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| | Zitat von Feelgood Managerin
Unglaublicher Freifahrtsschein, für 900¤ "darf" man also einen Menschen totfahren...
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nice, ich nehme 5!
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Für schweizer ein Schnäppchen
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Ich wette der hat auch wieder ne rote Ampel überfahren oder sowas
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normaler immomove
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Eine Radfahrerin wurde Montagmittag in #Senftenberg (OSL) von einem Transporter nassgespritzt, welcher durch eine Pfütze fuhr. Die Frau rief dem Fahrer hinterher & äußerte ihren Unmut. Der Fahrer wendete, stieg aus und schlug der 33-Jährigen in den Bauch. Wir ermitteln! #sonicht
https://twitter.com/PolizeiBB/status/986257383897825280
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| | Zitat von Feelgood Managerin
Gilt für alle Radfahrer
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Du bist wirklich der Meinung, dass ein Radfahrer, welcher sich auf einem getrennten Radweg (durch Markierung) befindet, auf die Straße ziehen darf, ohne den rückwärtigen Verkehr zu beobachten und die Vorfahrt zu beachten?
Das macht mich wirklich sprachlos. Ich weiß ja zumindest, dass man Radfahrer nicht einfach so überfahren darf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 17.04.2018 23:23]
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Hoffentlich wird die Frau bald gefasst.
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Wanderer sind übrigens auch Arschlöcher. Aber ich hab ja die alte Regel vergessen gehabt, dass ich Sonntags nicht Mountainbiken gehe.
Ich fahre übrigens im Wald Fahrrad, weil ich dort die Autofahrer-Herrenrasse (zu der ich mich selbst zähle) nicht störe, und das sowieso viel mehr Spaß macht der schnellste im Wald zu sein, anstatt für Andere ein Verkehrshindernis darzustellen.
Das einzige was ich mehr Hasse wie andere Radfahrer sind Wanderer. Vorallem Sonntags.
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| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von Feelgood Managerin
Gilt für alle Radfahrer
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Du bist wirklich der Meinung, dass ein Radfahrer, welcher sich auf einem getrennten Radweg (durch Markierung) befindet, auf die Straße ziehen darf, ohne den rückwärtigen Verkehr zu beobachten und die Vorfahrt zu beachten?
Das macht mich wirklich sprachlos. Ich weiß ja zumindest, dass man Radfahrer nicht einfach so überfahren darf.
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Benutzungspflichtig wird ein Radweg erst bei Zeichen 237, 240 oder 241.
Und auch mit Radschutzstreifen sollte jeder Autofahrer einen Radfahrer mit entsprechenden Abstand überholen.
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Hier geht es um ausschwenkende, spurwechselnde Radfahrer, sackzementnocheins.
Das hat keinen Sinn.
Ich dachte die Behauptung, als Fussgänger müsse man keinen Gehweg benutzen, sondern kann wild auf der Straße laufen, war die dümmste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 17.04.2018 23:26]
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| | Zitat von hödyr
Wanderer sind übrigens auch Arschlöcher. Aber ich hab ja die alte Regel vergessen gehabt, dass ich Sonntags nicht Mountainbiken gehe.
Ich fahre übrigens im Wald Fahrrad, weil ich dort die Autofahrer-Herrenrasse (zu der ich mich selbst zähle) nicht störe, und das sowieso viel mehr Spaß macht der schnellste im Wald zu sein, anstatt für Andere ein Verkehrshindernis darzustellen.
Das einzige was ich mehr Hasse wie andere Radfahrer sind Wanderer. Vorallem Sonntags.
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Wie ist denn die Regelung für Wege im Wald, gibt es da was offizielles? Allgemein werden die ja wohl für die langsamen Wanderer vorgesehen sein und nicht für rasende Mountainbiker.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FoB am 17.04.2018 23:26]
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| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von Immortalized
| | Zitat von Feelgood Managerin
Gilt für alle Radfahrer
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Du bist wirklich der Meinung, dass ein Radfahrer, welcher sich auf einem getrennten Radweg (durch Markierung) befindet, auf die Straße ziehen darf, ohne den rückwärtigen Verkehr zu beobachten und die Vorfahrt zu beachten?
Das macht mich wirklich sprachlos. Ich weiß ja zumindest, dass man Radfahrer nicht einfach so überfahren darf.
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Benutzungspflichtig wird ein Radweg erst bei Zeichen 237, 240 oder 241.
Und auch mit Radschutzstreifen sollte jeder Autofahrer einen Radfahrer mit entsprechenden Abstand überholen.
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Jetzt troll halt nicht dümmer als es Immo erlaubt, herrgottjeminenocheins! 
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Als Radfahrer im Wald hast du erstmal schlechte Karten. Man ist dort von vielen Seiten eher ungern gesehener Gast und braucht sich nicht wundern, wenn auf Wanderwegen Wanderer unterwegs sind. Mit dem MTB hältst du dich vermutlich auch nicht an die 2m Regel oder eine der unzähligen Verbote für etliche Naturschutzgebiete. Wenn man nicht riskieren will, dass in seinem Gebiet Radfahren explizit verboten wird, sollte man sich lieber mit den andren arrangieren.
Richtig übel wirds z.B. in Österreich. Da ist Radfahren im Wald grundsätzlich erstmal verboten.
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Was ist die Threadmeinung zu Motorrädern auf Waldwegen?
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Was ist die Threadmeinung zu Immo im Thread?
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Ein Thread. Ein Fahrzeug. Ein Immo.
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Ich bin zwiegespalten, weil auf der einen Seite fühlen sich Wanderer und Tiere gestört, auf der anderen Seite macht es sehr viel Spaß.
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Stört es Radfahrer auf Waldwegen?
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Ich kümmere mich ja auch nicht um die Insekten im Wald. Wanderer und Tiere haben mehr Gewicht.
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Ich würds ja hart feiern nen Motocrosser im Wald zu treffen, den hört man auch rechtzeitig, da kann eigentlich nichts passieren.
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| | Zitat von Immortalized
Ich kümmere mich ja auch nicht um die Insekten im Wald. Wanderer und Tiere haben mehr Gewicht.
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Ich meinte ja, wenn es die stört, wäre das ein pro Argument.
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| | Zitat von Feelgood Managerin
Unglaublicher Freifahrtsschein, für 900¤ "darf" man also einen Menschen totfahren...
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Der hat eher einen schlechten Anwalt gehabt. Normalerweise kommen die BkfaL bei solchen Vorfällen mit 35¤ davon. Spätestens nach der Revision des ersten Urteils. Gab auch schon Vorfälle wo der Radfahrer durch sein idiotisches Verhalten wegen Fahrlässigkeit im Straßenverkehr die Hauptschuld bekam und seinen Schaden selber tragen musste.
Wie vor 6 Jahren in Hagen/NRW. Lkw und Radefahrer kamen aus Richtung Hohenlimburg auf der Verbandsstraße. Lkw wollte Richtung Autobahn rechts abbiegen und der Radfahrer ist trotz roter Ampel für Radfahrer gerade aus weiter geradelt und natürlich unter die Räder gekommen.( bzw. am Stoßfänger angeeckt und auf die Fresse geflogen- außer Schürfwunden war da nix erwähnenswertes. Rad war natürlich platt wie der Reifen des LKWs). Ging dann natürlich vor Gericht wo im Schnellverfahren der Trucker belangt wurde. Der hatte Einspruch eingelegt und das Ganze wurde dann von kleinauf aufgeklärt mit Zeugenaussage und der gleichen. Ende vom Lied war das der Trucker mit 35¤ verwarnt wurde und der Radfahrer wegen grober Fahrlässigkeit seinen Schaden selber tragen musste.
Ähnliches hat man wenn man es verfolgt auch in Hamburg, Leipzig Kassel oder auch in Berlin gehabt. LKW/ Bus wollte abbiegen und Radspinner mussten sich unbedingt noch vorbeidrängen. Die Verfahren ginge alle zum Nachteil der Radfahrer aus...
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Schön, wie du ne Brücke schlägst von nem getöteten Radfahrer zu den "Radspinnern". Hauptsache mal wieder scheiße ins Internet gerotzt, ne? Hast du den Artikel überhaupt gelesen?
"Der Lkw zog einfach um die Ecke ohne anzuhalten", erboste sich der 53-Jährige noch im Gerichtssaal.
Tja, der Zeuge wurde im Prozess leider nicht in den Zeugenstand gerufen, obwohl der Berufskraftfahrer aus Leidenschaft das Gegenteil behauptet:
"Ich hatte beim Abbiegen angehalten", behauptete dagegen am Dienstag der Angeklagte in seiner Aussage vor Gericht. "Ich sah nach rechts, nach links und dann wieder nach rechts, dann erst bog ich in die Kaiser-Wilhelm-Straße ein." Beim Anfahren sei seine Zugmaschine "etwas hochgesprungen", da habe er sofort angehalten.
Der Gutachter dazu:
Doch auch vom Gutachter kam die Einschätzung: Schon weit vor der Kreuzung hätte der Lkw-Fahrer den Radfahrer im Weitwinkelspiegel sehen können. Der Radfahrer sei auch nicht gerast, sondern die üblichen 15 Stundenkilometer gefahren. Nach einer Reaktionszeit von einer Sekunde hätte der Angeklagte noch zweieinhalb Sekunden Zeit zum Bremsen seines Sattelschleppers gehabt, und der tödliche Unfall wäre vermieden worden. Selbst wenn er erst beim Abbiegen in seinen Rampenspiegel an der Beifahrertür geschaut hätte, wäre der Radfahrer eine Sekunde lang vor dem tödlichen Überfahren zu sehen gewesen, sagte der Gutachter aus.
Von idiotischem verhalten des Radfahrterroristen lese ich da wenig, aber gut dass du am Grab des Getöteten nochmal grob in seine Richtung pisst 
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| | Zitat von Vincent
| | Zitat von Feelgood Managerin
Unglaublicher Freifahrtsschein, für 900¤ "darf" man also einen Menschen totfahren...
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nice, ich nehme 5!
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*insert Auto in Radfahrermenschenmenge gif*
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| | Zitat von D@emon
| | Zitat von Feelgood Managerin
Unglaublicher Freifahrtsschein, für 900¤ "darf" man also einen Menschen totfahren...
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Der hat eher einen schlechten Anwalt gehabt. Normalerweise kommen die BkfaL bei solchen Vorfällen mit 35¤ davon. Spätestens nach der Revision des ersten Urteils. Gab auch schon Vorfälle wo der Radfahrer durch sein idiotisches Verhalten wegen Fahrlässigkeit im Straßenverkehr die Hauptschuld bekam und seinen Schaden selber tragen musste.
Wie vor 6 Jahren in Hagen/NRW. Lkw und Radefahrer kamen aus Richtung Hohenlimburg auf der Verbandsstraße. Lkw wollte Richtung Autobahn rechts abbiegen und der Radfahrer ist trotz roter Ampel für Radfahrer gerade aus weiter geradelt und natürlich unter die Räder gekommen.( bzw. am Stoßfänger angeeckt und auf die Fresse geflogen- außer Schürfwunden war da nix erwähnenswertes. Rad war natürlich platt wie der Reifen des LKWs). Ging dann natürlich vor Gericht wo im Schnellverfahren der Trucker belangt wurde. Der hatte Einspruch eingelegt und das Ganze wurde dann von kleinauf aufgeklärt mit Zeugenaussage und der gleichen. Ende vom Lied war das der Trucker mit 35¤ verwarnt wurde und der Radfahrer wegen grober Fahrlässigkeit seinen Schaden selber tragen musste.
Ähnliches hat man wenn man es verfolgt auch in Hamburg, Leipzig Kassel oder auch in Berlin gehabt. LKW/ Bus wollte abbiegen und Radspinner mussten sich unbedingt noch vorbeidrängen. Die Verfahren ginge alle zum Nachteil der Radfahrer aus...
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Du hast aber schon mitbekommen, das da nicht nur das Rad platt war oder? 
Vielleicht können wir ja die Hinterbliebenen noch für den seelischen Schaden des LKW-Fahrers belangen.
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| | Zitat von DasIch
Was ist die Threadmeinung zu Immo im Thread?
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900¤ wäre er mir schon wert.
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A2 schon wieder dicht nach schwerem Unfall. Gleiche Stelle wie immer. Verstehe nicht, wie man so blöd sein kann. Entweder sollen die hier mal für das Teilstück 'ne angemessene Geschwindigkeitsbegrenzung einführen - oder von mir aus auch direkt die Unfallverursacher standrechtlich erschießen.
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Leuten die im Berufsverkehr aus Blödheit Unfälle verursachen sollte man den Zeitverlust aller Betroffenen in Rechnung stellen. Lkw-Fahrer die ins Stauende fahren werden vor Ort erschossen.
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Ist denn da irgendwas? Von 3 auf 2 Spuren?
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| | Zitat von TheRealHawk
Leuten die im Berufsverkehr aus Blödheit Unfälle verursachen sollte man den Zeitverlust aller Betroffenen in Rechnung stellen. Lkw-Fahrer die ins Stauende fahren werden vor Ort erschossen.
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Ha, das würde teuer werden für die eine welche hier vor ein paar Wochen einen Tanklaster abgeschossen hat welcher sich überschlagen hat und bei dem die Kabine angefangen hat zu brennen während der Anhänger gefüllt mit Methanol quer auf der Autobahn lag, und das am frühen Nachmittag. Das hat buchstäblich die ganze Region lahm gelegt, Autobahn wurde irgendwann um 22:00 wieder freigegeben.
Aber ich fände es eine gute Idee.
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| | Zitat von tbd
Ist denn da irgendwas? Von 3 auf 2 Spuren?
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Kreuz Bad-Oeynhausen wo man runter muss wenn man von A2 auf A30 wechseln will. Da sind natürlich sehr viele LKW unterwegs und es staut sich auch mal gerne ein bisschen. Normale Leute passen da ihre Fahrweise im Voraus schonmal entsprechend an. Genug andere Leute tun es aber nicht und da reicht dann immer einer um hier in der Gegend einen Supergau auszulösen. Die A2 überquert auf dem Stück die Weser und es gibt nicht viele Ausweichmöglichkeiten. Wenn's hier mal kracht ist demnach alles dicht.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
