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Steile Webseite habt ihr..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tarantula am 11.02.2016 13:11]
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Ich hätte da mal ein Problem, bei dem ich, mangels Ahnung, nicht ganz durchsteige.
Folgende Ausgangssituation:
Amplifi FX100 als Bodenmultiding mit allem was ich so brauche als Gesamtlösung für daheim.
Hat bisher super geklappt. Jetzt habe ich mir einen Looper als Ergänzung zugelegt. Problem ist nun, dass ich bisher nur auf den internen Kopfhörerausgang des Amplifi zurückgegriffen habe, ohne externen Verstärker.
Da der Amplifi aber keinen Effektloop oder ähnliches hat, muss ich den Looper hintendran schalten, was dann aber verhindert, dass ich weiterhin den Kopfhörerausgang des Amplifi nutzen kann. Blöd.
Also habe ich gedacht, kein Problem, holste dir n Kopfhörerverstärker und haust das Ding ans Ende und passt.
Gesagt getan. Leider bekomme ich bei dem Kopfhöreramp (Millenium HA4) nur auf dem linken Hörer wirklich Ton, auf dem rechten nur extrem leise. Ich fütter dem Ding ein Monosignal:
Gitarre -> Ampflifi FX -> Monoout -> Looper -> Millenium HA4 -> Kopfhörer
Kommt der nun einfach nicht mit nem Monosignal zurecht? Habe ich einen Denkfehler gemacht? Ist das Ding defekt?
Kabeldefekte etc habe ich schon ausgeschlossen, funktioniert alles.
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Der Eingang vom Verstärker ist bestimmt Stereo. Das ist eine Frage der Pins. Monoklinken haben je nur zwei Masse und einen Kanal. Und der ist am vorderen Pin. Stereo hat Masse und zwei Kanäle. Die sitzen am äußeren Pin und dem Ring. Masse ist immer der Rest hinten. Steckst Du also Mono in Stereo, hörst Du auf der Seite Ton, die dem äußeren Pin des Steckers entspricht. Die andere Seite ist mit der Masse verbunden. Wenn Du da was hörst, liegt das an mangelnder Abschirmung.
Das Dumme ist, dass Du nicht einfach aus Mono Stereo machen kannst. Also nicht durch einen einfachen Adapter. Das ist elektrisch doof. Weiß jetzt nicht genau, was es da für schmales Geld gibt. Aber man kann sich aus ein paar Widerständen da was zusammenlöten. Habe mal ein Schema gesehen.
Edit:
Naja, so ganz sauber isses in meinen Augen nicht, aber das hier geht wohl doch.
Umgekehrt ist es schwieriger, weil man die Stereokanäle für Mono aktiv summieren müsste. Aber auch so ist das Problem, dass zu zwei Stromkreise mit unterschiedlichen Potentialen zusammensteckst. Scheint aber wohl nicht so schlimm zu sein...
Edit 2:
Der Adapter muss dann zwischen Looper und Verstärker. Da ist dann weniger Leistung dahinter. Sonst wird es bei hohen Pegeln u.U. doof für die Leistungsstufe.
Edit 3:
Nicht schreiben, bevor man übernächtigt in Bett geht oder nachdem man zu früh aufwacht.
Mono auf Stereo ist nur ein Problem, wenn die Leistungsstufe keinen Bock auf eine zu niedrige Impedanz hat, die entsteht, weil man beide Treiber der Köpfhörer quasi parallel schaltet. Macht aber bei Deiner Anwendung nix.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Final_Slap am 12.02.2016 6:51]
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hat jemand erfahrungen mit akustikbässe?
überlege seit ein paar wochen schon, mir einen zuzulegen, um bei sessions/daheim etwas spielen zu können.
gibts da welche um den 250¤-bereich, die auch ohne verstärker halbwegs klingen?
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| Zitat von seph`
hat jemand erfahrungen mit akustikbässe?
überlege seit ein paar wochen schon, mir einen zuzulegen, um bei sessions/daheim etwas spielen zu können.
gibts da welche um den 250¤-bereich, die auch ohne verstärker halbwegs klingen?
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Ich hab bisher nur gehört, dass sich unverstärkte Akustikbässe nicht wirklich gegen Akustikgitarren durchsetzen
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This. Der einzige der mir als brauchbar in Erinnerung geblieben ist war Godin für 1k¤+. Hatte vor ein paar Jahren mal beim Session in FFM alles angespielt was da war. Alles andere war nur verstärkt einigermaßen brauchbar. Daher nehme ich immer meinen normalen Bass für Akustik-Sessions mit.
//Edit
Tablet Rechtschreibprüfung > 9000
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 13.02.2016 12:04]
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| Zitat von radioactix
| Zitat von seph`
hat jemand erfahrungen mit akustikbässe?
überlege seit ein paar wochen schon, mir einen zuzulegen, um bei sessions/daheim etwas spielen zu können.
gibts da welche um den 250¤-bereich, die auch ohne verstärker halbwegs klingen?
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Ich hab bisher nur gehört, dass sich unverstärkte Akustikbässe nicht wirklich gegen Akustikgitarren durchsetzen
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Das deckt sich mit meinen Erfahrungen
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dachte ich mir fast schon, schade . trotzdem danke, werd einfach weiter meinen normalen bass dafür verwenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seph` am 13.02.2016 10:23]
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Aaaaaaaw <3
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| Zitat von seph`
gibts da welche um den 250¤-bereich, die auch ohne verstärker halbwegs klingen?
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nein.
was ganz was anderes...
sollte jemand von euch ( bass od. drums) mal wieder übebedarf haben:
https://www.youtube.com/watch?v=CCxlMB793s0
das is so fett, alter verwalter !
pepe bao war übrigens mal basser on "o´funkillo" ,..heisser anhörtip.
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(Bau)
Eigentlich ganz cool
[e]
Is der Typ geil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 03.03.2016 20:14]
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von dem hab ich auch schon mal ein paar Sachen gesehen. Der bekommt doch irgendwie immer noch was geiles raus am ende
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Schon seit einiger Zeit will ich Gitarre lernen. Also bin ich gestern mit einem Kumpel losgezogen und habe mir eine besorgt.
Jetzt wird geübt. /o\
Greifen klappt schon etwas besser als gestern. Ich muss nicht mehr so ewig lange denken.
Aber bis das blind klappt vergeht wohl noch etwas Zeit.
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Blind spielen kann in der Tat was dauern. Gibt aber ein paar nette Übungen dafür. Finde sie nur leider gerade nicht.
Was für eine hast du dir denn gekauft?
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Epiphone Les Paul für 150¤.
Neu, aber mit Macke. Deswegen günstiger.
Morgen geh ich mal los und suche einen kleinen Verstärker der wohnungstauglich ist und einen Kopfhörerausgang hat.
Der Typ aus dem Gitarrenladen hat den Laden eines Kumpels empfohlen der gerade insolvent ist.
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Na dann kannst du ja vielleicht ein Schnäppchen machen.
Du könntest auch mal auf dem Gebrauchtmarkt nach den typischen Verdächtigen schauen, wie dem Roland Cube z.B., den sieht man schon mal unter 50¤ in den Kleinanzeigen.
In welche Musikrichtung wirds denn gehen?
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Musikrichtung wird rockig.
Aber da schaue ich dann einfach mal was Spaß macht, wenn es soweit ist.
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Jemand hier Interesse daran:
Ist noch komplett neu. Lege sogar noch das Netzteil drauf.
Gibts bei mir für 75¤
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Hallo Leute,
ich wage mich hier mal rein und frage frei raus: Macht es für mich noch Sinn dat Trommeln zu lernen?
Kurz: Alter 30, keine Erfahrung darin, "wollte das schon immer mal machen", keine Star-Ambitionen
Ich überlege schon eine Weile ob ich trotz Alter und Berufsleben nicht Schlachzeug lernen will. Früher ging das nie (Kohlen/Platz), nun wäre das mit Kohle weniger das Problem, Platz müsst ich gucken.
Lernen wollt ichs dann per Musiklehrer(tm), ich denke ein E-Drum-Set müsste sich noch unterkriegen lassen können, wenn ich es auf- und abbauen könnte. Dauerhaft stehen lassen ist leider nicht
Was meint ihr? Lohnt sich das? Wie häufig übt man zu beginn? Kann man vor Muskelkater eh nur noch jeden 3. Tag was machen? Wie häufig sollte man Unterricht in der Woche haben? Wie viel Platz frisst nen E-Drum-Set? Ist das überhaupt praktikabel/realistisch das auf- und abzubauen?
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Man kann in jedem Alter anfangen ein Instrument zu spielen. Ob es nun ein Schlagzeug ist, eine Gitarre oder gar eine Geige.
Wenn du genug Motivation hast, dann ist das nicht das geringste Problem.
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Wenn mans schon immer mal machen wollte und nicht unbedingt Marco Minnemann 2.0 werden möchte, ist das doch kein Problem.
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Das mit dem abbauen finde ich aber eher suboptimal. Ich merke zumindest an mir selbst, dass ich mein Instrument viel öfter in die Hand nehme wenn es einfach griffbereit ist. Wenn ich erst noch Auspacken und verkabeln muss lass ich es doch öfters sein.
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| Zitat von gloerk
Das mit dem abbauen finde ich aber eher suboptimal. Ich merke zumindest an mir selbst, dass ich mein Instrument viel öfter in die Hand nehme wenn es einfach griffbereit ist. Wenn ich erst noch Auspacken und verkabeln muss lass ich es doch öfters sein.
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Was ist denn der Platzbedarf von sowas? Eventuell kann ich im Keller ein wenig Platz machen
Bzw. was wäre denn ein vernünftiges Anfängerset?
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E-drums brauchen nicht wahnsinnig viel Platz, im normalen Keller sollte das auf jeden Fall unterkommen. Reicht im Grunde Teppich hinzuknallen und drauf das Ding. Gute Anfängersets (von Roland) gibt's gebraucht für 600 oder so, mit Glück kriegst du Stuhl, sticks und Fußmaschine gleich dazu.
Vielleicht hast du eine drum-tec Filiale in deiner Nähe, da kannst du alles Probespielen und auch gebrauchte Sets kaufen. Und schauen, wie viel Platz die brauchen.
Andere Hersteller sind Yamaha und Alesis, habe ich keine Erfahrung aus 1. Hand mit.
Wenn du noch etwas Geld übrig hast, besorg dir ein Set, das überall meshheads (statt Gummipads) hat. Spielgefühl ist sehr viel besser.
In habe btw auch gerade wieder anfangen Schlagzeug zu spielen... D:. Jetzt überlege ich, ob ich mir ein e drum in den Keller kloppe oder irgendwo ein Akustikset unterkriege. Auf letzteres hätte ich mehr Bock, aber find mal ne günstige Möglichkeit zum unterstellen hier...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 22.03.2016 10:01]
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Ach und btw, welche app ist sinnvoll als Übungsergänzung zum drummen? Was mit konfigurierbarem Metronom und verschiedenen Gitarren/Begleitungstracks sollte es doch irgendwie geben, oder?
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Fuer ein kleines Projekt suche ich einen Weg, mit einer Akustikgitarre (western) in einen Line-In zu gehen. Die Gitarre hat eine Klinkenbuchse aber keine Batterie. Klingt das oder brauche ich da weitere Hardware? Wenn dann nicht zu teuer.
Ich koennte noch einen Bassverstaerker und einen Bass V-Amp beisteuern falls das hilft.
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Also irgendeinen Verstärker wirst du brauchen. USB-Audio-Interfaces sollte es so ab 100 ¤ geben, vielleicht auch günstiger.
\E: Vielleicht sowas für ~ 50¤: http://www.session.de/ALESIS-Core-1.html
Hab aber keine Ahnung, ob das taugt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von radioactix am 22.03.2016 15:58]
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@ Flitzpiepe
Wenn du mit einem e-drum Set anfangen willst, dann kann ich dir nur aus vollem Herzen das HD-3 von Roland empfehlen.
Platzbedarf für das Set ist ca. 100x50cm und man kann in 2, 3 Minuten noch die "Becken" etwas einklappen. Dazu kann man das ganze Set noch mit einer Hand tragen.
Weiterer Vorteil sind die Fußpedale, die in den Ständer integriert sind. Dadurch entsteht deutlich(!) weniger Lärm als bei einer echten Fußmaschine.
Das Ganze ist dadurch halt noch etwas weiter von einem echten Drumkit entfernt, reicht aber für für Taktübungen und Spaß haben durchaus.
Die sounds des Moduls sind natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei, da wäre ezdrummer oder ähnliches am Rechner über MIDI schon von Vorteil. Aber auch mit dem Modul alleine kann man leben, wenn man mal sehen will, ob drummen was für einen ist.
Details siehe youtube und bei den Kleinanzeigen sollte es das auch immer günstig zu erstehen geben.
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| Zitat von Atomkrieg
Die sounds des Moduls sind natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei, da wäre ezdrummer oder ähnliches am Rechner über MIDI schon von Vorteil.
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Was braucht man dafür denn genau? Ich habe das vor ca. 6 Jahren mal mit meinem Roland TD3 und einer externen Soundkarte an nem PC ausprobiert, aber die Latenz hat das nahezu unspielbar gemacht. Geht das heute oder mit höherwertiger Hardware besser?
Ich war letztens nämlich noch etwas entsetzt, wie künstlich die Toms bei aktuellen Rolands immer noch klingen... :/
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| Zitat von Admiral Bohm
Fuer ein kleines Projekt suche ich einen Weg, mit einer Akustikgitarre (western) in einen Line-In zu gehen. Die Gitarre hat eine Klinkenbuchse aber keine Batterie. Klingt das oder brauche ich da weitere Hardware? Wenn dann nicht zu teuer.
Ich koennte noch einen Bassverstaerker und einen Bass V-Amp beisteuern falls das hilft.
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Du suchst ne DI Box.
// ...oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Siggi am 22.03.2016 16:19]
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Das hochtemperierte Klavier ) |