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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das lohnt sich aber nur so richtig, wenn man keine Studiengebühren zahlen muss, oder? 
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Wo muss man das noch?
E-Street... No retreat, no surrender
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ist das nicht standard bei einem zweitstudium?
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Wir werden mit Abschluss nicht mehr in die Studentenjobs eingestellt, weil wir dann mehr kosten...
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Nicht mal mit nur nem lausigen Ba? Ist bei uns kein Ding. Gibt ein paar Euro mehr.
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| | Zitat von Pionade
Nicht mal mit nur nem lausigen Ba? Ist bei uns kein Ding. Gibt ein paar Euro mehr.
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Nein, Ba ist noch kein Problem. Aber mein baldiges Dipl. sehr...
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das lohnt sich aber nur so richtig, wenn man keine Studiengebühren zahlen muss, oder?
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Geht alles. Man lebt halt recht bescheiden, aber als Übergangshartzer würde man ja auch nicht auf großem Fuß leben. Zwar kriegt man als Hartzer die Bewerbungskosten bezahlt, hat aber ständig das Amt im Nacken. Mir gefiel die erste Variante wesentlich besser, weil mir so niemand sagen konnte, was ich zu tun und zu lassen habe.
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| | Zitat von Wraith of Seth
Wir werden mit Abschluss nicht mehr in die Studentenjobs eingestellt, weil wir dann mehr kosten...
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Darum ja wieder einschreiben, um wieder den Studentenstatus zu haben.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von Wraith of Seth
Wir werden mit Abschluss nicht mehr in die Studentenjobs eingestellt, weil wir dann mehr kosten...
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Darum ja wieder einschreiben, um wieder den Studentenstatus zu haben.
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In dem Fall nicht - Tutorenjobs sind damit in dem jeweiligen Fach für uns gestorben. Frag mich nicht, warum.
Aber ich habe noch nicht aufgegeben. Und auch noch nicht abgegeben, also ist das alles noch was hin.
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Das lohnt sich aber nur so richtig, wenn man keine Studiengebühren zahlen muss, oder?
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Geht alles. Man lebt halt recht bescheiden, aber als Übergangshartzer würde man ja auch nicht auf großem Fuß leben. Zwar kriegt man als Hartzer die Bewerbungskosten bezahlt, hat aber ständig das Amt im Nacken. Mir gefiel die erste Variante wesentlich besser, weil mir so niemand sagen konnte, was ich zu tun und zu lassen habe.
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das amt zahlt aber zusätzlich auch noch die umzugskosten. bei freunden von mir waren das jeweils über 1000¤.
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| | Zitat von Achumani
Man kann in Word auch von selber sowas erstellen lassen. Aber wie E-street meinte, damit sich der Aufwand wirklich minimiert, muss man das von Anfang an durchziehen.
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Wie macht man das, wenn man es nicht von anfang an durchgezogen hat?
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| | Zitat von M@buse
das amt zahlt aber zusätzlich auch noch die umzugskosten. bei freunden von mir waren das jeweils über 1000¤.
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Jo, aber nur, wenn wirklich ein Arbeitsvertrag vorliegt. Und wegen möglicher Übernahme von Umzugskosten würde ich mich nicht vom Amt gängeln lassen. Wenn du einen scheiß Sachberbeiter hast, darfste nämlich erst mal direkt nach Antragstellung in eine Sofortmaßnahme wandern.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von M@buse
das amt zahlt aber zusätzlich auch noch die umzugskosten. bei freunden von mir waren das jeweils über 1000¤.
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Jo, aber nur, wenn wirklich ein Arbeitsvertrag vorliegt. Und wegen möglicher Übernahme von Umzugskosten würde ich mich nicht vom Amt gängeln lassen. Wenn du einen scheiß Sachberbeiter hast, darfste nämlich erst mal direkt nach Antragstellung in eine Sofortmaßnahme wandern.
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ah ok. bei uns lassen die die frischen absolventen wohl erst mal in ruhe, weil die selber wissen, dass eine sofortmaßnahme dämlich ist.
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meeeeh
da schreib ich meine Ausarbeitung schön säuberlich in LaTeX, dann kommt natürlich ne Mail vom Betreuer, dass er das gerne als .doc file hätte um Kommentare/Korrekturen einzufügen
/edit: Konvertieren in RTF geht zwar aber danach ist das Layout kaputt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flecky am 12.06.2013 15:53]
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Falls es hilft (ich hatte ein ähnliches Problem mal vor einiger Zeit): Es gibt zwei sinnvolle Lösungen für das Problem. Die eine ist TeX4Ht, das Programm kann TeX Dokumente in ODT konvertieren, die kannst du dann als .doc in LibreOffice o.ä. abspeichern. Die andere ist sowas wie KWord zu verwenden um die erstellte PDF Datei zu importieren und dann als .doc abzuspeichern.
¤: Libreoffice kann auch PDF Import, unter Linux braucht man aber evtl. ein extra Package dafür (libreoffice-pdfimport)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 12.06.2013 16:08]
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Crosspost mit dem Erklärbar:
Irgendwelche Anglisten hier? Hab gerade ein Verständnisproblem mit Grammatik.
Es geht um die syntaktischen Funktionen des Infinitivs.
Im Skript wird folgendes gezeigt:
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| Code: |
(1)She was foolish enough to believe him. |
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Hier ist der infinitive ein Adverbial (result).
Erste Frage: Wie klassifiziere ich das jetzt;
a) She(S) was(V) foolish enough(Subject Complement) to believe him (A result)
b) She (S) was(V) foolish enough to believe him(A result)
?
Dann noch etwas was damit zu tun hat:
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| Code: |
(2)He is certain to come |
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Hier wird der Infinitiv als "complementing a predicative adjective" klassifiziert, also
He(S) is(V) certain to come(Subject Complement; Adjective Phrase postmodified by to-Inf).
Ich kapiere den prinzipiellen Unterschied zwischen
a)She was foolish enough to believe him (SVCA/SVA)
b)He is certain to come (SVC)
nicht ganz. Warum ist der infinitive einmal ein adverbial und gehört einmal zum Subject complement?
Hat das was mit dem "enough" zu tun? Wäre
"She is foolish to believe him" dann SVC?
Meine Therorie dazu:
She was foolish enough to believe him ist SVCA (oder SVA, auf jeden Fall aber mit adverbial) weil der to-infinitive eine Handlung beschreibt die vom Subjekt BEREITS AUSGEFÜHRT WURDE oder GERADE AUSGEFÜHRT WIRD (She is foolish to believe him).
He is certain to come ist SVC (ohne A) weil "to come" keine Handlung beschriebt die ausgeführt wird/wurde, sondern nur die MÖGLICHKEIT dass dies passieren könnte.
wenn wir die Sätze in die Vergangenheit setzen sehen wir das deutlich:
He was certain to come --> macht keine Aussage darüber obs tatsächlich eingetreten ist; "Es war/galt als sicher dass er kommen würde"
She was foolish to believe him --> sie hat ihm tatsächlich geglaubt
Immer wenn der to-inf. sich auf eine Handlung bezieht die gerade geschieht oder bereits geschehen ist handelt es sich um ein Adverbial, immer wenns um die Möglichkeit/Fähigkeiten dass eine Tätigkeit ausgeführt wird geht gehört der to-infinitive syntaktisch zum adjektiv.
Also:
(1) I was exicted to be here (adverbial of cause)
(2) He was easy to kill (infinitive as complement zu einem adjective)
Denn (1) er war da -> er war glücklich
(2) Er war (! alles was folgt ist adjektivisch zu verstehen) einfach zu töten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.06.2013 19:13]
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| | Zitat von flecky
meeeeh
da schreib ich meine Ausarbeitung schön säuberlich in LaTeX, dann kommt natürlich ne Mail vom Betreuer, dass er das gerne als .doc file hätte um Kommentare/Korrekturen einzufügen
/edit: Konvertieren in RTF geht zwar aber danach ist das Layout kaputt
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Ich mein es ernster als es klingt, aber schonmal mit ausdrucken und PostIts versucht? Das beruhigt den ein oder anderen Betreuer ... oder erklären, wie man PDFs kommentiert.
Das würde dir beides nämlich ordentlich was an Arbeit ersparen.
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| | Zitat von pinnback
| | Zitat von flecky
meeeeh
da schreib ich meine Ausarbeitung schön säuberlich in LaTeX, dann kommt natürlich ne Mail vom Betreuer, dass er das gerne als .doc file hätte um Kommentare/Korrekturen einzufügen
/edit: Konvertieren in RTF geht zwar aber danach ist das Layout kaputt
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Ich mein es ernster als es klingt, aber schonmal mit ausdrucken und PostIts versucht? Das beruhigt den ein oder anderen Betreuer ... oder erklären, wie man PDFs kommentiert.
Das würde dir beides nämlich ordentlich was an Arbeit ersparen.
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hmm
der lehrstuhl liegt in nem FZ das 2 h Zugfahrt von der Uni entfernt ist.
aber mein Betreuer hat mittlerweile eingelenkt und meinte er benutzt die Kommentierfunkton von Adobe Reader
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TOEFL
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Muss demnächst mal n TOEFL Test machen.
Irgendwelche Hinweise, was ich beachten sollte? Irgendwie vorbereiten?
Englisch kann ich meiner Meinung nach recht gut! :O
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Es gibt TOEFL-Lehrbücher im Handel.
Eventuell ist es sinnvoll, ein wenig Selbstvorstellung und Small-Talk zu üben.
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Wenn du Englisch gut kannst, dann ist das wichtigste, die Prüfungsform vorher zu kennen. Bei der Anmeldung kriegst du normalerweise einen Link zu nem Beispieltest, in dem du die Prüfungsformate kennenlernen kannst. Also Textbausteine verschieben, Lückentexte und so. Dadrauf vorbereitet zu sein spart viel Zeit und kann Missverständnissen vorbeugen.
Ansonsten ist der gesprochene Teil recht merkwürdig.. läuft darauf hinaus, dass du eine Frage gestellt bekommst, dich dann 30-60 Sekunden (oder so, je nach Frage) vorbereiten kannst und dann nochmal eine ähnliche Zeitspanne bekommst, das zu beantworten. Hat also mit Gesprächssituationen oder so wenig zu tun und ist arg künstlich. Bei mir waren die Fragen damals "Wer war dein Lieblingslehrer? Beschreibe ihn/sie!" und "Beschreibe die Stadt in der du studierst/wohnst!".
Und beim Essay sollte man am besten das Standard US-Format dafür kennen.. also kurze Einleitung in das Thema, deine These dazu (muss klar und deutlich erkennbar sein). Dann Argumente nacheinander runterrattern, am besten das stärkste zum Schluss und dann im Fazit quasi "blablabla, damit habe ich gezeigt, dass mein These korrekt ist!".
Bei eventuellen Lehrbüchern (ich würd vorher in Bibliotheken gucken) würde ich aber genau schauen, ob sie für den relativ neuen internetbasierten Test sind oder nicht. Und ob du es wirklich nötig hast, das eigentliche Englisch zu lernen. Das sinnvollste ist glaube ich wirklich, den Beispieltest zu machen, das Prüfungsformat zu kennen und dann selber zu schauen, wo du am ehesten deine Schwächen siehst. Und da kann man dann im Zweifelsfall zielgerichtet in Büchern für den Test oder Allgemein in Lehrbüchern/Lerngrammatiken gucken.
N bisschen Englisch sprechen (gerade kurz vor bzw die Tage vor dem Test, damit man "drin" ist) oder so kurze 45 Sekunden Antworten auf stupide Fragen üben kann auf jeden Fall nicht schaden.
e: Atani hat Post.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 13.06.2013 13:47]
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| | Zitat von M@buse
ah ok. bei uns lassen die die frischen absolventen wohl erst mal in ruhe, weil die selber wissen, dass eine sofortmaßnahme dämlich ist.
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Die BA ändert in dieser Hinsicht ständig die Vorschriften. Zu meiner Zeit hatte man als Vermittler keine Wahl. Man musste die Leute direkt in eine Sofortmaßnahme stecken. Vermutlich sollte das Antragsteller abhalten. Man sollte vielleicht auch mal erwähnen, dass nicht immer die Vermittler doof sind, sondern es manchmal auch echt nur an den Vorschriften liegt. Ich hatte keinen Kollegen, der diesen ganzen Maßnahmequatsch sinnvoll fand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 13.06.2013 13:54]
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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, üben auf beknackte Fragen wie "wofür ist dein Heimatort berühmt?" (völlig egal, dass der 200 Einwohner hat und ihn kein Schwanz kennt) "welche berühmte Person willst du mal treffen?" etwas völlig beknacktes, aber von der Aussprache und Grammatik her korrektes, zu antworten. Nicht davon stören lassen, dass du gerade von berühmten Personen erzählt hast und die nächste Frage um dein Lieblingsessen geht ...
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Ich habe letzte Woche den TOEFL-Test gemacht.
Ich finde den Reading-Teil ehrlich gesagt am schwierigsten, weil die Zeit unglaublich knapp ist und es wirklich beschissene Texte sind. Das solltest du dir auf jedenfall anschauen und schauen, wie du mit der Zeit zurecht kommst.
Bei Speaking wurde mir ein Text über Pinguine vorgelesen und wie sie wärme absorbieren bzw. nicht viel Wärme abgeben. Die Dinge durfte ich dann wiederholen. Und wie ich meine Wunschuni kennenlernen will. Durch eine offizielle Führung, einfach ein Wochenende dort verbringen und rumlaufen oder durch den Besuch einer Vorlesung. Da ein wählen und erklären.
Mag sein, dass hier einige Cracks wenig Probleme mit dem TOEFL haben, aber mir ist das ganze nicht so leicht gefallen.
Schau nach einem Buch in der Bib mit Übungs-CD und schaue es dir auf jedenfall mal an, wie das abläuft.
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Alles klärchen, ich danke vielmals.
Hört sich ja sehr strange an, wie da getestet wird. Dann schaue ich mal, dass ich mir da Literatur zu besorge!
Und... 240$ ist ja wirklich auch ne geile Nummer. D:
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Preis ist ne absolute Frechheit.
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Wenn du in der Schule gut in Englisch warst, dann brauchst du keine Angst vor dem TOEFL haben. Ich habe gehört, dass Deutsche allgemein ziemlich gut abscheiden.
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Suche Fremdwort:
für eine negative Begründung.
Also ich habe 2 Kriterien, wenn beide erfüllt sind, dann ists Kategorie A und im Umkehrschluss durch Nicht-Erfüllung der beiden ists Kategorie B.
Gibts für sowas nicht irgendein schönes, kompliziertes Fremdwort? 
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Eine Frage zu SPSS:
Ich möchte eine neue Variable definieren. Diese soll in Abhängigkeit von anderen auf 0 oder 1 gesetzt werden. Konkret soll das so aussehen: Falls bei einem Fall eine Reihe von Variablen fehlen, wird die neue Variable 0; wenn nicht, wird sie 1.
Ich bräuchte also einen Befehl in der Art:
do if var_A to var_E = missing.
compute var_neu=0.
else.
compute var_neu=1.
end if.
Das funktioniert so aber nicht. Das Problem ist, dass das "to" in dem Fall nicht erkannt wird. Ich könnte alle Variablen auflisten und per "and" verbinden, das wäre aber sehr aufwendig, weil es ziemlich viele Variablen sind.
Jemand eine Idee, wie das zu lösen ist?
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Mann, wie scheiße die SPSS Syntax doch ist.
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| Thema: Studienthread LXXVII ( Dr. cumul. ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
