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Äh, warum ist das Spiel dann überhaupt noch spielbar?
Das ist, als würde man in seinem Land beim Poker ein Dritte aller Karten verbieten. So gewinnt man dann auch kein internationales Turnier mehr...
Btw, werden Spieler auf den iranischen Servern dann nur mit anderen Iranern gematched?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ishtvan am 30.08.2013 9:26]
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von sibuntus Frage is halt auch, wohin du solche Leute abschieben wollen würdest. | |
In das jeweilige Land ihrer Staatsbürgerschaft, in diesem Fall also vermutlich Rumänien oder Bulgarien?
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-schiebt-asylbewerber-aus-sudan-und-eritrea-nach-uganda-ab-a-919391.html
Israel will Tausende Afrikaner nach Uganda abschieben
Uganda nimmt in den kommenden Jahren Tausende afrikanische Flüchtlinge aus Israel auf. Im Gegenzug erhält Diktator Museveni Geld und Waffen aus Jerusalem. Die abgeschobenen Einwanderer kommen in ein fremdes Land: Fast alle Afrikaner in Israel stammen aus Eritrea und dem Sudan.
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Das wollte Schill in Hamburg doch auch mal bringen: Alles was irgendwie schwarz aussieht und Ärger macht in irgendein Afrikanisches Land abschieben. Vielleicht ohne Waffen im Austausch, aber wer weiss...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 30.08.2013 9:28]
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| Zitat von [21st]sneaker
| Zitat von sibuntus Frage is halt auch, wohin du solche Leute abschieben wollen würdest. | |
In das jeweilige Land ihrer Staatsbürgerschaft, in diesem Fall also vermutlich Rumänien oder Bulgarien?
| | -> Mit dem EU-Pass in ein Kellerloch
| Henriette Reker, die Sozial-Dezernentin der Stadt Köln, hält sich noch zurück. Die Probleme, die man jetzt habe, gehörten zu den Risiken der Wertegemeinschaft EU, meint sie. Ihre Dortmunder Kollegin Birgit Zoerner sagt es umso deutlicher: «Der EU-Beitritt von Bulgarien und Rumänien kam zu früh.» In einem Strategiepapier der Dortmunder Stadtverwaltung, das sich auch der Deutsche Städtebund zu eigen machte, werden die Regierung in Berlin und die Brüsseler EU-Kommission scharf attackiert. Verlangt wird von Berlin, die «aus der verfehlten EU-Erweiterungspolitik des Bundes entstehenden Soziallasten» zu erstatten. | | Falls du dir das durchlesen magst.
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Abschied vom kolonialen Adresssystem
Eine missliche Erbschaft des japanischen Kolonialismus in Südkorea ist das System, die Adresse mit der Grundbucheintragung zu kombinieren. Wer sich darin nicht auskennt wie ein Briefträger, ist verloren. Nun endlich soll das Adresssystem internationalen Standards mit Strassennamen und Hausnummern angepasst werden.
| Am 1. Januar 2014 tritt ein neues Adresssystem in Kraft, das viel Geld, eine lange Vorbereitungszeit kostet und die Zusammenarbeit von vielen Institutionen fordert. Eine grosse nationale Anstrengung ist also dazu notwendig. Denn rund 160 000 neue Strassennamen mussten gefunden und über 5 Millionen Hausnummern vergeben werden. Für neue Schilder und deren Anbringung ist ebenso zu sorgen. Viel Fleissarbeit ist zudem vonnöten, um die Adressen in sämtlichen Dokumenten abzuändern. Eine grosse Herausforderung wartet auch auf die Post und private Kurierdienste, von denen es in Südkorea unzählige gibt. Es heisst, das alte System sei zu verwirrend, ineffektiv, verursache mehr Kosten und sei darum eines modernen Staates unwürdig. Damit beginnt nun eine neue Ära in der räumlichen Orientierung bei den Koreanern. Bis jetzt verhielten sie sich auf der Suche nach dem Weg stets wie die alten Indianer, die Halt an auffälligen Wegzeichen suchten.
Zu den Argumenten der Undurchsichtigkeit und Ineffektivität des jetzigen Systems kommt ein weiteres gewichtiges Argument hinzu, nämlich das der Vergangenheitsaufarbeitung. Denn das heutige Adresssystem ist ein Werk der japanischen Kolonialverwaltung, die es 1918 einführte, um besser Steuern eintreiben zu können. | |
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Formuliere bitte selbst eine konkrete Antwort - der Artikel bzw. zitierte Absatz geht darauf höchstens implizit ein.
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| Zitat von [21st]sneaker
Formuliere bitte selbst eine konkrete Antwort - der Artikel bzw. zitierte Absatz geht darauf höchstens implizit ein.
| | Du liest da aber auch raus, dass das Thema weitaus komplizierter wirkt, als dass dieses durch "Abschieben!" gelöst werden könnte? Meinst du, dass so Organisationen - wie diese ZOF - nicht auch in diesem Fall vermitteln könnten?
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Vielleicht will er es sich selber einreden.
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das würde mich halt echt mal interessieren. glaubt er wirklich an das, was er sagt oder hält er die menschheit einfach nur für strunzdumm?
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Die Strategie der Bundesregierung bei der NSA-Wirtschaftsspionage und Spanner-Geschichte ist echt bei Leslie Nielsen abgeschaut...
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Gibt es jemanden hier, der für Volksentscheide auf Bundesebene ist und diese Position mal begründen könnte.
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen. Alleine aus dem Grund, dass schlichtweg ein Großteil der Bevölkerung in Bezug auf solche Entscheide sich a) entweder nicht aus nicht ausreichend informiert und/oder b) ihm/ihr eventuell auch einfach die nötige (Aus-)Bildung fehlt.
Meine Position.
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Full ACK
Das ist halt der Haken daran :/
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aber wenigstens kann man es dann nicht mehr auf schlechte politiker schieben
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Ich bin in der Thoerie voll dafür, ich weiss aber (aus exakt dem Grund) nicht ob ich das jemals in der Realität will.
Andererseits werden Gesetze ansonsten von Leuten verabschiedet, die sie meistens nicht kennen, nicht gelesen haben, sich dafür nicht interessieren und eben Geld dafür bekommen nach ihrer Partei abzustimmen. Auch nicht so ein großer Unterschied.
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| Zitat von honkbaer
Gibt es jemanden hier, der für Volksentscheide auf Bundesebene ist und diese Position mal begründen könnte.
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen. Alleine aus dem Grund, dass schlichtweg ein Großteil der Bevölkerung in Bezug auf solche Entscheide sich a) entweder nicht aus nicht ausreichend informiert und/oder b) ihm/ihr eventuell auch einfach die nötige (Aus-)Bildung fehlt.
Meine Position.
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Voraussetzung dafür ist natürlich eine entsprechende Informierung der Bevölkerung. In gewisser Weise ein Wahlkampf auf kleinster Ebene.
Nicht alles sollte per Volksentscheid geregelt werden, aber gerade, wenn es um Steuergelder geht, sollte der Bürger etwas mehr zu sagen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kommo1 am 30.08.2013 10:25]
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| Zitat von sibuntus Du liest da aber auch raus, dass das Thema weitaus komplizierter wirkt, als dass dieses durch "Abschieben!" gelöst werden könnte? Meinst du, dass so Organisationen - wie diese ZOF - nicht auch in diesem Fall vermitteln könnten? | |
Wenn Du gegen eine Abschiebung bist, warum stellst Du dann scheinheilig Fragen wie "wohin soll man sie denn abschieben"? Bitte schreibe das doch einfach gleich, anstatt hier Verwirrung zu stiften!
Und nein, ich sehe es durchaus als möglich an, dieses Problem für Deutschland durch Abschiebung zu lösen. Daran ändert dieser Artikel auch nichts, weil er hauptsächlich auf deren Leben in Deutschland eingeht, welches sich aber mit der Abschiebung eh erledigt hätte. Eine andere Frage wäre, ob man dies wirklich - trotz der moralischen Fragwürdigkeit - tun möchte und wie man das u.a. gegenüber der EU durchsetzt. Das sind letztendlich aber zwei sehr verschiedene Fragen.
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| Zitat von honkbaer
Gibt es jemanden hier, der für Volksentscheide auf Bundesebene ist und diese Position mal begründen könnte.
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen. Alleine aus dem Grund, dass schlichtweg ein Großteil der Bevölkerung in Bezug auf solche Entscheide sich a) entweder nicht aus nicht ausreichend informiert und/oder b) ihm/ihr eventuell auch einfach die nötige (Aus-)Bildung fehlt.
Meine Position.
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Ich stimm dir zu was die Missbildung (höhö) von vielen angeht, oder die mangelhafte Informationslage. Andererseits kann man sich in der Schweiz anschauen, wie sowas tendenziell funktionieren würde. Die Wahlbeteiligung ist bei deren Volksentscheiden einfach recht gering, außer es steckt eine Partei (damit mein ich nicht umbedingt eine politische), die entsprechend Wirbel macht und die Leute mobilisiert.
Andererseits sehe ich ehrlich gesagt beide Argumente, die du da oben angesprochen hast in fast identischem Maße auch bei den Politikern, die heute darüber abstimmen...
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| Zitat von ceUs
Andererseits kann man sich in der Schweiz anschauen, wie sowas tendenziell funktionieren würde. | |
ja, man kann es sich anschauen.
man kann es aber unmöglich auf ein land wie deutschland übertragen.
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| Zitat von [21st]sneaker
Wenn Du gegen eine Abschiebung bist, warum stellst Du dann scheinheilig Fragen wie "wohin soll man sie denn abschieben"? Bitte schreibe das doch einfach gleich, anstatt hier Verwirrung zu stiften! | | Liegt wohl daran, dass ich mir bis zuletzt™ alle Optionen offen halte. Nachdem sich hier keiner dagegen geäußert hat, halt ich mir eben auch die Option "Abschieben!" offen. Andere sind da halt festgefahrener - und sehen nur diese eine Möglichkeit.
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"Geringstmöglicher Eingriff in die Freizeit"
Anrufe und Mails nach Feierabend nur noch in begründeten Ausnahmefällen: Angestellte des Bundesarbeitsministeriums sollen in ihrer Freizeit dienstlich nicht mehr gestört werden. Ministerin von der Leyen hatte sich auf die Suche nach Stressfaktoren für ihre Mitarbeiter begeben.
| Nach den neuen Regeln ist die ungeplante dienstliche Kontaktaufnahme nur möglich, wenn die zu erledigenden Aufgaben "unaufschiebbar" seien, "den Charakter einer Ausnahmesituation" hätten und nicht "bis zum nächsten Dienstbeginn" warten könnten. Der Kreis der eingeschalteten Personen sei "so klein wie möglich zu halten". Vorgesetzte müssten auf die "persönliche und familiäre Situation Rücksicht nehmen". | |
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von ceUs
Andererseits kann man sich in der Schweiz anschauen, wie sowas tendenziell funktionieren würde. | |
ja, man kann es sich anschauen.
man kann es aber unmöglich auf ein land wie deutschland übertragen.
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Jap.
Das gute ist, dass ich bei der diesjährigen Wahl so keine Ahnung habe, wen ich wähle, dass ich auch in einzelnen Programmpunkten keine klare Position kundtun muss : Glück im Unglück.
Allgemein ist es aber halt die Frage, ob man aus voreilendem Gehorsam, die Möglichkeit einer Verbesserung der Umstände, schon ausschließen sollte.
Ich sehe die Kontraargumente allerdings auch z.B. auf der außenpolitischen Ebene, da dort durch eine stärkere Einbindung des Wählers selbst vermutlich keinerlei Linie mehr bleibt und damit das Land keine klare Position mehr hätte, was im internationalen politischen Geschehen selten gewünscht ist.
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| Zitat von sibuntus
Nach den neuen Regeln ist die ungeplante dienstliche Kontaktaufnahme nur möglich, wenn die zu erledigenden Aufgaben "unaufschiebbar" seien, "den Charakter einer Ausnahmesituation" hätten und nicht "bis zum nächsten Dienstbeginn" warten könnten. Der Kreis der eingeschalteten Personen sei "so klein wie möglich zu halten". Vorgesetzte müssten auf die "persönliche und familiäre Situation Rücksicht nehmen". | |
Kriege ich das dann bitte auch in meiner Firma so garantiert, danke schon mal, Uschi!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 30.08.2013 11:31]
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Nö, du arbeitest bitte bis 67 und machst dann am besten gleich den Deckel zu.
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Ich glaube, dass ich bis mindestens 70 arbeiten darf. In den nächsten 38 Jahren kann noch viel passieren.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Führ dir mal den sein Gewäsch zu gemüte...
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Alter...
| Zitat von honkbaer
Gibt es jemanden hier, der für Volksentscheide auf Bundesebene ist und diese Position mal begründen könnte.
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen. Alleine aus dem Grund, dass schlichtweg ein Großteil der Bevölkerung in Bezug auf solche Entscheide sich a) entweder nicht aus nicht ausreichend informiert und/oder b) ihm/ihr eventuell auch einfach die nötige (Aus-)Bildung fehlt.
Meine Position.
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Und der Unterschied zu den meisten Politikern ist...? Wie kompetent (= nach Parteilinie) da entschieden wird sieht man ja bei Themen wie dem EFSF/ESM die schlicht keiner versteht. Scheiterte ja schon daran auch nur zu wissen was die Abkürzung bedeutet.
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| Zitat von honkbaer
Gibt es jemanden hier, der für Volksentscheide auf Bundesebene ist und diese Position mal begründen könnte.
Ich persönlich kann es nicht nachvollziehen. Alleine aus dem Grund, dass schlichtweg ein Großteil der Bevölkerung in Bezug auf solche Entscheide sich a) entweder nicht aus nicht ausreichend informiert und/oder b) ihm/ihr eventuell auch einfach die nötige (Aus-)Bildung fehlt.
Meine Position.
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Es ist eine Demokratie. Also eine Volksherrschaft. Dann soll auch das Volk entscheiden. Und wenn es falsch (wenn es das überhaupt gibt) entscheidet, dann ist das halt einfach so.
Und ausserdem glaubst du, dass die Politiker auf Bundesebene alles durchschauen und bei allem voll "informiert" (lies gebildet) sind? Haha... sag ich da nur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NBG]HLord am 30.08.2013 11:48]
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von ceUs
Andererseits kann man sich in der Schweiz anschauen, wie sowas tendenziell funktionieren würde. | |
man kann es aber unmöglich auf ein land wie deutschland übertragen.
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Wieso? Also das interessiert mich wirklich.
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| Zitat von sibuntus Liegt wohl daran, dass ich mir bis zuletzt™ alle Optionen offen halte. Nachdem sich hier keiner dagegen geäußert hat, halt ich mir eben auch die Option "Abschieben!" offen. Andere sind da halt festgefahrener - und sehen nur diese eine Möglichkeit. | |
Wenn man sich das "Ob" offenhalten will, sollte man zumindest eine "Ob"-Frage oder noch besser -Aussage formulieren. Dann würde die Absicht auch erkenntlich werden. Eine "Wohin"-Frage, wo doch das "Wohin" offensichtlich ist, ist für den Leser schlicht irreführend. Da hilft auch das Verlinken von oberflächlich zur Frage passenden Artikeln nicht weiter.
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| Zitat von [NBG]HLord
Und ausserdem glaubst du, dass die Politiker auf Bundesebene alles durchschauen und bei allem voll "informiert" (lies gebildet) sind? Haha... sag ich da nur.
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Nein, aber sie sollten so clever sein sich von objektiven Beratern bei der Meinungsbildung behilflich zu sein.
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| Zitat von GandalfDerPinke
| Zitat von [NBG]HLord
Und ausserdem glaubst du, dass die Politiker auf Bundesebene alles durchschauen und bei allem voll "informiert" (lies gebildet) sind? Haha... sag ich da nur.
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Nein, aber sie sollten so clever sein sich von objektiven Beratern bei der Meinungsbildung behilflich zu sein.
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Hihihihi, ja... sollten.
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Thema: pOT News ( Neuland ) |