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Kein VBA ihr Schmocks.
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Excel und VBA, die Alpträume
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![](https://pbs.twimg.com/media/Bp_pYmrCcAEhPjh.jpg)
Tja.
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| Zitat von a1ex
Excel und VBA, die Alpträume ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Wieso, VBA ist die stimmigste Ausdrucksform ohne eklige Zuweisungskonstrukte, mit super Syntax, einer klasse Entwicklungsumgebung (mein Favorit: die automatische case-Korrektur und das Einfügen von Leerzeichen. Auch bin ich froh, dass es keinen Shortcut für "undo" gibt, der ertwartete Shortcut dafür löscht stattdessen die aktuelle Zeile. Praktisch!) und jedes Codebeispiel von der MS KB funktionierte bisher auch auf meiner Installation.
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Ja, denn momentan läuft das für file-sync der Dokumente mit Seafile. Das funktioniert zwar ganz ok, aber optimal ist es nicht.
| Zitat von csde_rats
Und welchen Vorteil hat ihre Lösung gegenüber, sagen wir, Excel?
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Ganz ernsthaft? Vor allem die verfickte Formatierung. Gerade das Schreiben von Angeboten und Rechnungen ist frickelig wegen in Write-Dokumente eingebetteten Calc-Tabellen. Das sieht alles scheiße aus und ist eine fiese Copy & Paste Arbeit. Außerdem haben die ihr gesamtes Inventar sowieso schon online, das lässt sich dann importieren ins ERP.
Calc + Writer + Datenbank ist ok, allerdings wäre der nächste Schrit ein Aufräumen der Templates und Integration des Inventars. Da das keinen Spaß macht und garantiert aufwändiger ist, als nen paar CSVs in den bestehendes ERP zu importieren, ist es langsam Zeit dafür.
Was mich eher erstaunt: Nen paar Tabellen und Templates haben jetzt 8(!) Jahre funktioniert, war also nicht der schlechteste Ansatz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 13.06.2014 12:37]
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Ich hab grad https://github.com/preillyme/v8js kompiliert, mit --with-v8js=~/libv8/, dann müssen include/ und lib/ Unterverzeichnisse davon sein. Wenn ich es so haben wollte, dass es ein ~/include/libv8/ und ein ~/lib/libv8/ gibt (hypothetisch), kann ich das mit CXXFLAGS o.ä. drehen? Das configure Script hat nur eine --with-libdir Option und keine --with-incdir.
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Ich bin rpath experte, seut letztens, Leider ein bisschen betrunken. Morgen mehr.
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Wahrscheinlich könnt ihr mir das aus dem FF sagen:
Ich habe ne Maildir-Struktur (also viele Textfiles), die auf dem Server ~500MB groß ist. Gemessen via du -sh. Ich rsynce den Folder auf nen anderen Rechner und er hat nur noch ~300MB, auch gemessen mit du -sh.
So,
- beides ext4 mit 4k block size
- md5sums aller Files identisch
- ls -l zeigt identische Größen
- du -sh zeigt besagte 40% (!) Differenz
- ... leere Files haben laut du -sh auf dem Server 0B und auf dem anderen Rechner 12K... oder auch mal 8K.
Was ist denn da bitte los?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 14.06.2014 2:56]
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Sparsefiles?
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Janeinvielleichtwokannichdasprüfen?
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Hm, du zählt doch den physischen Platzbedarf?
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Mit --apparent-size isses gleich?
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Hm, interessant. Bei meinem Banking haben sie wieder ein paar Kleinigkeiten verändert, jetzt steht grundsätzlich eine mittellange Nummer in der Addresszeile, für jeden Aufruf eine andere, für jeden Link eine andere. Vielleicht stand die da auch vorher, aber früher waren da noch andere Dinge drin. Jetzt nur eine Nummer/Hash. Continuations?
Ich finde das ein sehr schönes Konzept für aktionsbasierte Webseiten bzw. richtige Webanwendungen. MVC finde ich da oft sehr umständlich, während mit Continuations die Logik so implementiert werden kann, als wäre es eine normale Konsolen- oder Desktopanwendung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.06.2014 14:44]
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Und ich mag im Web alles was gar nicht erst probiert state-full zu sein.
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Sag das mal einem Bestellformular.
Ja gut, nicht so das killerbeispiel. Einfach ne Nonce/Token/Authcode/whatever signiert als Cookie speichern und Problem gelöst.
Ein Konfigurator ist wohl das bessere Beispiel.
Nimmt man Cookies: Fail, der Kunde möchte vielleicht mehrere Konfigurationen parallel entwickeln und betrachten.
URL als Storage: Fail, wenn die Konfiguration länger als ~1.5k wird.
Continuations: Bingo. Hat natürlich auch Nachteile: braucht serverseitig Platz, meistens mit einem Timeout versehen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.06.2014 15:30]
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Ich mag halt schon das Wort "Webapplikation" nicht wirklich. Das ist eher Web-assistierte-Kommunikation. Aber hey, App ist ja momentan total in, also muss alles eine App sein.
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| Zitat von csde_rats
Ein Konfigurator ist wohl das bessere Beispiel.
Nimmt man Cookies: Fail, der Kunde möchte vielleicht mehrere Konfigurationen parallel entwickeln und betrachten.
URL als Storage: Fail, wenn die Konfiguration länger als ~1.5k wird.
Continuations: Bingo. Hat natürlich auch Nachteile: braucht serverseitig Platz, meistens mit einem Timeout versehen.
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Die Dinger gibts ja schon recht lange und sind m.E. ein gutes Beispiel für eine Webapplikation, weil sie als normale Anwendung nicht genutzt würden. Oder würdest du dir einen "Lenovo Thinkpad Configurator (msi, 85 MB)" installieren, nur um einen Laptop zu bestellen?
Im Kontext von Banking will man denke ich mal nicht URLs oder Cookies nehmen, um zu vermeiden, dass nach einem Log-Out sensitive Daten auf dem Clientrechner verbleiben. Da dürften Continuations so ziemlich die einzige wirklich saubere Lösung für sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.06.2014 15:33]
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Du verstehst mich falsch. Ich mag nur die Nomenklatur nicht.
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Ich sage ja auch Webanwendung um diese mistige Äpp-Silbe zu vermeiden
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Debianbüchse mit reinem Wheezy möchte mal wieder openssl und libssl1.0.0 aktualisieren, von nochwas-deb7u10 auf u11. Gerne doch. Was wurd denn nun schon wieder gefixt? Hm. Mal in den Security Advisories bzw. dem RSS-Feed davon nachschauen. Nichts. Aha. Was sagt denn die Paketseite unter Debian Changelog? 404. Danke. Irgendwann kommt mir dann die wahnwitzige Idee, im Archiv der Mailingliste nachzuschauen: Treffer, versenkt. Was eine Tortur.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 17.06.2014 9:23]
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Ist mir neulich auch aufgefallen, das ist leider bei vielen Paketen so.
PS: http://lhartikk.github.io/ArnoldC/
ArnoldC - A programming language based on the one liners of Arnold Schwarzenegger
![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
/e: kennt jemand ein schlankes DMS mit externer API bzw. noch besser eine DMS-Library oder ein Framework das man elegant in eigene Anwendungen einbetten kann? PHP wäre nett, muss aber nicht sein. Ich brauch keine aufgeblähte Monster-Anwendung ("Suite") und wills auch nicht selbst schreiben.
/e²: https://packagist.org/packages/erichard/dms-bundle
Läuft.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 18.06.2014 17:18]
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PayPal hat in seiner letzten Werbemail an mich ein Emoji in den Betreff gesetzt (der natürlich nur aufm Handy angezeigt wird). Wenn das den Beginn einer Ära markiert, möchte ich glaube ich lieber sterben.
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V.a. sehen die alle hart beschissen aus. Wenn es wenigstens die Smileys hier aus dem pOT wären.
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3.15 bootet nicht ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
bzw. nach einem Zurücksetzen der BIOS einstellungen schon, aber ohne irgendwelche Hardware zu erkennen und ohne fat Support um boot zu mounten. Und dann uname -r : 3.14 ![](img/smilies/icon8.gif)
Naja, wieder zurück auf 3.14.
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| Im Code des POP3-Kioslaves in KDEs E-Mail-Anwendung Kmail beziehungsweise in Kdelibs ist ein Fehler, durch den ungültige Zertifikate ohne Abfrage akzeptiert werden. Angreifer könnten sich so in den verschlüsselten E-Mail-Verkehr einklinken. | |
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |