommentar gesehen.
Wenn das Bild nur ein Scherz war kannst du mein Posting getrost ignorieren. Hätte Hitler auch gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 05.02.2013 9:50]
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| Zitat von Mountainbiker
3. Problematische Schulbücher gab es hier auch noch bis in die 70er Jahre. | |
Ich nehme an, dir schweben da konkrete Beispiele vor Augen. Was wäre das denn?
Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Mountainbiker
3. Problematische Schulbücher gab es hier auch noch bis in die 70er Jahre. | |
Ich nehme an, dir schweben da konkrete Beispiele vor Augen. Was wäre das denn?
Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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Naja...zum Beispiel die Sache, dass man den Nationalsozialismus gerne auf Hitler alleine abgeschoben hat. Das Volk konnte ja nichts dafür, war alles der olle Hitti und seine Freunde.
Mal ganz abgesehen von den in Schulbüchern abgebildeten Geschlechterrollen. "Frag mich nicht, ich bin nur ein Mädchen. Hihi!"
¤: Ähnliches gibt es übrigens auch in Japan. Da werden die Massaker an der chinesischen Bevölkerung gerne verschwiegen. Bzw. war das vor kurzem nochmal in der Diskussion.
Daran merkt man wieder: Schulbildung ist auch ein Spiegel der Staatsraison.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 05.02.2013 9:55]
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| Zitat von Mountainbiker
Wenn das Bild nur ein Scherz war | | Das is das, was hier so "die Regel" is.
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| Zitat von Mountainbiker
Naja...zum Beispiel die Sache, dass man den Nationalsozialismus gerne auf Hitler alleine abgeschoben hat. Das Volk konnte ja nichts dafür, war alles der olle Hitti und seine Freunde.
Mal ganz abgesehen von den in Schulbüchern abgebildeten Geschlechterrollen. "Frag mich nicht, ich bin nur ein Mädchen. Hihi!"
¤: Ähnliches gibt es übrigens auch in Japan. Da werden die Massaker an der chinesischen Bevölkerung gerne verschwiegen. Bzw. war das vor kurzem nochmal in der Diskussion.
Daran merkt man wieder: Schulbildung ist auch ein Spiegel der Staatsraison.
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Die japanischen Geschichtsbücher sind mir ein Begriff (das ganze Land ist politisch und gesellschaftlich für mich nicht tragbar...), aber zwischen dem Leugnen von Massakern und schlechten Geschlechterrollen finde ich doch einen größeren Unterschied. Ich hätte jetzt mit einem Beispiel gerechnet à la "Dolchstoßlegende", "saubere Wehrmacht" (wo halt aktiv behauptet wird, dass die Wehrmacht keine Schuld trage, anstelle von verschweigen ihrer Vergehen - die Japaner haben ja manchmal Schulbücher (gehabt? *hoff*), die z.B. Nanking komplett leugnen...). Nicht dass mich sowas groß wundern würde bei einer Zeit, in der Strauß friedlich zur Colonia Dignidad reisen konnte...
What're you looking at? You've never seen a hypocrite before?
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| Zitat von Reverend Oral Dollar
Sollte das Ministerium Erfolg haben, wären die Folgen für das Geschäftsmodell der Ratingagenturen nicht absehbar. | |
mal ne ganz doofe frage. wäre das denn ein verlust?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.02.2013 10:53]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Sollte das Ministerium Erfolg haben, wären die Folgen für das Geschäftsmodell der Ratingagenturen nicht absehbar. | |
mal ne ganz doofe frage. wäre das denn ein verlust?
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Würde mich auch interessieren. Und: wer gibt solche Ratings eigentlich in Auftrag?
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| Zitat von Xerxes-3.0
Würde mich auch interessieren. Und: wer gibt solche Ratings eigentlich in Auftrag?
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ich als absoluter laie auf dem gebiet kann mir vorstellen, dass diese rating agenturen vor allem für börsenhändler und co interessant sind, um zu schauen, wo es sich lohnt zu investieren.
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Als Anleger wäre es eigentlich ganz schön zu wissen, welche Ausfallwahrscheinlichkeit/Wertentwicklungsprognose ein Anlageprodukt hat. Das Problem bei den Rating-Agenturen liegt ja viel tiefer:
| Kritik an den Ratingagenturen entzündete sich bisher vor allem an der Praxis, dass die Emittenten eines Wertpapiers für das Rating bezahlen und nicht die Anleger. Das schaffe den Anreiz, ein Papier günstiger zu bewerten als angebracht. | |
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ahja, sehr gut. alter, was für ein drecksgeschäft, schlimmer als die pharmabranche
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| Zitat von Shooter
ich [...] kann mir vorstellen, dass diese rating agenturen vor allem für börsenhändler und co interessant sind | |
Ja, klar, der interessante Teil ist aber:
| Zitat von Reverend Oral Dollar
| Kritik an den Ratingagenturen entzündete sich bisher vor allem an der Praxis, dass die Emittenten eines Wertpapiers für das Rating bezahlen und nicht die Anleger. Das schaffe den Anreiz, ein Papier günstiger zu bewerten als angebracht. | |
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Seems legit.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Shooter
| Zitat von Reverend Oral Dollar
Sollte das Ministerium Erfolg haben, wären die Folgen für das Geschäftsmodell der Ratingagenturen nicht absehbar. | |
mal ne ganz doofe frage. wäre das denn ein verlust?
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Würde mich auch interessieren. Und: wer gibt solche Ratings eigentlich in Auftrag?
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Im Prinzip erfüllen Ratingagenturen schon einen Zweck, allerdings gibt es praktisch ein Oligopol, woran die amerikaniche Börsenaufsichtsbehörde natürlich mitschuld ist, da lange Zeit nur die drei Großen den Status als NRSRO hatten.
Zu wenig Konkurrenz ist nie gut für die Effizienz. Aber diese ganze Finanzmarktregulierungssache ist ohnehin sehr sehr kompliziert.
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| Zitat von Shooter
und ja, faschismus ist auch heute leider immer noch weit verbreitet, auch in den USA und israel. | | dort aber auch nicht mehr als in jedem anderen westlichen land. und im unterschied zu spanien, italien, österreich & ungarn hat es da keine historische tradition. soviel aufsehen um ein bisschen polemik. hauptsache man bekommt die mullahs aus der schusslinie...
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Mountainbiker
3. Problematische Schulbücher gab es hier auch noch bis in die 70er Jahre. | |
Ich nehme an, dir schweben da konkrete Beispiele vor Augen. Was wäre das denn?
Die Gedanken sind frei, sie fliegen vorbei...
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Ich habe jetzt zwar kein Geschichtsbuch vor mir um meine Aussage zu belegen, erinnere mich aber, dass der Geschichtsunterricht auch bei uns relativ selektiv vorging. Zum Beispiel wurde der Völkermord an den Herero und Nama sowie die deutsche Kolonialgeschichte selbst nie wirklich behandelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underground Man am 05.02.2013 11:18]
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| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Shooter
und ja, faschismus ist auch heute leider immer noch weit verbreitet, auch in den USA und israel. | | dort aber auch nicht mehr als in jedem anderen westlichen land. und im unterschied zu spanien, italien, österreich & ungarn hat es da keine historische tradition. soviel aufsehen um ein bisschen polemik. hauptsache man bekommt die mullahs aus der schusslinie...
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wie jetzt, die USA haben keine faschistische tradition? der war gut, echt jetzt
israel ist klar, das land ist doch ein bisschen zu jung für überhaupt irgend eine tradition.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.02.2013 11:39]
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| Zitat von Underground Man
Ich habe jetzt zwar kein Geschichtsbuch vor mir um meine Aussage zu belegen, erinnere mich aber, dass der Geschichtsunterricht auch bei uns relativ selektiv vorging. Zum Beispiel wurde der Völkermord an den Herero und Nama sowie die deutsche Kolonialgeschichte selbst nie wirklich behandelt.
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völkermorde sind allgemein so sachen, über die man eher nicht so gerne spricht. es gibt genügend beispiele von genoziden oder versuchten genoziden die heute entweder geleugnet oder schlicht ignoriert werden. eigentlich so ziemlich alle, abgesehen vom holocaust. was schade ist, es gäbe, auch in europa, eigentlich noch einiges aufzuarbeiten.
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| Zitat von Shooter
wie jetzt, die USA haben keine faschistische tradition? der war gut, echt jetzt | | erzähl mir mehr vom amerikanischen faschismus... quellen? bücher? oder kommt da nicht mehr als ein smiley? könnte daher herrühren, dass du keine ahnung hast.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von NotOnTour
| Zitat von Shooter
und ja, faschismus ist auch heute leider immer noch weit verbreitet, auch in den USA und israel. | | dort aber auch nicht mehr als in jedem anderen westlichen land. und im unterschied zu spanien, italien, österreich & ungarn hat es da keine historische tradition. soviel aufsehen um ein bisschen polemik. hauptsache man bekommt die mullahs aus der schusslinie...
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wie jetzt, die USA haben keine faschistische tradition? der war gut, echt jetzt
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Genau deshalb, sollte man den Begriff "Faschismus" erst gar nicht benutzen. Es weiß ohnehin niemand, was er bezeichnet.
(Außer halt bezogen auf den italienischen Faschismus.)
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| Zitat von Underground Man
Ich habe jetzt zwar kein Geschichtsbuch vor mir um meine Aussage zu belegen, erinnere mich aber, dass der Geschichtsunterricht auch bei uns relativ selektiv vorging. Zum Beispiel wurde der Völkermord an den Herero und Nama sowie die deutsche Kolonialgeschichte selbst nie wirklich behandelt.
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Ich hab erst kürzlich mein Fachabitur nachgemacht, da war genau das das Thema eines gesamten Semesters. Ich weiss nicht wie sich das jetzt auf andere Schulen übertragen lässt, denke/hoffe aber schon dass sich in der Richtung etwas tut.
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faschmismus im sinne einer herschaftsform nicht, trotzdem sind auch die USA keine kinder der traurigkeit, stichwort KKK.
erweitert gesehen haben insbesondere die USA eine doch recht blutige und von unterdrückung und genoziden nur so triefende geschichte. angefangen, dass sie ihr eigenes urvolk nahezu ausgelöscht haben (und diese auch heute noch in "reservaten" leben), über die sklaverei bis eben hin zu der rassentrennung. hat man halt alles nicht faschismus genannt, macht das ganze dadurch aber nicht besser.
dieses ooooh die sind so böse und wir sind so gut geht mir sowas von auf den senkel.
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| Zitat von Der Menschenfreund
Genau deshalb, sollte man den Begriff "Faschismus" erst gar nicht benutzen. Es weiß ohnehin niemand, was er bezeichnet.
(Außer halt bezogen auf den italienischen Faschismus.)
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ja, historisch sicher nicht korrekt, aber faschistoides gedankengut darf sich nicht mit dieser entschuldigung rausreden können. "faschismus" im heutigen sprachgebrauch fasst aus meiner sicht ziemlich gut die unterdrückung von minderheiten/ andersdenkenden zusammen, bezogen halt auf den faschismus unter mussolini der 20er jahre.
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auf jedem erdenfleckchen gab es gewalt, rassismus und unterdrückung. aber das hat halt relativ wenig mit faschismus zu tun. aber gut, ich will dir deine stammtischmeinung nicht vermießen... als ob erst mussolini mit dem unterdrücken von minderheiten angefangen hätte. omg so eine bildungsfeindlichkeit und erkenntnisresistenz macht einfach nur betroffen.
zum faschismus gehört der etatismus, antipluralismus und antiparlamentarismus, antiindividualismus. vier strömungen, die in den usa traditionell einen schweren stand hatten. sieht man an tea party, libertarians etc.
deine begriffsverwendung geht wohl nach dem pippi-langstrumpf-prinzip. ich mach mir die welt widewidewie sie mir gefällt
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 05.02.2013 12:05]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Der Menschenfreund
Genau deshalb, sollte man den Begriff "Faschismus" erst gar nicht benutzen. Es weiß ohnehin niemand, was er bezeichnet.
(Außer halt bezogen auf den italienischen Faschismus.)
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ja, historisch sicher nicht korrekt, aber faschistoides gedankengut darf sich nicht mit dieser entschuldigung rausreden können. "faschismus" im heutigen sprachgebrauch fasst aus meiner sicht ziemlich gut die unterdrückung von minderheiten/ andersdenkenden zusammen, bezogen halt auf den faschismus unter mussolini der 20er jahre.
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Faschismus ist gleichbedeutend mit Unterdrückung von Minderheiten? Das ist ziemlich allgemein und bietet die Möglichkeit, alles und jeden nach Gutdünken als faschistisch zu brandmarken.
Und genau das wollte ich kritisieren.
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dann nenn es halt anders, ändert aber nichts an der problematik, bzw ist das aus meiner sicht genau das problem. in europa hat man mussolini und hitler, das waren die schlimmsten und für die gibt es auch begriffe, faschist und nazi.
daneben gab es, nahezu zur selben zeit, oder noch schlimmer, sogar später, diverse andere monströsitäten. angefangen beim genozid an den armenier (welche heute noch geleugnet wird), über die diktatur in spanien (kam den nazis sehr gelegen), hin zu den kommunistischen auswüchsen unter stalin (wird gerne romantisiert), über die a-bomben auf japan, die ganzen auswüchse in den kolonien der europäer, man könnte, wie du sagst, ewigs weiter drüber lamentieren. wird aber nicht gemacht, vielleicht kannst du mir sagen, warum nicht darüber gesprochen wird.
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mag sein dass ich es mir einfach mache, mag sein, dass es nicht korrekt ist, für mich ist es ausdruck dafür, wie verabscheuungswürdig unterdrückende machenschaften sind. ausnahmslos.
/alternativ dürft ihr euch einfach ein "neo" oder "pseudo" vornedran denken oder so...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.02.2013 12:09]
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Der Franquismus war schon sehr stark auf den italienischen Faschismus bezogen. Franco war halt nicht besonders charismatisch. Und über die von dir lamentierten Sachen wird doch dauernd geredet. Nur werden sie halt nicht als faschistisch beurteilt, weil das ihren Wesenskern nicht trifft.
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ja, die franzosen haben mal die türken kritisiert wegen der armenier, und zwei tage später wieder zurückgerudert. einfach nur erbärmlich.
/wobei die franzosen als ehemalige kolonialmacht schon wissen, warum sie nicht zu laut brüllen. evtl ist das ja das problem, jeder hat soviel dreck am stecken dass er sich nicht traut, über nachbars garten zu meckern. dann sollte man aber allgemein die füsse still halten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 05.02.2013 12:11]
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Thema: pOT-News ( peng peng peng ) |