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So Sachen wie
Meta+n => Workspace wechseln
Meta+Shift+n => Fenster auf Workspace schieben
Meta+Left/Right => Fokus rechts/links
Meta+Shift+Left/Right => Fenster nach rechts/links
...
KWin kann Tiling, aber nur sehr grundlegend. Aufm Desktop nutze ich kein Tiling, die grundsätzliche Fensterverwaltung erledige ich trotzdem auf die gleiche Weise, was sehr gut klappt.
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Achso verstehe. Und welche KDE-Applikationen nutzt du bzw. sind es mal wert getestet zu werden?
Konqueror, Kopete, KMail usw sind brauchbar?
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Dolphin, Okular, Konsole, Gwenview, Kompare, KOrganizer (allgemein ist der ganze KDE PIM Kram ziemlich gut), KTimeTracker, Amarok/Clementine, Kate, Okteta, ... das ist ne lange Liste 
Und natürlich Klipper. Wie konnte ich den vergessen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.09.2014 10:53]
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OK danke, werde mir wohl mal einige davon ansehen 
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Das Problem an Qt war für mich immer dass es gefühlt immer den kompletten Desktop mitzieht. Wenn sich das jetzt ein wenig ändert und mehr Programme mit Qt Oberfläche kommen hätte ich garkeint Problem damit GTK möglichst loszuwerden 
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Den Eindruck hatte ich auch bis ich auf rats Empfehlung was mit Qt und QML angefangen habe. Mit Qt ist alles super strukturiert, hat nix von KDE nachgezogen und ist super dokumentiert
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| Code: |
// $set->showBlock('wtf'); // Anm. PG 2007-03-07: wenn man diese Zeile einkommentiert, wird ein leeres Element erzeugt, dann geht alles kaputt |
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Ich vermisse unseren QA-Russen 
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| | Zitat von teK
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Maybe it's time Linux is split in two. I suggested this possibility last week when discussing systemd (or that FreeBSD could see higher server adoption), but it's more than systemd coming into play here. It's from the bootloader all the way up. The more we see Linux distributions trying to offer chimera-like operating systems that can be a server or a desktop at a whim, the more we tend to see the dilution of both. You can run stock Debian Jessie on your laptop or on a 64-way server. Does it not make sense to concentrate all efforts on one or the other?" | |
chrchr
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Die staerke von GNU/Linux ist die selbe stabile Umgebung aus Kernel, GLIBC und STDLIBC++ sowie den Coreutils ueber verschiedene Distributionen hinweg. Das erlaubt Entwicklern und Administratoren auf der Workstation (Laptop, Desktop) mit der gleiche Umgebung zu Arbeiten wie auf dem Server, Mainframe oder sogar Appliance (Smartphone), es ist kongruent. Einer der Ziele von Systemd ist die vom Linux-Kernel (!) gepflegt Stablitaet und Konsistenz der API auch ins Userland zu tragen, zusaetzlich zum einheitlichen Init-System mit passenden Werkzeugen zur Administration.
Der Hauptunterschied zu Windows oder MacOS liegt darin, dass man viel mehr Stellschrauben (sysctl, /sys, Kernelkonfiguration) hat und im Level darueber freie Auswahl (Shell, Desktop, Anwendungen, Logging, Cronjobs, Logrotate). Windows staerke ist uebrigens die Einheitlichkeit, egal wie Ueberfluessig eine UI auf dem Server sein mag, das System und die APIs sind auf dem Desktop die gleichen wie auf dem Server.
Das ist also eine schlechte Idee. Was der Autor da fordert ist ein neues und inkompatibles Betriebssystem, ohne technischen Mehrwert.
PS: Debian hat grossen Arbeitsaufwand beim Support verschiedener Prozessorarchitekturen und das fehlende Rolling-Release auf der anderen Seite. Das Debian sowohl auf dem Server laeuft, als auch auf dem Laptop ist nun wahrlich kein grosses Ding. Das ist nur eine Auswahloption im Installer.
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It's up to the distro to focus on what they want and make declination either for desktop, or servers, mobile, embedded, etc. None of this has anything to do with linux which is, you know, just a kernel.
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Kommentar auf slashdot.org von lorinc
Meine Rede.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.09.2014 11:37]
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| | Zitat von a1ex
Das Problem an Qt war für mich immer dass es gefühlt immer den kompletten Desktop mitzieht. Wenn sich das jetzt ein wenig ändert und mehr Programme mit Qt Oberfläche kommen hätte ich garkeint Problem damit GTK möglichst loszuwerden
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das ist KDE ≤ 4, nicht Qt.
Qt hat als dependencies dbus, fontconfig, libjpeg, libxi, libgl und sqlite.
@KDE: ich nutze das, weil die programme so viele optionen haben, und alles so gut integriert ist: shortcuts, notifications, usw. lassen sich alle zentral verwalten.
mein desktop sieht auf meinen wungsch hin aus wie unity, bloß hab ich halt noch hier und da ein widget drin (workspace-switcher, aktivitäts-switcher, farbpicker, notizen)
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Qt war eben noch gleichbedeutend mit KDE2/3, gefühlt.
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Anbei sei noch erwähnt, dass es neben dem Qt (QtCore, QtGUI, QtWidgets, ...) auch noch eine Reihe offizieller Add-on Module gibt. Neue Funktionalität wird öfter aus den Add-ons übernommen oder Funktionen der Add-ons durch Funktionen der Qt Essentials (das eigentliche Qt) ersetzt. So wird etwa Qt 5.4 neben vielen anderen Dingen eine Klasse QStorageInfo erhalten, die so ähnlich vorher in qt-systems vorhanden war.
Zusätzlich gibt es noch kommerzielle Addons (etwa Qt Enterprise) und freie Addons (etwa Frameworks 5, die, ich glaube schrieb da erst kürzlich drüber, größtenteils cross-plattform sind. Steht in der Tabelle.)
Qt ist quasi in drei Dimensionen modular:
- Zum Build der Hauptbibliothek (ich kann Qt ohne QtXML oder QtSVG oder QtWebkit bauen)
- Nachträglich kann Funktionalität hinzugenommen werden durch Add-ons beim Build der Anwendung (Ja, im Prinzip nix anderes als jede andere Bibliothek, nur dass natürlich die Add-ons auch von Qt abhängen und die gleichen Standards wie Bennenung von Includes, Klassen, Getter/Settern etc. und API-Design wie Qt angelegt werden. Gerade die offiziellen Add-ons sind vom Stil her nicht unterscheidbar von der Kernbibliothek)
- Zur Laufzeit kann Qt Plugins laden (was automatisch passiert), auch bietet Qt die Möglichkeit Plugins für die Anwendung zu schreiben
- Qt lädt z.B. automatisch Plugins für Datenbanktreiber oder neue Bildformate
Damit kann ich z.B. aufm Entwicklungsrechner alle Qt-Module und DB-Treiber haben, während ich auf dem Zielgerät nur genau das verfügbar mache und nur genau das Ressourcen nutzt, was auch wirklich verwendet wird.
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Keine Liebe für Gnome3 hier?
Ich mags
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I demand screenshots! (vor allem von sheep, klingt interessant).
Mein Laptop ist gerade schon im Rucksack, liefere aber nachher auch gerne einen Screenshot von mir nach. Ist aber unspektakulär, da bis auf die Keybindings quasi standard i3 mit schlanken Anwendungen...
// Gnome3 habe ich unmittelbar vor meinem Gefrickel mit i3 genutzt. Es war mir aber dann schnell zu unflexibel und jeden Kack per Extension nachrüsten (was dann auch nur in 50% der Fälle funktionierte) war mir irgendwann zu doof. Außerdem baue ich eh ständig meinen Desktop um
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 09.09.2014 12:48]
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Apropos Qt... kann jemand ein Kit empfehlen, mit dem ich in Python relativ einfach eine Mess & Kontroll Oberfläche basteln kann? Quasi falls ich im Wahn einfach alle Labview Programme hier lösche... rats, hattest du da nicht neulich was verlinkt?
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| | Zitat von Daddi89
Keine Liebe für Gnome3 hier?
Ich mags
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Ich auch!
Nur muessen die Entwickler lernen, das Einstellungsoptionen wichtig sind und man auf die Nutzer auch mal hoeren muss. Zum Teil denken da auch ein paar um, leider nicht die wichtigen.
PS: Der neue Installer von Fedora ist grauenhaft. Dafuer hat das Terminal wieder Transparenz (unter Fedora).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.09.2014 13:01]
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| | Zitat von RichterSkala
Apropos Qt... kann jemand ein Kit empfehlen, mit dem ich in Python relativ einfach eine Mess & Kontroll Oberfläche basteln kann? Quasi falls ich im Wahn einfach alle Labview Programme hier lösche... rats, hattest du da nicht neulich was verlinkt?
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Schön, animiert, touch: QML
Schnell (gecodet), wissenschaftliches Aussehen: Qt Widgets (klassisches GUI, kann man natürlich auch mit Touch bedienen, is ja klar, aber QML macht das etwas einfacher reinrassige Touchoberflächen zu machen)
Es gibt aber bestimmt auch dedizierte Libraries, gerade bei Python, für genau sowas.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.09.2014 13:33]
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| | Zitat von MartiniMoe
I demand screenshots! (vor allem von sheep, klingt interessant).
Mein Laptop ist gerade schon im Rucksack, liefere aber nachher auch gerne einen Screenshot von mir nach. Ist aber unspektakulär, da bis auf die Keybindings quasi standard i3 mit schlanken Anwendungen...
// Gnome3 habe ich unmittelbar vor meinem Gefrickel mit i3 genutzt. Es war mir aber dann schnell zu unflexibel und jeden Kack per Extension nachrüsten (was dann auch nur in 50% der Fälle funktionierte) war mir irgendwann zu doof. Außerdem baue ich eh ständig meinen Desktop um
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btw. habe ich den screenshot folgendermaßen ins web bekommen:- printscreen-taste
- ein fenter mit vorschau ploppt auf
- senden an → zu imgur hochladen (das plugin habe ich schon länger installiert)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 09.09.2014 14:46]
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KSnapshot is schon wirklich gut.
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I'm dissapoint
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| | Zitat von flying sheep
btw. habe ich den screenshot folgendermaßen ins web bekommen: | |
Da hätte ich jetzt Kommandozeilen-Kungfu erwartet.
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na eben deshalb mag ich ja KDE: ist so verdammt flexibel, dass man ohne terminal oder komische konfigurationseditor viel weiter kommt als mit gnome und so.
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PrintScreen -> Nautilus (Drag) -> Imgur (Drop)
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Dafür werde ich bestimmt geschlagen, aber ich dachte mir "hey, wo wir gerade bei Qt und Coden sind..."
https://gist.github.com/enkore/fc145d14d01e247d0f12
Der Nutzen davon: Man kann einfach ohne weiteres sowas schreiben wie
void KlasseTiefTiefDrin::tuwas()
{
...
...settings.value("blar")
settings.setValue("foo", m_bar);
...
}
...und der Lambda im settings-Makro kreiert bei Bedarf eine QSettings-Instanz, die dann die Sachen unter z.B.
MainWindow/SetupFrame/CollectionSetup/MusicLocations/LocalLocations/
speichert.
Einzige Vorraussetzung ist, dass man sinnvolle objectNames verteilt hat / verteilen ließ. Und man sollte den Lambda einmal früh benutzen, damit in der LUT/Map der korrekte Pfad hinterlegt wird. Später ändert sich die Objekthierarchie ja gerne mal, z.B. wenn man nach dem erstellen eines Widgets dieses in ein Layout packt.
Das QSettings wird natürlich automatisch aufgeräumt, weil's an das aktuelle Object gehangen wird.
/e: Wie oben angedeutet ist mir klar, dass das einige Prinzipien verletzt ; allerdings ist es ziemlich praktisch gerade und insbesondere bei eindeutigen oder nur an bestimmten Stellen existierenden Objekten. Und im Prinzip könnte man auch argumentieren, dass das Convention over Configuration ist.
Oh, und mit QStringList kann man das effizienter formulieren. Effizienz ist allerdings relativ wurscht ; der Teil läuft ja nur einmal pro Instanz.
Geht natürlich auch als Mixin. Aber das habe ich nicht gemacht, warum fragt mich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.09.2014 18:25]
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| | Zitat von hoschi
PrintScreen -> Nautilus (Drag) -> Imgur (Drop) | |
du meinst:- printscreen
- nautilus öffnen
- zu /tmp/ oder sonstwohin browsen
- fenster arrangieren bis drag & drop geht
- drag & drop
- browser öffnen / zu browser wechseln
- imgur ansurfen
- fenster anordnen
- drag & drop
- rechtsklick → bildaddresse kopieren
bei mir sind 1. printscreen 2. „senden an“ → „zu imgur hochladen“ wirklich alle schritte bis das in der zwischenablage ist.
/edit: oder landet das automatisch in einem ordner? dann fehlen halt schritte 4 & 5, aber es sind immer noch 6 mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 09.09.2014 20:43]
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(auch mit Upload-Anzeige, wird aber dann von der URL überschrieben)
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| | Zitat von teK
(auch mit Upload-Anzeige, wird aber dann von der URL überschrieben)
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lol, dann seh ich ja zwangsweise das terminal.
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Ihr Naps, ich drücke Print+I und dann landet die imgur-URL in meiner Zwischenablage! Beat this! Und das ganz ohne Fancy Desktopumgebung!
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Ich habe mein Leben so organisiert, nicht innerhalb von Millisekunden meinen Screen auf imgur veröffentlichen können zu müssen.
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Du musst nur innerhalb von Minuten vor dem Termin deine Bachelor Arbeit korrigieren, auf dem Weg zur Druckerei.
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Das habe ich aber per Strg-B erledigt. Beat this.
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Der Shortcut sagt mir nicht wirklich was. Bold? Warum in einer Thesis? Hintergrundstory? Und überhaupt?
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| Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |
