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Und was ist mit diesem Falschparker ?
Wie soll man denn da noch mit einem Kinderwagen oder Rollator vorbeikommen ? Sowas rücksichtsloses!
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Oder die Laterne! Abreißen sollte man die!
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ich frage mich ja wirklich, warum der scheiss anno 45 nicht sinnvoll aufgebaut wurde bzw in demselben mass wie zuvor. in der schweiz (stehengeblieben) hat man ebenso fahrzeuge in der stadt, ebenso platzmangel, aber zumindest überall zwei fahrspuren.
und wer kommt auf die idee, da zwei radstreifen hinzubauen? quartierstrasse hat 30 zu sein, zone 30 braucht keine radwege.
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Barrierefreie Umfahrung, steht doch da.
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Wie das pot nun mit "barrierefrei" ein weiteres Wort nicht mehr herkömmlich verwendbar gemacht hat
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Frage zu folgendem Szenario:
Relativ breite Straße.
Fahrradstreifen auf beiden Seiten.
Kleiner LKW muss etwas abladen. Stellt sich natürlich auf Bürgersteig und Fahrradstreifen um möglichst wenig Straße zu blockieren. Blockiert dabei aber sowohl Bürgersteig als auch Fahrradweg.
Wäre es hier nicht besser, einfach auf der Straße stehen zu bleiben und Bürgersteig und Fahrradweg frei zu halten? Die Straße hätte weiterhin eine komplette Spur frei.
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Das kommt darauf an, ob es wirklich ein Radfahrstreifen oder nur ein Schutzstreifen ist. Auf Radfahrstreifen darf man nicht halten, auf Schutzstreifen schon. Auf dem Bürgersteig allerdings nicht, außer es wäre speziell durch Schilder zugelassen.
Unabhängig vom Rechtlichen verhält sich der durchschnittliche Autofahrer mit gesundem Menschenverstand aber wohl instinktiv so, dass die Behinderung durch sein Halten möglichst gering ausfällt. Dann hängt es von den örtlichen Gegebenheiten und der Intensität des Verkehrs ab.
Fahren an der Stelle viele Autos aber nur wenige Radfahrer, macht es Sinn, auf dem Radstreifen zu halten. Für Radfahrer ist es im Vergleich zum Auto leichter, um den haltenden LKW herum zu fahren. Bei starkem Verkehr bildet sich beim Halten auf der Fahrbahn schnell ein langer Rückstau, der dann ggf. sogar Kreuzungen blockiert. Ob es das wert ist, damit drei Radfahrer ungehindert weiterfahren können, ist zweifelhaft.
Bei geringem Autoverkehr wäre das Halten auf der Fahrbahn sinnvoller, weil es nur eine geringfügige Behinderung für die Autos bedeutet und Radfahrer ungehindert weiterfahren können.
Ob die Helden der Landstraße allerdings solche Überlegungen anstellen, möchte ich nicht beurteilen.
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Honkbaer will doch links vom Fahrradweg, auf der Spur für Autos halten. So understande ich das.
Sollte iirc auch verboten sein. Ansonsten halt einfach nicht dort parken
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Hab ich auch so verstanden. Es kann eben auch sinnvoller sein, links vom Radfahrstreifen zu halten, wenn kaum Autoverkehr herrscht.
Einfach nicht dort parken, ist halt leicht gesagt. Wenn man als Lieferant mit einem 7,5- oder 12-Tonner ankommt und ein paar Europaletten mit Hubwagen rausholen muss, bleibt einem oft nichts anderes übrig. Es dürfte kaum zumutbar sein, dass der Fahrer einen Kilometer weiter parkt und den Hubwagen mit ein paar hundert Kilo zurück zum Kunden zieht.
Auch die DHL-Söhne kann ich verstehen. Die liefern jeden Tag wohl an die hundert Pakete aus. Wenn die in der Großstadt für jedes Paket erstmal einen ordnungsgemäßen Parkplatz suchen müssen, beschweren wir uns sicher bald darüber, dass die Prime-Pakete erst nach einer Woche da sind. Denen bleibt eben auch nichts anderes übrig, als mal in der zweiten Reihe zu parken.
Aber so ist das mit der Realität halt. Man beschwert sich über die falschparkenden Lieferanten, am nächsten Tag beschwert man sich, dass die eigene Lieferung so lange dauert.
Ist wie mit den Linksgrünversifften: Braunkohle ist böse und muss abgeschafft werden, Atomkraftwerke auch. Aber ihren Mate-Tee (oder was sonst gerade so in ist) kochen sie trotzdem nicht über der Feuerstelle in ihrer Höhle, sondern mit dem Wasserkocher im Reihenendhaus. Strom kommt ja aus der Steckdose.
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Dann stell ich mich bald mit dem klappstuhl auf die Straße, können ja auch ausweichen
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Dann stell ich mich bald mit dem klappstuhl auf die Straße, können ja auch ausweichen
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Angusg, wieso so verspannt? Da war ein Ironiesmiley.
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Häh? Versteh ich jetzt nicht.
Stehst du mit deinem Klappstuhl da beruflich und weil es nicht anders geht?
Ach ich lass es. Radfahrerlogik ist einfach nicht diskutierbar.
Ich muss jetzt arbeiten, aber das kennen Radfahrer ja auch nicht.
@ joggl: Ja sorry, hab ich übersehen. Ich bin jetzt mal weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AngusG am 23.10.2018 10:10]
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Ihr versperrt den für mich bereitgestellten Raum, ich mach das selbe bei euch
Wo ist das Verständnisproblem?
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agnus in Ausbildung bei immo? Wir brauchen nicht noch einen von der Sorte.
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| Zitat von AngusG
Ach ich lass es. Radfahrerlogik ist einfach nicht diskutierbar.
Ich muss jetzt arbeiten, aber das kennen Radfahrer ja auch nicht.
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Du bist so eine Wurst, einfach unglaublich.
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Seiner Argumentation nach brauch ich nur nen Grund. Wenn der des DHL Fahrers ist, dass er nicht die Straße blockieren will wäre mekn gerund logischerweise, dass ich mit meinem Stuhl den geh- und fahrradweg nicht blockieren will ;zyklop:
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| Zitat von Smoking44*
agnus in Ausbildung bei immo? Wir brauchen nicht noch einen von der Sorte.
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Nein, immo Vertritt die Ansicht, das Radfahrer sein eine Art Mindset ist. Ein Zustand, der unabhängig vom Fortbewegungsmittel ist.
Ähnlich wie "behindert" als Beleidigung im normalen Sprachgebrauch etwas dummes meint.
Radfahrer als Beleidigung im imoschen Sinn meint jemand egozentrischen, welcher Regel bezüglich seiner momentanen Situation nicht kennt/ beachtet.
Beispiele:
"Junge, guck dir den Radfahrer an! Erst besetzt er stundenlang die Fräße ohne zu arbeiten und jetzt steht er mit ner Krawatte an der Drehmaschine."
"Rechts stehen, links gehen, du Radfahrer du!"
"Hast du vom Raser in Berlin gelesen, der mit seinem Auto zwei Leute ins Krankenhaus gebracht hat? Das mal n Radfahrer, ey."
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 23.10.2018 10:41]
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| Zitat von DasGensu
Ihr versperrt den für mich bereitgestellten Raum, ich mach das selbe bei euch
Wo ist das Verständnisproblem?
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Der eine macht das, weil er versucht seinen Job zu erledigen, der andere hat die Idee nur um Leuten aus reiner Rechthaberei auf den Sack zu gehen. Was über beide einiges aussagt, du Radfahrer.
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| Zitat von Jellybaby
der andere hat die Idee nur um Leuten aus reiner Rechthaberei auf den Sack zu gehen.
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Zum Glück macht LelgusG da nie. Wenn's um Radfahrer geht immer schön auf StVO-Paragraphen rumreiten, ansonsten "Hauptsache die Einstiegshilfe an meinem SUV ist frei zugängenlich, ist halt so, lel". Etwa ne 0.95 auf der FGM-Skala, da braucht man sich auch nicht wundern wenn darauf doofe Kommentare kommen. Du Immo.
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Hier auf den Dörfern parken schon immer alle halb am Bürgersteig und niemanden schert's. Es ist gut so.
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Allerdings nicht auf den Fahrradwegen, denn auf dem Dorf gibt es sowas nicht.
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| Zitat von Bregor
Gewohnheitsrecht > Recht
Es ist so.
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Ist gemerkt für die nächste Blinker Diskussion.
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| Zitat von AngusG
Hab ich auch so verstanden. Es kann eben auch sinnvoller sein, links vom Radfahrstreifen zu halten, wenn kaum Autoverkehr herrscht.
Einfach nicht dort parken, ist halt leicht gesagt. Wenn man als Lieferant mit einem 7,5- oder 12-Tonner ankommt und ein paar Europaletten mit Hubwagen rausholen muss, bleibt einem oft nichts anderes übrig. Es dürfte kaum zumutbar sein, dass der Fahrer einen Kilometer weiter parkt und den Hubwagen mit ein paar hundert Kilo zurück zum Kunden zieht.
Auch die DHL-Söhne kann ich verstehen. Die liefern jeden Tag wohl an die hundert Pakete aus. Wenn die in der Großstadt für jedes Paket erstmal einen ordnungsgemäßen Parkplatz suchen müssen, beschweren wir uns sicher bald darüber, dass die Prime-Pakete erst nach einer Woche da sind. Denen bleibt eben auch nichts anderes übrig, als mal in der zweiten Reihe zu parken.
Aber so ist das mit der Realität halt. Man beschwert sich über die falschparkenden Lieferanten, am nächsten Tag beschwert man sich, dass die eigene Lieferung so lange dauert.
Ist wie mit den Linksgrünversifften: Braunkohle ist böse und muss abgeschafft werden, Atomkraftwerke auch. Aber ihren Mate-Tee (oder was sonst gerade so in ist) kochen sie trotzdem nicht über der Feuerstelle in ihrer Höhle, sondern mit dem Wasserkocher im Reihenendhaus. Strom kommt ja aus der Steckdose.
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Ja so sehe ich das auch. Klar kann der LKW-Fahrer nicht eben woanders hinfahren, der muss das Zeug halt genau dort loswerden.
Hatte mich nur gefragt, ob nicht eleganter wäre, einfach auf der Straße stehen zu bleiben. So werden Fußgänger und Fahrradfahrer nicht behindert und für den Autoverkehr bleibt eine komplette Spur frei. Was natürlich nur geht, wenn nicht allzu viel Verkehr herrscht (was hier der Fall war).
War im Prinzip ne Straße wie hier, bloß in Stadtrandlage und nicht Innenstadt, also wenig Verkehr:
(lel sogar mit passendem LKW, gerade erst gesehen)
und aus nem sind ein werden gemacht. Ups :>
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 23.10.2018 11:06]
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| Zitat von Joggl²
Allerdings nicht auf den Fahrradwegen, denn auf dem Dorf gibt es sowas nicht.
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Sehr richtig!
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| Zitat von honkbaer
So sind Fußgänger und Fahrradfahrer nicht behindert
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Ja, naja…
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| Zitat von honkbaer
| Zitat von AngusG
Hab ich auch so verstanden. Es kann eben auch sinnvoller sein, links vom Radfahrstreifen zu halten, wenn kaum Autoverkehr herrscht.
Einfach nicht dort parken, ist halt leicht gesagt. Wenn man als Lieferant mit einem 7,5- oder 12-Tonner ankommt und ein paar Europaletten mit Hubwagen rausholen muss, bleibt einem oft nichts anderes übrig. Es dürfte kaum zumutbar sein, dass der Fahrer einen Kilometer weiter parkt und den Hubwagen mit ein paar hundert Kilo zurück zum Kunden zieht.
Auch die DHL-Söhne kann ich verstehen. Die liefern jeden Tag wohl an die hundert Pakete aus. Wenn die in der Großstadt für jedes Paket erstmal einen ordnungsgemäßen Parkplatz suchen müssen, beschweren wir uns sicher bald darüber, dass die Prime-Pakete erst nach einer Woche da sind. Denen bleibt eben auch nichts anderes übrig, als mal in der zweiten Reihe zu parken.
Aber so ist das mit der Realität halt. Man beschwert sich über die falschparkenden Lieferanten, am nächsten Tag beschwert man sich, dass die eigene Lieferung so lange dauert.
Ist wie mit den Linksgrünversifften: Braunkohle ist böse und muss abgeschafft werden, Atomkraftwerke auch. Aber ihren Mate-Tee (oder was sonst gerade so in ist) kochen sie trotzdem nicht über der Feuerstelle in ihrer Höhle, sondern mit dem Wasserkocher im Reihenendhaus. Strom kommt ja aus der Steckdose.
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Ja so sehe ich das auch. Klar kann der LKW-Fahrer nicht eben woanders hinfahren, der muss das Zeug halt genau dort loswerden.
Hatte mich nur gefragt, ob nicht eleganter wäre, einfach auf der Straße stehen zu bleiben. So sind Fußgänger und Fahrradfahrer nicht behindert und für den Autoverkehr bleibt eine komplette Spur frei. Was natürlich nur geht, wenn nicht allzu viel Verkehr herrscht (was hier der Fall war).
War im Prinzip ne Straße wie hier, bloß in Stadtrandlage und nicht Innenstadt, also wenig Verkehr:
http://www.waltervundepalz.de/files/radweg-mundenheimer-strasse.jpg
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Einzelhandel abschaffen oder raus aus unseren Städten.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |