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Guter Artikel, würde ich teilen.
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Durchaus.
Ahhh. I see it clearly. This is the plane of suck.
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Leseliste für die nächsten Wochen. \o/
- Kunz, Andreas: Wehrmacht und Niederlage, Die bewaffnete Macht in der Endphase der nationalsozialistischen Herrschaft 1944 bis 1945, 2.Aufl., München 2007.
- Lakowski, Richard: Ostpreußen 1944/45. Krieg im Nordosten des Deutschen Reiches, Paderborn 2016.
- Zimmermann, John: Pflicht zum Untergang. Die deutsche Kriegführung im Westen 1944/45, Paderborn 2009.
- Hastings, Max: Armageddon. The Battle for Germany 1944-45, London 2005.
Ich MAG meinen Job.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 02.03.2017 11:38]
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The strange non-death of public spending
Der Artikel setzt sich mit den Behauptungen von Wolfgang Streeck und anderen auseinander, die EU sei im Kern eine böse neoliberale Organisation mit dem Ziele, den Staat auszuhungern.
"total government spending as a share of GDP":
"social transfers except benefits in kind and benefits in kind" (ebenfalls Anteil BIP):
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Macht eigentlich jeder Shop, wenn man etwas für lau bekommt. Wird wohl rechtliche oder buchhalterische Gründe haben.
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Der Raths über den Tiger.
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Das Panzermuseum trollt mit dem Ton, um seine Geldgeber von der Dringlichkeit neuen Equipments zu überzeugen. MfM!
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Retro!
Tolles Video, aber eines hätte ich noch. Die Musik war im Vergleich mit dem gesprochenen Wort arg laut. Mit Kopfhörern deutlich zu laut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 17.03.2017 23:22]
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Bin mir nicht sicher ob das hier rein passt:
Ich suche "Lagekarten" Deutscher Divisionen von 1939-1945. Kennt da jemand Bücher, Websites, Ressourcen welche aufzeigen welche Einheit wann wo war?
Daran anschliessend: War es üblich dass ein Soldat der Wehrmacht den ganzen Krieg bei der selben Einheit verbracht hat (wenn er nicht verletzt wurde), oder wurde man oft versetzt?
Hintergrund ist ein Gespräch mit Oma, welche zwar noch weiss/sich notiert hat wo (der verstorbene) Opa wann war, aber sonst nichts. Ich würde gerne herausfinden in welchen Einheiten er gedient hat.
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Danke, das habe ich schon gemacht. Nur kann es laut der Seite Monate dauern bis eine Antwort kommt.
Ich hatte gehofft es gibt eine schnellere Möglichkeit.
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Ich habe bei der Wast genau heute mein zweijähriges Warte-Jubiläum. :-/
Immerhin mit der mündlichen Zusage, dass sich in den nächsten Wochen etwas tut.
Zwischenzeitlich ist das "Forum der Wehrmacht" vielleicht ein Ort, wo dir geholfen werden kann. Für Recherchen dieser Art habe ich die Leute da als recht hilfreich erlebt.
Vielleicht hat Oma neben ihren Notizen noch irgendwo Briefe oder Fotos (mit Beschriftung auf der Rückseite), aus denen du Näheres erfährst. Wenn du Ort, Datum und Einheit einmal zusammenbringen kannst, lässt sich der Faden vielleicht aufnehmen. Es muss aber schon recht konkret sein.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ach so - ich hab Nikolaus Wachsmanns "KL" jetzt durchgelesen und bleibe bei der uneingeschränkten Empfehlung
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Seit gestern Nacht ebenfalls durch. Danke nochmal für die Empfehlung!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich habe bei der Wast genau heute mein zweijähriges Warte-Jubiläum. :-/
Immerhin mit der mündlichen Zusage, dass sich in den nächsten Wochen etwas tut.
Zwischenzeitlich ist das "Forum der Wehrmacht" vielleicht ein Ort, wo dir geholfen werden kann. Für Recherchen dieser Art habe ich die Leute da als recht hilfreich erlebt.
Vielleicht hat Oma neben ihren Notizen noch irgendwo Briefe oder Fotos (mit Beschriftung auf der Rückseite), aus denen du Näheres erfährst. Wenn du Ort, Datum und Einheit einmal zusammenbringen kannst, lässt sich der Faden vielleicht aufnehmen. Es muss aber schon recht konkret sein.
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Das war ein guter Tipp mit dem Forum, generell scheint die Seite recht ausführlich zu sein. Habe natürlich keine Ahnung wie authentisch das ist was dort erzählt wird.
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Du wirst garantiert nicht absichtlich in die falsche Richtung geschickt. Da sind schon die überraschendsten Ergebnisse zustande gekommen, aber es steht und fällt mit dem Input. Wie ich schrieb, je konkreter desto besser.
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Da Cain noch wach ist: Fundsache für Dich. Ist zwar nur aus einem abstrusen reddit-thread, auf den ich zufällig durch googeln nach Wikipedia-Lektüre gestoßen bin, aber ich fands so anschaulich.
Jemand will den Unterschied zwischen deutscher Blitzkrieg- und sowjetischem Deep-Battle-Doktrin verstehen. Antwort:
| Theoretically, the two approaches are different styles of surface-and-gap warfare. Which basically says, attack the enemy where there is a gap (weakness) in his forces rather than a surface (strength).
The Germans exploited gaps through recon-pull, the Soviets used command-push.
The Germans would send out recon units to find weak spots, and flex their main effort formations to take advantage of and break through them. Recon units found the gaps, and pulled the main forces after them through the gap to exploit the enemy's rear--encircle him, shoot up his logistics, etc.
The Soviets would say, "I vant gap here," and point to a spot on the map, and they would mass their artillery corps to blow a hole in the line. The command created a gap through overwhelming firepower, and pushed their forces through it. | |
Mustte lachen, auch wenn nicht komisch. Aber "I vant gap here" in russischem Akzent von schnauzbärtigem amerikanischen Schauspieler kann man sich dermaßen gut bildlich vorstellen ...
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Samma Menschenfreund, wie stehst du eigentlich zu den ganzen luck egalitarians in ihren verschiedenen Ausprägungen (Dworkin, Arneson, Rakowski)? Einerseits pfui weil Umverteilung, andererseits hui weil alles supi-marktig. :?
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Bin zwar kein Menschenfreund, aber ich habe vor Jahren R. Dworkin im Studium mit Gewinn gelesen und kann das auch nur weiterempfehlen.
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| Zitat von Fragment
Samma Menschenfreund, wie stehst du eigentlich zu den ganzen luck egalitarians in ihren verschiedenen Ausprägungen (Dworkin, Arneson, Rakowski)? Einerseits pfui weil Umverteilung, andererseits hui weil alles supi-marktig. :?
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Ich habe nie ein Buch von denen gelesen, daher habe ich nur eine oberflächliche Kenntnis. Ich denke mal, die werden dieselbe Probleme wie alle extremen Formen des Meritokratismus haben, z.B. dass es bisweilen sehr schwer ist, glückliche Umstände von eigener Leistung zu trennen und dass die unbeabsichtigten Folgen der versuchten Umverteilung zweifelhaft sind. Ist das bürokratisch möglich? Ist der Aufwand der Informationssammlung gerechtfertigt? Sind Menschen in einer Welt ohne ungerechte Verteilung und Glück, in der jeder genau leistungsgerecht entlohnt wird, wirklich glücklicher? Es entspricht nicht einmal meiner moralischen Auffassung, dass Glück unanständig sei, selbst wenn dadurch Ungleichheit entsteht. Was ich damit sagen will: "Leistungsgerechtigkeit" ist ein Bestandteil meiner Auffassung von Liberalismus, aber es ist nicht der einzige.
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Anderes Interessantes:
How Utah Keeps the American Dream Alive
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A Tale of Two Bell Curves
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 30.03.2017 7:54]
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Beide für gut befunden.
Gerade der Erste ist ziemlich klasse, dass er immer wieder darauf hinweist, dass das eine Überlegung mit den USA im Kopf ist, indem er auf die sehr andere Situation in Skandinavien hinweist.
I am not a smart man, but I know what love is.
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Muss gut sein; sie haben den Titel meiner Magisterarbeit zitiert. <3
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Wie der Typ auf seinem Stock chilled.
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Interview mit Jason Brennan. Der US-amerikanische Philosoph plädiert für Epistokratie statt Demokratie.
Das Interview ist interessant. Was davon letztlich im Fernsehbeitrag von Aspekte gelandet ist, kann man dagegen getrost "Lügenpresse" nennen* und vergessen. Immerhin ist das Original online.
*Es ist wirklich frustrieren, wenn eine Sendung wie Aspekte, welche immer wieder als vermeintliches Positivbeispiel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk angeführt wird, trotz vorliegenden ausführlichen Rohmaterials einen extrem verzerrten und tendenziösen Beitrag zusammenschneidet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 03.04.2017 3:46]
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Weiß jetzt nicht ob hier, im Bücher- oder Juristenthread die richtige Stelle ist:
Ich würde mich gerne über Rechtssprechung, Rechtssystem etc. in Mitteleuropa (primär das was heute Deutschland ist) im Spätmittelalter bis frühe Neuzeit ein wenig bilden, habe keine fachliche Vorbildung hätte aber gerne schon was mit ein wenig Substanz.
Gibt es in die Richtung irgendetwas empfehlenswertes?
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| Zitat von -Delta- hätte aber gerne schon was mit ein wenig Substanz.
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Thema: Geschichte & Politik XI ( événement, moyenne durée, longue durée ) |