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Achso, deswegen seh ich so einen immer hier in Stuggi und Gegend rumfahren.
Würde aber auch nem regulären Auto stehen.
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Gibt es eine Statistik, die irgendwie zeigt, was ein km ÖPNV im Vergleich mit Auto etc. kostet?
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Die Frage passt so halb hier rein:
Wie behaltet ihr eure persönlichen Finanzen im Auge?
Excel Tabelle? App? Abakus?
Ich benutze eine Excel Tabelle, aber ein wenig optimierung wäre erwünscht. Gibt es gute Apps die das Geld wert sind?
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Danke, Autothread wusste es auch. Ist sogar dasselbe Fahrzeug wie auf etlichen Erstberichten.
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| Zitat von homer is alive
Gibt es eine Statistik, die irgendwie zeigt, was ein km ÖPNV im Vergleich mit Auto etc. kostet?
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Das wird sich sehr schwer in Form einer Statistik verallgemeinern lassen, da es beim ÖPNV extrem von Start und Ziel abhängt.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Die Frage passt so halb hier rein:
Wie behaltet ihr eure persönlichen Finanzen im Auge?
Excel Tabelle? App? Abakus?
Ich benutze eine Excel Tabelle, aber ein wenig optimierung wäre erwünscht. Gibt es gute Apps die das Geld wert sind?
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Keine Ausgaben haben.
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Pi mal Kopp, außerdem vergleiche ich regelmäßig meinen Kontostand mit dem von vor 30/60/90 Tagen etc.
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| Zitat von [MAN!AC]
| Zitat von Absonoob
| Zitat von [MAN!AC]
| Beruflich veranlasste Kosten, sogenannte Werbungskosten, können Sie steuerlich geltend machen. Bis zu einem Pauschalbetrag von 1.000 Euro müssen Sie keine Belege oder Nachweise einreichen. Ihr zu versteuerndes Einkommen reduziert sich automatisch um diese Werbungskostenpauschale. | |
Ich steh grad auf den Schlauch und brauche ein, zwei verständliche Sätze dazu.
Ich habe:
12 km x 0,30 ¤ x 220 Arbeitstage = 828 ¤ die ich absetzen könnte. Nun liege ich aber unter diesen 1000 ¤ Pauschalbetrag. Lohnt sich eine Abgabe der Steuererklärung in diesem Fall überhaupt, wenn man es nur auf die Werbungskosten absieht?
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Sind die 828 ¤ tatsächlich deine einzigen Werbungskosten? Warst du mal bei Schulungen, hast Bewerbungen geschrieben...?
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Nö, bin seit mehr als 10 Jahren bei einer Behörde angestellt in der alles relativ autark abläuft. Schulungen, wenn sie denn mal stattfinden, sind sehr ortsnah und ohne Übernachtungen o.ä.
Jedoch zahle ich jedes Jahr ca. 700 Euro für Monatskarten um zur Arbeit zu fahren. Selbst mit dieser Kilometerberechnung komme ich ja nur auf die 800 Euro Werbungskosten. Wenn das nun durch diesen 1000 Euro Pauschbetrag eh abgedeckt ist, muss ich mir wohl keinen Kopf drüber zerbrechen
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828¤ heisst, das du ca. ein Viertel (über den ydaumen) wiederbekommst.
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| Zitat von Jay666
| Zitat von homer is alive
Gibt es eine Statistik, die irgendwie zeigt, was ein km ÖPNV im Vergleich mit Auto etc. kostet?
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Das wird sich sehr schwer in Form einer Statistik verallgemeinern lassen, da es beim ÖPNV extrem von Start und Ziel abhängt.
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Das habe ich mich auch gefragt. Dennoch müsste es doch etwas geben, was besagt:
Gegeben eine Strecke von x km, durschnittlicher Preis im ÖPNV..., durchschnittlicher Preis per PKW ...
Zumindest das? Ansonsten ist ein Kostenvergleich zwischen ÖPNV und MIV ja ziemlich schwierig, wenn man sich nicht auf eine Strecke verständigt, welche als Grundlage des Preisvergleichs gelten soll.
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Lässt sich bestimmt herstellen, evtl. gibts das sogar, aber die Aussage "der km kostet im Durchschnitt x¤" wird halt recht wertlos, wenn du statt von Berlin nach Frankfurt eher von Hinterscheissebach in die Wallachei willst. Daher mutmaße ich, dass sich niemand die Mühe macht, so ne Statistik zu erstellen.
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| Zitat von [GSG]Merlin
MLC 63 AMG
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Und ansonsten fahren die getarnten Benzens meist mit Freiburger Kennzeichen rum
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Naja, schwer, weil Du ja die ganzen Infrastrukturkosten einrechnen musst, also Straßen und Schienen. Und deren Kosten sind so verteilt über Jahrzehnte und verschiedene Haushalte, das wird eine sehr sehr grobe Kalkulation.
Aber natürlich kann immer nur rauskommen, dass es unwirtschaftlich ist ein Gefährt zu konstruieren, zu bauen und zu betreiben um 1 Person oder mal 3, 4 ... zu bewegen, als eine Reihe von großen, die 50 oder 100 oder 1000 gleichzeitig bewegen. Dazu haben private PKW ne Ausnutzung von wasweißich, 5%, die anderen 95% stehen sie nur doof rum und kosten. Die Ausnutzung von Bahnen oder Trams (oder auch Taxen im Schichtbetreibe, klar) ist wesentlich höher, schon dieser Effizienzgewinn dürfte extrem sein.
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| Zitat von RushHour
Naja, schwer, weil Du ja die ganzen Infrastrukturkosten einrechnen musst, also Straßen und Schienen. Und deren Kosten sind so verteilt über Jahrzehnte und verschiedene Haushalte, das wird eine sehr sehr grobe Kalkulation.
Aber natürlich kann immer nur rauskommen, dass es unwirtschaftlich ist ein Gefährt zu konstruieren, zu bauen und zu betreiben um 1 Person oder mal 3, 4 ... zu bewegen, als eine Reihe von großen, die 50 oder 100 oder 1000 gleichzeitig bewegen. Dazu haben private PKW ne Ausnutzung von wasweißich, 5%, die anderen 95% stehen sie nur doof rum und kosten. Die Ausnutzung von Bahnen oder Trams (oder auch Taxen im Schichtbetreibe, klar) ist wesentlich höher, schon dieser Effizienzgewinn dürfte extrem sein.
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Die Straßen und Schienen spielen bei der Rechnung keine Rolle, da es letztendlich um Verbraucher gehen soll, welche ja nur einen Preis X bezahlen, der wiederum diese Kosten kompensieren soll. Wichtig ist aber, welchen Preis X die Verbraucher bezahlen. Externe Effekte sind etwas anderes, würde ich aber in dem Fall vernachlässigen.
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Ich glaube es geht ihm eher darum, was es den einzelnen Reisenden jeweils kostet. Aber das lässt sich eben nur streckenbezogen sinnvoll vergleichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 01.10.2014 21:30]
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| Zitat von homer is alive
| Zitat von Jay666
| Zitat von homer is alive
Gibt es eine Statistik, die irgendwie zeigt, was ein km ÖPNV im Vergleich mit Auto etc. kostet?
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Das wird sich sehr schwer in Form einer Statistik verallgemeinern lassen, da es beim ÖPNV extrem von Start und Ziel abhängt.
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Das habe ich mich auch gefragt. Dennoch müsste es doch etwas geben, was besagt:
Gegeben eine Strecke von x km, durschnittlicher Preis im ÖPNV..., durchschnittlicher Preis per PKW ...
Zumindest das? Ansonsten ist ein Kostenvergleich zwischen ÖPNV und MIV ja ziemlich schwierig, wenn man sich nicht auf eine Strecke verständigt, welche als Grundlage des Preisvergleichs gelten soll.
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Der ADAC bietet für gängige Automodelle die durchschnittlichen Kosten pro Kilometer in Cent-Angaben (Kosten + Wertverlust, wenn ich mich recht entsinne).
Strecke ausmessen und gucken, was das mit öffentlichen Verkehrsmitteln kosten würde - dann hat man den Vergleich.
Bei meinem Auto liege ich bei etwas über 40 Cent pro Kilometer. Die Fahrkarte kostet etwa 4 Euro hin und zurück. Die Strecke beträgt insgesamt 10 Kilometer (beide Richtungen zusammen), kommt also in etwa auf das gleiche heraus, nur dass die Tour mit den ÖPNV gleich 3 mal so lange dauert, wie mit Auto und ich abhängig von den Fahrzeiten bin.
¤\Ging es nicht um individuelle Kosten? Die allgemeinen Statistik ist natürlich nicht so einfach zu berechnen.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 01.10.2014 21:36]
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Naja, es geht überhaupt erstmal um einen Kostenvergleich und dann ggf. um die Entwicklung der Preise. Dies könnte ich natürlich exemplarisch für ausgewählte Modelle und ausgewählte Strecken machen, schöner wäre es aber, wenn jemand schon etwas für Gesamtdeutschland im Durchschnitt gemacht hätte.
Vielen Dank euch auf jeden Fall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 01.10.2014 21:41]
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Jede Fahrt mit meinem Auto kostet mich ein Vielfaches der ÖPNV-Preise. Und da ich die nicht mal mehr zahlen müsste, weil ich als Student ja eh mein fieses Semesterticket für 200 Euro pro Halbjahr kaufen muss, macht das die Bilanz für's Auto nicht unbedingt besser. Mimimi.
Fahrzeugkosten in EUR/km 0,65
So. Aktuell fahre ich unter der Woche pro Tag ~30km. Ab November sind's 65km pro Tag. Und dann bin ich nur ins Büro und zurück gefahren, ohne irgendwelche Umwege, Lebensabschnittsgefährten, mit denen man sich treffen könnte, Freizeit, usw. – Yay!
// Allerdings kann man das auch irgendwie schlecht vergleichen, weil ich zur Uni, die ja vergleichsweise gut angebunden sein sollte, mit dem Auto im Mittel 20 Minuten, mit Bussen anderthalb bis zwei Stunden brauche, und die Strecke, die ich bald fahren muss, gar nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 01.10.2014 22:03]
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Die Frage passt so halb hier rein: Wie behaltet ihr eure persönlichen Finanzen im Auge? Excel Tabelle? App? Abakus? Ich benutze eine Excel Tabelle, aber ein wenig optimierung wäre erwünscht. Gibt es gute Apps die das Geld wert sind? | |
Ich meine ... hä? Was muss man denn da im Auge behalten? Mein Einkommen ist relativ stetig.
Meine Fixkosten und Sparbeträge usw. auch, die machen halt wasweißich 60% davon aus, das geht alles direkt ab. Jedes Jahr bei der Steuer gucke ich was da neu zusammenkommt und justiere dann.
Dann heb ich ca. 30% vom Rest in ein oder zwei Raten pro Monat in bar ab, damit bestreite ich alle Einkäufe in Kneipen, Läden, Geschäften etc. Wenns Bargeld alle ist sollte der Monat zuende sein, wenn nicht gehe ich gedanklich/rechnerisch in den nächsten, oder stelle mal den ungezügelten Konsum ein paar Tage ab. Passiert aber selten. Bargeldlos vermeide ich wo immer geht, eben wegen der Übersicht.
10% sind Verfügungsmasse auf dem Konto, die kann ich sparen oder bei Amazon oder WoT verjubeln oder in "einmalige Ausgaben" umsetzen - ein Konzert, eine einmalige Anschaffung etc., irgendein Luxus- oder Spontankram. Das ist die einzige Summe, die ich im Auge behalten muss.
Warum zum Heck sollte ich dafür technische Hilfe oder eine Buchhaltung benötigen?
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Ich finds schon ganz interessant das in einem Dokument zusammenfassen. Zu sehen, was unterm Strich vom Konto ab geht und was drauf kommt. Aktuell verwende ich dafür eine Excelliste, einfach mit allen (monatl.) Fixkosten (bzw. "Kategorien", die man als sinnvoll erachtet). Zum Befüllen dieser Liste ziehe ich mir immer eine CSV aus dem Online-Banking, damit kann man dann recht schnell die Sachen zuordnen. Da ich Kontoauszüge ungesehen weghefte, versuche ich so die Übersicht über meine Umsätze zu behalten. Ich hatte auch mal ein quick 'n dirty PHP-Skript geschrieben, dass mir die CSV auswertet, aber das war kurz vor SEPA Einführung und müsste nun überarbeitet werden
Ein richtiges Tool wäre mir da auch zu overkill.
Rushhour: klar, gehalt und fixkosten sind konstant, aber es geht doch um den variablen teil (wieviel geld kann ich im Monat versaufen oder in Bosch Blau investieren um trotzdem noch was auf die hohe Kante legen zu können)
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| Zitat von Swot
Zu sehen, was unterm Strich vom Konto ab geht und was drauf kommt. | |
Dafür habe ich den Kontoauszug.
Hyp
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| Zitat von Futura
| Zitat von [MAN!AC]
| Zitat von Absonoob
| Zitat von [MAN!AC]
| Beruflich veranlasste Kosten, sogenannte Werbungskosten, können Sie steuerlich geltend machen. Bis zu einem Pauschalbetrag von 1.000 Euro müssen Sie keine Belege oder Nachweise einreichen. Ihr zu versteuerndes Einkommen reduziert sich automatisch um diese Werbungskostenpauschale. | |
Ich steh grad auf den Schlauch und brauche ein, zwei verständliche Sätze dazu.
Ich habe:
12 km x 0,30 ¤ x 220 Arbeitstage = 828 ¤ die ich absetzen könnte. Nun liege ich aber unter diesen 1000 ¤ Pauschalbetrag. Lohnt sich eine Abgabe der Steuererklärung in diesem Fall überhaupt, wenn man es nur auf die Werbungskosten absieht?
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Sind die 828 ¤ tatsächlich deine einzigen Werbungskosten? Warst du mal bei Schulungen, hast Bewerbungen geschrieben...?
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Nö, bin seit mehr als 10 Jahren bei einer Behörde angestellt in der alles relativ autark abläuft. Schulungen, wenn sie denn mal stattfinden, sind sehr ortsnah und ohne Übernachtungen o.ä.
Jedoch zahle ich jedes Jahr ca. 700 Euro für Monatskarten um zur Arbeit zu fahren. Selbst mit dieser Kilometerberechnung komme ich ja nur auf die 800 Euro Werbungskosten. Wenn das nun durch diesen 1000 Euro Pauschbetrag eh abgedeckt ist, muss ich mir wohl keinen Kopf drüber zerbrechen
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828¤ heisst, das du ca. ein Viertel (über den ydaumen) wiederbekommst.
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Das ist natürlich völliger Unsinn.
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Ich hab auch einfach ne Excel-Tabelle, wo ich zwei oder dreimal pro Woche die Ausgaben reintippe. Nur Kontobewegungen wohlgemerkt, Bar abgehobenes Geld notiere ich einfach als "Bar". Das auch noch zu buchhaltern wäre ja overkill.
Durch ein dickes Excel-Diagramm nebendran hab ich auf einen Blick den Vergleich vom aktuellen Monat zu den vorherigen und kann grob abschätzen, ob ich ihm nächsten Monat mehr, weniger oder gleich viel Patte aus dem Fenster schmeißen muss.
Optimierungen wie Datenbanknutzung oder CSV-Import sind Dinge, die ich auch haben will und ganz sicher auch bald mal anfange. Gleich nach dem Zahnarzttermin, den Winterreifen und der Beseitigung dieses Haufens Sommerhosen neben meinem Schreibtisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 02.10.2014 0:09]
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| Zitat von SirHenry
Ich weiß dass es n Haufen andere Möglichkeiten gibt
Ich geb trotzdem in unproportional viel Geld fürs fahren an die uni aus weil...?
Is mir alles vollkommen egal aber mir ist es wichtig dass ihr -genau das- wisst | |
...was will uns dieser post eigentlich sagen? :x
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Ein reiner Vergleich der Kosten ist stumpfsinnig, wenn man nicht die Umgebungsvariablen kennt. Ich lebe in einer Ecke, wo es öffentlichen Personennahverkehr faktisch nicht gibt und so ziemlich jeder, den ich kenne, hat deshalb ein eigenes Auto. Wenn man die unterschiedlich gut ausgebaute Infrastruktur natürlich außer acht lässt, sind alle, die hier Auto fahren, Idioten. Aber das kann man leider nicht. Deshalb ist meiner Meinung nach der Vergleich von Kosten pro Kilometer doof.
// Einen Anstoß, der in die Richtung geht, habe ich vor ziemlich genau vier Stunden in den Post reineditiert. Das sind die zwei Zeilen, die du offensichtlich nicht gelesen hast.
Ich halte diesen Ansatz deshalb einfach für doof:
| Zitat von homer is alive
Naja, es geht überhaupt erstmal um einen Kostenvergleich und dann ggf. um die Entwicklung der Preise. Dies könnte ich natürlich exemplarisch für ausgewählte Modelle und ausgewählte Strecken machen, schöner wäre es aber, wenn jemand schon etwas für Gesamtdeutschland im Durchschnitt gemacht hätte. | |
// Ich hab's gerade mal rausgesucht: wenn ich morgens im Büro sein will und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, die ich ja kostenlos nutzen kann, dorthin möchte, habe ich mit 9 Stunden 39 Minuten Fahrzeit zu rechnen.
Günstiger wäre es da wohl abends zu fahren und einfach da zu schlafen, dann ist man nur zweieinhalb Stunden unterwegs, um diese Strecke zu bewältigen, die man mit dem Auto in 27 Minuten fährt, wenn man sich nicht stresst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 02.10.2014 2:17]
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Das hab ich in der tat nicht so richtig als Kernaussage deines posts herauslesen können, jo
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Ich ahnte sowas und habe es extra reineditiert. Die reinen Zahlen sagen doch sonst rein gar nichts aus. Guck mal, ich hab' jetzt sogar meine Bus- und Zugverbindung für den kommenden Arbeitsweg rausgesucht. Die ist super!
In Aachen, Berlin, München, wo man alle paar Minuten mit Bus, Bahn, U-Bahn, whatever fahren kann, da würde ich auch kein Auto haben wollen, aber ein Gesamtdeutscher Preisvergleich ist bei sowas halt einfach dumm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 02.10.2014 2:24]
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Können bspw. mexikanische Sicherheitskräfte des Staates Kopfgelder Kassieren?
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Wenn man in einem Text ein Wort kursiv/fett/unterstrichen schreibt, und direkt auf das Wort ein Satzzeichen folgt, wird das Satzzeichen auch markiert?
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Thema: Erklärbär |