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| Zitat von LoneLobo
..warum sollte man sowas überhaupt WOLLEN D:
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1. Weil mans kann?
2. Denk mal an den Absatz von Baseballschlägern im Fall der Zombieapokalypse wenn die mal die Kraftwerke übernommen haben. Der Typ wird reich
Acid
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btw: das dreckslayout ist genau 2mm zu groß für ne standardplatine
also besorg ich morgen mal epoxyplatinen
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Klappfallscheibe
Nein, auch mit einem Bohrhammmer zerstörst du bei Stahl maximal den Bohrer. Einfach ein wenig schräg ansetzen und versuchen, am Stahl vorbei zu kommen.
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Dann hab ich halt 'n schiefes Loch. Aber wenns nicht anders geht, bleibt mir nichts anderes übrig (außer 'n neues Loch anzusetzen).
| Zitat von d.n.M. *TtC*
wie groß willste denn bohren?
Bosch GBH 2-20 D ist nen rel. kleiner Bohrhammer, dafür aber leicht, kurz (kompakt) und günstig.
Wenn du öfter Fliesen rauskloppen willst ist der nix, aber für alle Bohrungen die im Haushalt anfallen super.
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Von Makita wird in den Werkzeugforen häufig abgeraten (z.B. werkzeug-news.de), weil die offenbar - teilweise grundlos - gyhped. werden, daher hab ich an genau sowas nach meinen Recherchen auch gedacht. Vielleicht auch der GHB 2-26 (scheint etwas älter zu sein), der kostet nur 30 Euro mehr.
Grundsätzlich wird das Teil wohl in erster Linie zum Bohren eingesetzt und auch dann nichts über 12 oder 14 mm.
Kann ich eigentlich Fliesenbohrungen mit dem Akkuschrauber machen? Hab nen Bosch GSR 10-8-2, der schafft 1.300 min^-1.
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wenn Bosch überleg halt was du machen willst. Wenn du nicht vorhast ständig 16mm in Stahlbeton zu bohren, würde ich lieber die kürzere und leichtere Maschine nehmen. Mehr Power lohnt nur, wenn die Chance besteht die auch irgendwann mal zu nutzen, denn das Mehrgewicht haste jedes Mal in der Hand.
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Guter Punkt. Ich denk drüber nach. Mit der 26er kann ich wahrscheinlich auch mal 'n Badezimmer von Fliesen befreien oder 'nen Durchbruch machen, die 20er ist schon 'ne ganze Ecke schlechter. Die Frage ist, ob mir das a) das Mehrgewicht und b) den Mehrpreis wert ist.
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| Zitat von jonny
btw: das dreckslayout ist genau 2mm zu groß für ne standardplatine
also besorg ich morgen mal epoxyplatinen
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2mm lassen sich doch bestimmt irgendwie noch quetschen. Hier und da mal was durch nen SMD-Bauteil ersetzen oder sowas…
Apropos Layouts
Die Platine vom Netzteil ist momentan 62×50 mm groß… MCU ist SMD (ATmega128), sonst eigentlich nichts. Aber recht viele Dokus geworden. Und das größte Bauteil ist das 10er-Array von Shuntwiderständen
Und in den Ecken noch viel Luft. Hm, zumindest eine sollte ich noch mit Steckverbindern gefüllt kriegen.
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das layout ist vorgegeben, da kann ich nicht viel drehen
ot:
hat noch wer ne flexwelle für nen dremel über?
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Bestückungsmäßig fertig mit dem Netzteil. ISP, Frontpanel und Anschlüsse fpr die Stepperplatinen. Nur echt mitten durch die Shunts geroutet.
Ich versuch noch ein paar Vias zu vermeiden, aber sonderlich viel geht da denk ich nicht mehr.
DISP ist das Display,
FP (unten links) ein paar GPIOs für Taster und LEDs und sowas (vier reichen ja wohl.)
ENC ist jede Spalte jeweils eine Anbindung einer der von Jonny hergestellten Schrittmotorplatinen als Drehencoder.
Unübersehbar der Shunt aus 0.1%/1W/10Ω Widerständen. Daneben der LT3080 als eigentlicher Spannungsregler. Der große TQFP64-Chip ist ein ATmega128.
Links von dem kann man die beiden Filter fürs PWM erahnen (2.Ordnung, dafür mehr Kapazität und daher langsamer).
Der DIL-8 Chip mittig oben ist nur ein Opamp für den Shunt (danach 1mV/mA). Der links daneben macht die Verstärkung & ist die eigentliche Strombegrenzung. Wenn ein die Spannung des Ausgangsstroms größer wird als die Spannung aus der MCU, schaltet T1 durch und zieht die Ausgangsspannung runter. Die andere Hälfte des Opamps verstärkt die Spannungs-Setzspannung vom MCU ×10 (0-2 V -> 0-20 V).
Der LT3080 hat btw. keine Verbindung zur Masse. Finde ich ganz interessant… der Kühlkörper des LT3080 liegt auf VOUT.
Analogteil komplett in 32mil oder größer gemacht, Digitalteil 20mil (weil die TQFP-Pads 20 mil breit sind), Supply größtenteils 50mil, Leistungspfade in 100 mil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.04.2013 2:14]
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Keine Ahnung was du schreibst, aber es ist bestimmt toll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 18.04.2013 2:38]
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von Klappfallscheibe
| Zitat von d.n.M. *TtC*
mit dem richtigen Bohrer kannste auch Armierung durchbohren (mit Hammer, nicht mit Schlag).
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Und was ist der richtige Bohrer?
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von Bosch gibts da welche mit 4 Schneiden Kopf und der Freigabe für Armierungen. | |
Gleiches Spiel wie bei den Hilti-Bohrern: die gehen nicht kaputt, wenn sie auf Eisen treffen, aber durch kommen sie trotzdem nicht.
| Zitat von d.n.M. *TtC* Für den Notfall gibts die Rebar-Bohrer, aber die sind sehr teuer - haben andere ja schon gesagt.
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Und der kleinste Durchmesser ist 16mm. Für Dübellöcher ungeeignet.
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Hier im lokalen Hobbymarkt wird grad ein Decastar 135E MIG/MAG Gerät für 399.- verkauft.
zugreifen?
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solange du/wir nix dickeres als 4mm schweissen wollen würd das ding reichen
e: bedenke halt dass zu den 400.- noch drähte, gasflasche, brille usw. dazu kommen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strich am 18.04.2013 10:17]
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das mit den 4mm hab ich auch rausgefunden.
würde aber für den normalen gebrauch in den autowerkstatt ja reichen.
ich find den preis halt recht gut für ein neues gerät.
flaschen müssten dann halt schon die grossen ran.
gäbe ja auch so kleine zu kaufen aber das ist geldverschwendung.
muss mir das nochmal genau anschauen.
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Dicke Sachen kann man ja problemlos mit nem Elektrodengerät schweißen. Die kosten auch nix, wollen kein Gas usw.
Das wär also kein wirkliches Negativargument.
Schutzgas will man ja hauptsächlich für Bleche, Alu usw.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 18.04.2013 14:01]
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Ich referenziere jetzt mal wieder den Typen mit mehr Erfahrung und garniere das mit meiner wenigen Erfahrung
Mei Bruder sacht, dass Elektrodenschweißgeräte generell schwieriger zu handhaben sind und dass man mehr Erfahrung/Ahnung braucht um damit genauso schöne Nähte wie mitm MIG-Gerät.
Meine Erfahrung ist, dass ich mitm Lichtbogenscheißer gar nix gebacken kriege, während ich mitm MIG Stahl durchaus fest verbinden kann.
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Ich kann überhaupt nicht schweißen aber ich kenn das so, dass Elektrode (abgesehen von dünnen Blechen und Alu) das fehlerverzeihendere ist.
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| Zitat von csde_rats
Lichtbogenscheißer
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Hihihi.
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| Zitat von wuSel
Ich kann überhaupt nicht schweißen aber ich kenn das so, dass Elektrode (abgesehen von dünnen Blechen und Alu) das fehlerverzeihendere ist.
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Nö, du musst ja den Lichtbogen für ne ordentliche Naht auf konstanter Länge halten, während deine Elektrode hinwegschmilzt und du sie gleichzeitig übers Werkstück bewegst.
Bei MIG habe ich meinen dünnen Schweißdraht, der automatisch zugeführt wird, wenn die Geschwindigkeit halbwegs richtig eingestellt ist, brauche ich nur noch im richtigen Winkel übers Werkstück marschieren.
Hmm, in letzter Zeit mache ich öfters Freud'sche Verschreiber…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.04.2013 14:38]
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Ich hab auch schonmal Elektrode geschweisst aber auch nur dickere Sachen, sooo schwer ist das nicht. Wenn man den Bogen mit dem zünden raus hat.
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Mal den Schaltplan vom Analogteil. Im Grunde 1:1 vom EEVBlog µSupply, nur ohne präzise Strommessung.
Ich übe mich mal in einer Schaltungsbeschreibung…
Also mehr haben V+/VIN im Bereich von so ca. 24 V.
Der Laststrom fließt über R1…R10 mit jeweils 10Ω, also einem 1Ω Messwiderstand.
Der Spannungsabfall über R1…R10 wird von IC2A und IC2B (LM358 Opamp) auf 1 mV/mA vestärkt.
An Pin 2 vom LT3080 wird die Ausgangsspannung eingestellt. C5 bildet mit R19 und R20 hier nen etwas größeren Tiefpass um Schwingungen etc. zu vermeiden.
IC3A verstärkt die VSET-Spannung um Faktor 10, VSET ist also wieder im Bereich 0…2 V.
IC3B agiert als Komparator und vergleicht ISET (1 mV/mA) mit dem über R1…R10 gemessenem und von IC2 verstärktem Strom (bzw. die dazu lineare Spannung). Sollte der Ausgangsstrom überschritten werden, steuern T1 und T2 durch. T1 zieht die Spannung also (langsam, wegen dem Tiefpass R20/C5) runter, wodurch normalerweise auch der Strom wieder sinkt und T1 wieder sperrt… und wieder von vorne :-)
T2 "CLIM" kann man direkt an einen AVR-Pin mit Pullup hängen. Oder ne LED oder sowas.
Ein LM334 erzeugt eine vom LT3080 benötigte Minimallast von (temperaturabhängigen) ~700 µA.
R13 und R12 bilden einen Spannungsteiler 1:10 und zusammen mit C3 wird ist das ganze ein kleiner Tiefpass. Damit wird die Ausgangsspannung von 0…20 V auf 0…2 V also 100 mV/V skaliert, sodass man dort direkt mit einem AVR die Ausgangsspannung messen kann.
Das ist also der gesamte Analoge Teil eines einfachen Labornetzteils. Ausgangsspannung von 0 (wirklich 0,0) bis 20 V und 0 bis 1 A. Es gibt noch einen LT3083 , mit dem man größere Ströme regeln kann.
Der Vorteil der Schaltung ist im Wesentlichen, dass man sie sowohl mit einem AVR o.ä. einfach ansteuern kann (2×PWM oder 2×DAC reicht schon) und auch, je nach ADC-Auflösung, relativ präzise Ausgangsstrom und -spannung messen kann.
Im EEVBlog-Design wurde dazu noch ein spezieller Chip vorgesehen, der im Wesentlichen ein Variabler Verstärker plus ADC ist, mit dem man dann selbst in den µA-Bereich hinein den Ausgangsstrom messen kann.
Jetzt das "Big Picture" meinerseits :-)
Meine Variante vom Netzteil benutzt ein günstiges Grafik-LCD von Pollin (122×32 Pixel mit schwacher Hintergrundbeleuchtung), und zwei Schrittmotoren als Drehencoder.
Für die Schrittmotoren benutze ich diese Schaltung hier: http://www.elektrik-trick.de/sminterf.htm
Die Platinen davon hat jonny vor ein paar Tagen hergestellt und werden balde mal bestückt & getestet.
Die Logik wird von einem kleinen BLOCK-Trafo (9 V/250 mA oder so), der SELV ist, versorgt, VIN kommt aus einem 24 V/1.5 A Trafo, der auch SELV ist.
Da ich ja die Steuerspannungen ISET und VSET über PWM erzeuge, ist eine präzise Versorgungsspannung recht wichtig. Das besorgt ein LP2950, der laut Datenblatt eine typische Absoluttoleranz von ~0.5 % hat.
Mit der Strombegrenzung, Temperatur- und Überlastschutz im LT3080 und SELV-Trafos sollte das resultierende Netzteil ziemlich sicher sein.
Ground ist btw. nirgends mit Erdung verbunden, schwebt also frei.
Das Netzteil kann man also auch benutzen um +—-Versorgungen mit einem zweiten Netzteil zu machen.
Was die Firmware können soll
Was man von einem MCU-Labornetzteil nunmal so erwartet:
-Anzeige von Soll und Ist, außerdem ob die Strombegrenzung reinhaut. Eine Watt-Anzeige wird denke ich auch reinkommen. Ist ja sehr trivial.
-Veränderung von Spannung und Strom direkt über die beiden Drehencoder/Schrittmotoren
-LED, die anzeigt, ob der Ausgang eingeschaltet ist
-LED, die Strombegrenzung anzeigt
-Zwei Taster
1. Ausgang Ein/Aus ODER Enter, wenn man in Menüs ist
2. Preset - öffnet ein Menü mit eingespeicherten Spannungs-Strom-Presets (EEPROM)
2. Preset lange haltne - öffnet ein Menü mit eingespeicherten Spannungs-Strom-Presets und einem Extra-Eintrag "neues Preset"
-Außerdem will ich mir nen kleinen Algorithmus basteln, der die PWM-Auflösung automatisch verringert (und damit die PWM-Frequenz erhöht und somit die Restwelligkeit verringert), wenn die eingestellte Spannung oder Strom mit räsonabler Toleranz in einer niedrigeren PWM-Auflösung darstellbar ist.
Denn die PWM-Ausgänge vom ATmega128 kann man von 2 bis 16 Bits einstellen, wobei ich nur bis 12 Bits gehen möchte, wegen dem Ripple. Bei 16 Bit PWM ist die PWM-Frequenz einfach sehr niedrig.
Wobei ich da auch einfach mal messen muss, was der Tiefpass direkt am LT3080 da vielleicht noch alles weghaut.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.04.2013 15:17]
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Wenn du hier schon blogst, wie wärs mal immer mit ein wenig Kontext? So blende ich deine Posts ehrlich gesagt mittlerweile aus, weil ich davon nie irgendwas mehr als ganz grob zuordnen kann.
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Richtig.
Kontextlose Momentaufnahmen, bringt ehrlich gesagt _garnix_ D:
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Besser? :-)
/e: I2C auf eine Pinleiste rausführen, ist so ein bisschen wie das hier…
"Was macht diese 3-polige Pinleiste?"
"Daran hängt der Rest vom Gerät."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.04.2013 16:26]
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too long, didn't read, lol
Ne, les ich mir heut Abend mal durch, dann weiss ich auch mal worum es geht.
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| Zitat von LoneLobo
Dicke Sachen kann man ja problemlos mit nem Elektrodengerät schweißen. Die kosten auch nix, wollen kein Gas usw.
Das wär also kein wirkliches Negativargument.
Schutzgas will man ja hauptsächlich für Bleche, Alu usw.
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ganze genau.
da ich aber hauptsächlich an autos werkle, sind da selten blechstärken über 4mm anzutreffen.
ich bin der meinung das das gerät auch mal für nen grillrost herhalten würde.
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Bei Amazon gibt's ja Werkzeugkoffer/sets grad ziemlich guenstig (Angebote und unten bei bis zu 70%).
Hat von denen jemand ne Empfehlung?
Brauchen wuerd ich einen Universalkoffer, damit einfach mal die Grundlagen abgedeckt sind und ein Bohrer/Bit-Set.
Preis so +-50 rum je?
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Bitset: Metabo
Bohrer: Je nach Material einen einzelnen Satz kaufen - kommst du meist besser bei weg imho.
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Gut, danke.
Also von sowas dann eher die Finger lassen?
Makita P-44046 Bohrer-/Bit-Set 216-tlg
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Makita ist prinzipiell super, aber rechne mal die Anzahl der Teile auf den Kaufpreis runter... so günstig kann man das nur machen wenn die Qualität leidet. Natürlich kann man das kaufen.
Ich kenn jetzt deine Ansprüche nicht. Prinzipiell abraten muss man davon nicht, aber: Brauchst du davon wirklich alles?
E: Ich halte normal nicht viel von Amazon-Bewertungen, aber hier scheinen sie mir Recht zu geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 18.04.2013 17:01]
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Ich schraub hier mit so nem 3E Computerbastelding rum, da is alles toller
Ne, also ich schraub, bohr und dremel schon oefter mal rum und v.A. hab ich jetzt mehr Zeit und Platz fuer (kleinere) Projekte. Da kann man dann schon mal aufruesten.
Und ausserdem: Werkzeug brauch man immer
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| Zitat von *Blubbi*
Und ausserdem: Werkzeug brauch man immer
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Dann bist du hier richtig.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von *Blubbi*
Und ausserdem: Werkzeug brauch man immer
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Dann bist du hier richtig.
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Deswegen frag ich ja auch
Der Thread is seit mehreren Threads in den Bookmarks, bin aber eher ein stiller Mitleser
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Thema: Der Heim- und Handwerkerthread ( Für Gestrüpp nehme ich Feuer ) |