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| Zitat von dancing_quake
Diese Lüfterlösungen haben immer den Nachteil, dass ich meinen riesigen Aschekorb verliere. Ich liebe es nur alle paar mal den Korb leeren zu müssen.
quake.
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wieso?
du kannst die luftzufuhr problemlos oberhalb der klassischen lüftung setzen. im pitmaster betrieb stellst du den schieber einfach auf geschlossen, im regulären betrieb kommt n blindstopfen auf den durchlass.
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| Zitat von jonny
| Zitat von [A-51SS] fly
Wenn du jetzt µC sagst schlag ich dich.
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pfft, ein kleiner attiny schadet NIE
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Aber das uncool. Dann kann ich auch 'n Industrieregler nehmen.
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und wo bleibt da der bastelspaß?
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| Zitat von Atomsk
wieso?
du kannst die luftzufuhr problemlos oberhalb der klassischen lüftung setzen. im pitmaster betrieb stellst du den schieber einfach auf geschlossen, im regulären betrieb kommt n blindstopfen auf den durchlass.
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Ach so, mit einem extra Loch - die Idee hatte ich noch nicht, klingt gut.
Dies ist jetzt ein Spiderman/Grillthread.
quake.
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Nachdem die Platine fürs Labornetzteil fehlerhaft (also meinerseits) war, nehme ich das mal als Lehrgeld in zwei Kategorien:
a) Schaltplan, Datenblätter und Layout zweiundvierziegmal prüfen, bevor man Platinen herstellen lässt
b) echt modulares Design ist viel besser.
In dem Sinne habe ich jetzt nochmal ein richtiges getrenntes Design gemacht:
(1) Kleine(!) Platine mit ATTiny mit High Frequency PWM (die TinyX26 können 2× 10 Bit PWM mit 64 MHz Zählgeschwindigkeit = sehr niedriger Ripple nach Filterung).
Die wird ggf. mit einem ADUM isoliert (aber das Design erlaubt es jetzt eine von N Platinen NICHT zu isolieren, also einen Adum bzw. 5 ¤ zu sparen)
Diese Platinen haben links und rechts vierpolige Stiftleisten in 90°, sodass man sie einandererreihen kann. Dabei geht dann vom I2C ne richtige Stegleitung (im topologischen Sinne) ab zum ADUM bzw. zu ein paar Lötbrücken :-)
[Einlagig! Woho!]
(2) Platine mit Display und paar Tastern dran mit ATmega
[ (3) N Platinen mit Drehencodern, da komplett anspruchslos in jeder Hinsicht wird's auf Lochraster gemacht ]
Die Schrittmotörchen kommen mal in ein anderes Projekt, denn wenn ich Platz für zwei oder drei Ausgänge (später mal vll.) haben will, brauche ich Platz für Trafos, die mir die beiden Schrittmotore wegnehmen.
[e: Nein, ich werde nicht damit rausrücken welchen Fehler ich gemacht habe ]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.05.2013 21:50]
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Ich müsste mal ne richtige Kalkulation machen, wieviel mich das jetzt eigentlich gekostet hat und wieviel es als reiner Nachbau kosten würde (also ohne Lehrgeld )
Bin gerade geschätzt bei etwa 80 ¤. Dafür liegen die Teile hier ja schon rum — zum Glück beim Anglotzen der Platine stutzig geworden und nichts gebraten.
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ich hab gerade die idee gehabt \o/
antenna on chip
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Jeder einzelne Pringles mit RFIDtag \o/
Kannst mit twitter koppeln.
RAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA ICH WERDE VERDAUUUUUUUUT!! HELFT MIIIIIIIIR!!!
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meinetwegen auch das
aber für die tempsache wäre das toll
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| Zitat von jonny
ich hab gerade die idee gehabt \o/
antenna on chip
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Ich bau dann mal einen Blitzkondensator EMP..
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Bauanleitung für nen EMP? \o/
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| Zitat von jonny
ich hab gerade die idee gehabt \o/
antenna on chip
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Da gibt's doch diese witzigen kleinen RFID-Tags, die so klein sind, dass man die in eine 1.6mm FR4 Platine reinpacken kann, ohne was zu sehen :-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 04.05.2013 11:33]
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Rostet ja schon in der Verpackung.
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Ich dachte es "ist" die Verpackung. Dann hab ich mich erinnert das Plastik nicht rostet
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auch schön, dass die bits scheinbar sauber rundgedreht sind.
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Holz gekauft
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 04.05.2013 16:54]
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ich brauch mal kurz etwas nachhilfe.
mir ist ja mein m3 gewindeschneider abgebrochen. nu hab ich mir ersatz geholt (qualitätsware von wisent! ).
erst dachte ich, die verkaufen da einfach immer drei schneider pro vpe, aber bei näherer betrachtung sieht man, dass sie unterschiedlich sind. einer hat am schaft keinen, einer einen und einer zwei ringe. bei einem sind die schneiden etwas länger.
kann mich da einer mal aufklären?
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| Zitat von Atomsk
ich brauch mal kurz etwas nachhilfe.
mir ist ja mein m3 gewindeschneider abgebrochen. nu hab ich mir ersatz geholt (qualitätsware von wisent! ).
erst dachte ich, die verkaufen da einfach immer drei schneider pro vpe, aber bei näherer betrachtung sieht man, dass sie unterschiedlich sind. einer hat am schaft keinen, einer einen und einer zwei ringe. bei einem sind die schneiden etwas länger.
kann mich da einer mal aufklären?
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Nacheinander
Erst mit einem Ring dann mit zwei ringen und dann mit 0 ringen...
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wunderbar - danke!
wenn ich so darüber nachdenke, klingelt da sogar was ganz leise, ganz entfernt aus dem werkunterricht meiner schulzeit!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 04.05.2013 19:50]
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auf wiki bin ich mal wieder nicht gekommen...
aber bei genauerem überlegen wird es wohl langsam zeit für ein hochwertiges schneideset.
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Keine Ahnung, die einfachen Maschinengewindebohrer brech ich oft ab.
Gewindebohrer in Akkuschrauber, bisschen Spucke rauf und los!
Manchmal wird das halt nichts, oder bei Edelstahl.
Ich hab glaub ich hab dieses Jahr schon 5 Stück abgebrochen. :>
edit: Mein Kollege hat bei 8 Löchern in Edelstahl 3 Gewindebohrer M10 abgebrochen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 04.05.2013 19:55]
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Nen funktionierendes Gewinde kriegst du auch schon mit einem Durchgang hin… ich mach bei M3 oder M4 auch nie mehrere Durchgänge. Passt schon.
Ich nehm dafür meistens auch einfach irgendeinen der drei Schneider
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| Zitat von Atomsk
auf wiki bin ich mal wieder nicht gekommen...
aber bei genauerem überlegen wird es wohl langsam zeit für ein hochwertiges schneideset.
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In ner normal sortierten garage fehlt immer mindestens einer der Gänge Merkst ja, wenn die Schraube schlecht reingeht, dass du evtl nochmal nachschneiden solltest. Kommt auch immer drauf an, in was du schneidest. Alu ist da etwas unkritischer, da biste fertig, wenn die Schraube halt reingeht. Die macht sich eh selbst ein bisschen Platz (bevor sie das Gewinde zerstört, was schneller geht als man glaubt)
M8 in 10mm Stahl fängt schon an kritisch zu werden, wenn man nur den ersten Gang macht. Das macht dir dann eher die Schraube kaputt beim reindrehn.
Und nicht vergessen: Eine Umdrehung rein, eine halbe zurück. (Bzw in diesem Verhältnis nach Gefühl) Sonst kanns dir passieren, dass dir die Späne das Gewinde kaputt machen oder der Schneider hängen bleibt oder sogar abbricht.
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naja, wie man gewinde schneidet, weiß ich ja noch - ist ja nicht so, dass ich die ganze zeit keine geschnitten hätte
ich schneid zwar vorrangig nur in alu und kunststoff, da das aber alles im rahmen meiner modellbaugeschichten abläuft, ist es trotzdem kritisch, da ein kleines aluwerkstück mal eben 50-100¤ bedeuten könnten - da ist in den aller seltensten fällen platz für fehler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 04.05.2013 20:43]
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Solang eine Nummer größer noch geht ist all es unkritisch. Hab vorletzte Woche 15 M6 Löcher aufgebohrt und Hülsen eingeklebt, weil so gut wie alle Gewinde ausgerissen waren.
In meinem Zylinderkopf
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Hülsään?!
Keine Helicoils?
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Schön versenkt, Deckel wieder bombenfest
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Für Gestrüpp nehme ich Feuer ) |