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in 3, 2, 1..
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Das kribbelt dann ein bisschen aber mehr passiert da auch nicht.
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Der temperaturschutz in den rollen ist echt für leute, die vergessen das ding komplett abzuwickeln bevor sie leistung darüber beziehen. Mehr bringt dir der knubbel auch nicht. Fi kabelrollen brauchts auch nicht und ip schutz interessiert niemanden da der einsatz zeitlich befristet ist. Oder hast du einen ip65 heizlüfter im bad?
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Hat wer eine nette Anleitung wie man am besten Netzwerk heutzutage verlegt und welche Server, Switch und sonstige Geschichten wohinstellen muss? Meine Erfahrungen mit NEtzwerken sind zugegebenermaßen 10-15 Jahre her
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| Zitat von Horstensen
Hat wer eine nette Anleitung wie man am besten Netzwerk heutzutage verlegt und welche Server, Switch und sonstige Geschichten wohinstellen muss? Meine Erfahrungen mit NEtzwerken sind zugegebenermaßen 10-15 Jahre her
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Ich hab gerade das selbe Problem.
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Eigenen router/Firewall irgendwo in die nähe vom modem, von da an sternförmig in alle räume oder bei nicht daten/game fokus auf jeder ebene einen access point für wlan, welcher dann mit kupfer in den keller geht.
wlan repeater sollte man lassen, eine aufreihung von switches/hubs sollte man lassen, keinen eigenen router hinter dem zvg gerät des providers sollte man lassen.
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| Zitat von [A-S] Brot
| Zitat von MaKaber
In welchen gegenden macht ihr das?
Bei mir ging es hauptsächlich um das Grundwasser und evtl. Tonschicht/Sperrschicht/Wasserführende schicht.
Zur Sicherheit hat das Amt verfügt das ich noch eine bohrloch analyse der Tiefbohrung bezahlen darf. (700¤+19%)
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Großraum Karlsruhe, als so ganz grob ca. Radius Speyer - Pforzheim. Aber haben auch weitere Zweigstellen.
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Ganz wichtig: Holt euch da jemand aus eurer Gegend, der Erfahrungen mit dem Bodenmaterial hat.
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Erst jüngst wie folgt gebaut:
Kabel-Modem/Router steht im Flur EG (zentral deshalb da möglichst große WLAN und DECT-Abdeckung im Haus und Grundstück). In allen Räumen Doppel-LAN-Dosen Gigabit, Cat7 verlegt. Im Technikraum hängt ein 19" Schrank an der Wand mit Patch-Panel für die LAN-Dosen, 19"-Gigabit-Switch, NAS sowie - weil noch Platz war - der SAT-Multischalter.
Zusätzlich, weil WLAN-Reichweite in meinem Haus unfassbar schlecht im UG und OG noch Fritz WLAN-Repeater. Damit auch im Büro und im Schlafzimmer mit dem iPad generdet werden kann... ;o
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Wlan repeater sollten tunlichst vermieden werden. Ein separater access point
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| Zitat von Lunovis
Wlan repeater sollten tunlichst vermieden werden. Ein separater access point
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Nö.
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Wenns auch anders geht schon. Ich kann HP Switche empfehlen (lüfterlos). Wenns auch mit Lüfter sein darf könnte man auch gleich über PoE nachdenken, dann braucht man für Telefon, weitere Switches, APs usw. keine Netzteile.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 30.01.2015 22:30]
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PoE ist ja grundsätzlich sehr geil, aber ist das nicht etwas Overkill für daheim?
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Lohnt sich eigentlich schon ein wenig Heimautomation? Oder ist's eher teurer Wohnstandsmüll?
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Es gibt keinen Overkill in Netzwerkfragen Ich werd in unserem Haus auch ne USV unterbringen und auf jeden Fall LTE-Router, Telefon und Infrarotcams am Haus dranklemmen.
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Ja also usv ist ja wohl logisch. Interwebz bei Stromausfall ist ja wohl das mindeste!
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| Zitat von [58th]IceTea
Erst jüngst wie folgt gebaut:
Kabel-Modem/Router steht im Flur EG (zentral deshalb da möglichst große WLAN und DECT-Abdeckung im Haus und Grundstück). In allen Räumen Doppel-LAN-Dosen Gigabit, Cat7 verlegt. Im Technikraum hängt ein 19" Schrank an der Wand mit Patch-Panel für die LAN-Dosen, 19"-Gigabit-Switch, NAS sowie - weil noch Platz war - der SAT-Multischalter.
Zusätzlich, weil WLAN-Reichweite in meinem Haus unfassbar schlecht im UG und OG noch Fritz WLAN-Repeater. Damit auch im Büro und im Schlafzimmer mit dem iPad generdet werden kann... ;o
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Das beschreibt ziemlich genau meinen Aufbau daheim. Kann ich so weiter empfehlen. Im Nachhinein ärgert mich nur, dass ich keine schwarzen Patchfelder eingebaut habe. Aber einem geschenkten Gaul...
Ist zum Glück keine Glas- sondern eine Blechtür davor.
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Steckernetzteile im Rack? Filthy Casual.
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Wenigstens kein LTE-Provisorium.
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Backup Jonge. Falls beide Festanbindungen ausfallen.
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von [58th]IceTea
Erst jüngst wie folgt gebaut:
Kabel-Modem/Router steht im Flur EG (zentral deshalb da möglichst große WLAN und DECT-Abdeckung im Haus und Grundstück). In allen Räumen Doppel-LAN-Dosen Gigabit, Cat7 verlegt. Im Technikraum hängt ein 19" Schrank an der Wand mit Patch-Panel für die LAN-Dosen, 19"-Gigabit-Switch, NAS sowie - weil noch Platz war - der SAT-Multischalter.
Zusätzlich, weil WLAN-Reichweite in meinem Haus unfassbar schlecht im UG und OG noch Fritz WLAN-Repeater. Damit auch im Büro und im Schlafzimmer mit dem iPad generdet werden kann... ;o
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Das beschreibt ziemlich genau meinen Aufbau daheim. Kann ich so weiter empfehlen. Im Nachhinein ärgert mich nur, dass ich keine schwarzen Patchfelder eingebaut habe. Aber einem geschenkten Gaul...
Ist zum Glück keine Glas- sondern eine Blechtür davor.
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Mit wieviel kann man fuer sowas denn heutzutage planen?
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Kommt ja stark drauf an, wieviel Dosen und Kabel du im Haus verbaust. Der lfd. Meter Cat7 Doppelsteg kommt den Normalo mindestens auf 7 Euro netto.
Der Schrank mit den Innereien inklusive der Patchkabel hat mich um die 300 EUR gekostet, weil ich einiges gebraucht aus Auflösungen oder allgemein B-Ware geschossen habe.
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Reicht da nicht 5a oder 6 aus?
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Kurzfristig sicher. Mittelfristig wohl auch. Aber ich will mich in 10 Jahren nicht ärgern müssen.
Die Endstellen (Dosen und Patchfelder) bekomme ich ja leicht getauscht. Aber die Kabel tauschen wäre ein irrer Aufwand.
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Cat7 Kabel und ein dickes RAck im Keller - findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Ich erwarte nicht unbedingt eine 5köpfige dauermedienkonsumierende und zockende Familie im zukünftigen Haus
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Bedenke doch die möglichkeiten!
Sobald ich im eigenheim wohne (hoffentlich schon bald) wird alles vernetzt, ganz egal ob man das braucht oder nicht.
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Bzgl. Schlitze klopfen/Leerrohre verlegen: ich habe ein paar 115mm und eine 240mm starke Wand, in die ich eigentlich Leerrohre verlegen wollte.
Muss ich da vorher einen Fachmann drüber schauen lassen oder kann ich damit "einfach so" anfangen wenn ich bestimmte Vorgaben einhalte (Schlitztiefe & -breite)? Bei den 115mm wird's mit Leerrohren wohl garnicht gehen. Hab gelesen dass da Schlitze nur einen Zentimeter tief sein dürfen, wobei die Mauern nichts tragen und darin aktuell auch schon Wasserleitungen liegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 31.01.2015 9:52]
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Lohnt es sich eigentlich, eine massive Außenwand aus den 70ern von 36,5cm an 3 Seiten (Eckhaus) zu dämmen? Ich traue der Dämmpropaganda ja nicht so recht
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| Zitat von Horstensen
Cat7 Kabel und ein dickes RAck im Keller - findet ihr das nicht ein wenig übertrieben? Ich erwarte nicht unbedingt eine 5köpfige dauermedienkonsumierende und zockende Familie im zukünftigen Haus
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Warum nicht? Vernetzung wird immer wichtiger. Fernseh- und Telefonkabel muss man nicht mehr ziehen, nur Strom und Netzwerk. Und das später zu korrigieren wird ein irrer, viel teurerer Aufwand. Am besten sind natürlich dicke Leerrohre überall.
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Warum muss man keine Fernsehkabel mehr ziehen?
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Thema: Der grosse Hausbauthread V ( Manche Bauten sind einfach in den Sand gesetzt. ) |