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G e w a l t
vielleicht auch schon terroristischer Hintergrund? Frage für 1 Polizeigewerkschaft
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Gewaltenteilung heißt ja auch nicht, dass man reihum auf jemanden einschlägt
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Diese Kommasetzung ist, auch Gewalt.
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Auch gut... und dann scheinbar Öl auskippen, was dann wieder tausende Liter Wasser verschmutzt weil es in die Kanalisation fließt?
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Außerdem hat ein Aktivist gepupst, also klimaschädliches Methan ausgestoßen. Typische Doppelmoral von Gretas kommunistischer Terrorzelle
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Aber das ist doch Bio... :-D
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Sich selbst an die Strasse pappen ist mindestens eine Mikroaggression.
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Sich auf die Straße kleben und Autos behindern ist mindestens Hassverbrechen!
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Korrigiere: Mikroautoaggression. Gut daß grade kein Frost aus dem Boden kommt.
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Haben die den echt vom mopped gerammt oder hat der sich da am Ende selbst zerlegt?
Wenn ersteres dann aber bitte zackig aus dem Dienst nehmen die Kollegen. Wow.
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Schießen wäre die Alternative.
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In bester Benny Hill Manier, es hat mich erheitert….ich bin ein schlechter Mensch :shrug:
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:-(
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Häusle bauen Hyundai fahren, so threads gibt's auch im pOT.
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Haus zeugen, Auto bauen, Kind pflanzen!
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Kulturkampf gegen das toitsche Auto!
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Das störrische Gschau dazu. Störisch muss es heißen, sorry.
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Stoisch x störrisch = störisch. Passt.
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Bin gestern auch mal wieder angehupt worden.
Komplett leere Straße, rechts ein nicht benutzungspflichtiger (und nicht benutzbarer) Radweg.
Herrenfahrer war sich nicht zu dumm, mich beim Überholen anzuhupen und mit dem Finger Richtung Gehweg zu zeigen.
Paar Meter weiter bog er zur Tankstelle ab.
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Was war an dem nicht benutzbar? Carbonfelge kann keine Kieselsteinchen überfahren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 19.04.2022 9:22]
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Auf dem Bild direkt wieder so ein Hurensohn der auf einen Meter auffährt und drängelt.
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Das versteh ich auch öfter nicht. Klar, viele Radwege sollten öfter gereinigt werden, weil da viel Mist draufliegt, keine Frage.
Aber wenn auf der Straße Bremshügel oder Schlaglöcher vorhanden sind, oder sie aus stark gewölbtem Kopfsteinpflaster besteht kann ich mit nem Auto auch nicht einfach in der Mitte fahren, damit mein Sportwagen keinen Schaden nimmt, dann muss ich mir ne andere Straße oder n anderes Fahrzeug suchen.
Beim Rad ists ähnlich, ich kanns mit meinem Velo auch vergessen durchs Gelände zu brezeln, oder über schlammige Waldwege. Da zeigen mir die Reifen halt nen Vogel.
Wenn hier gemeint ist: Radweg wird z.B. durch bauliche Maßnahmen deppert unterbrochen (Liebling ist ja immer: Bus-Wartehäuschen genau auf den Radweg bauen), dann bin ich ja auch fein was die Straßennutzung angeht. Aber ansonsten bin ich ein Fan von: Radweg ist vorhanden, Radweg wird genutzt. Ich will weder PKW-Fahrer unnötig ausbremsen noch hab ich Bock neben LKW und Bussen rumzugurken.
Mein aktueller Planungshass ist aber: vielbefahrene Bundesstraße, und mittendrin hört der einseitig geführte Radweg auf einer Seite auf, und geht auf der anderen Straßenseite weiter. Nur normale Einbuchtungen dorthin (wie Einfahrten zu Feldern), keine Markierung, keine Schilder die Autofahrer auf möglicherweise kreuzende Radfahrer hinweisen. Noch schöner: Auf einer Seite geht der Radweg nach dieser Position noch n paar Meter weiter und endet dann unvermittelt im Gras.
Das Ganze sieht irgendwie so aus, als ob man die Straße von beiden Seiten gleichzeitig gebaut hat, und beiden Kolonnen gesagt hat: Macht mal den Radweg rechts von der Fahrbahn.
Immerhin hab ich im vergangenen halben Jahr in drei Gemeinden gesehen, dass Radwegen neben Landstraßen komplett neu angelegt wurden, verbreitert und neu geteert. Geht doch!
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |