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Mal ein bisschen fuel to the fire.
https://rp-online.de/nrw/staedte/geldern/straelen-lkw-erfasst-e-bike-fahrer-aus-kempen_aid-78967071
| | Am Dienstag ist ein 55-jähriger aus Kempen bei einem Unfall schwer verletzt worden. Das Unglück ereignete sich nach Polizeiangaben gegen 15.40 Uhr an der Kreuzung Boekholter Weg / Zeppelinstraße. Der Mann war mit einem S-Pedelec auf dem Boekholter Weg unterwegs. Zur gleichen Zeit fuhr ein 79-Jähriger aus Bonn in einem Mercedes Lkw auf der Zeppelinstraße in Richtung Junkersstraße. Als er die Kreuzung überqueren wollte, kam es zum Zusammenstoß mit dem von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten S-Pedelec-Fahrer.
Der 55-jährige Zweiradfahrer aus Kempen, der zum Unfallzeitpunkt einen Helm trug, erlitt durch die Kollision und den nachfolgenden Sturz schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Spezialklinik. Der Lastwagen-Fahrer blieb unverletzt.
Bei einem S-Pedelec handelt es sich um ein E-Bike, das bis zu 45 Kilometer schnell fährt. | |
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S-Pedelec hat Helmpflicht.
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| | Zitat von Huckel
| | Zitat von DerKetzer
| | Zitat von Huckel
Was meinst Du?
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Das du eine Diskussion gestartet hast, wo du AktivistInnen an Laternen kleben wolltest, weil ihre Demo einen Stau verursacht hat.
Wie willst du die Diskussion dann auf die Ziele des Protestes lenken, wenn du schon mit dem Springer Narrativ einsteigst.
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Ich habe keine Diskussion gestartet. Das war tatsächlich meine persönliche Meinung, Springer kann sich gern kreuzweise.
Ich würde AktivistInnen an Laternen kleben, wenn deren Protest wegen eine mir liebe Person versterben würde. Ja. Da rede ich nicht nur von dem aktuell tatsächlich passierten Unfall, sondern allgemein.
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Diese Argumentation ist einfach verlogen.
https://twitter.com/ZiegeJan/status/1587604614257549312
TAGTÄGLICH stecken wir Rettungskräfte im Stau fest.
Jeden einzelnen verdammten Einsatz!!!
Die Gründe sind mit WEITEM Abstand folgende:
Falschparker*innen
"Zweite-Reihe-Parker*innen"
Baustellen
Fehlende Rettungsgassen
Generell viel zu viele Autos auf viel zu wenig Platz.
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Also ist die Ursache für den Stau schuld, die sogar eine Rettungsgasse offen halten würde und nicht die Autofahrer, die keine Rettungsgasse bilden und erst recht nicht der Typ, der die Radfahrerin umgemacht hat?
Ja, kann man so sehen, ist aber scheisse.
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Ob Bert-Andreas vor diesem Skandal auch schon so'n Hals hatte
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Das sind 250km* im Jahr, das ist immerhin eine halbe Tankfüllung. 
*12mal pro woche gerechnet.
Edit: ich kenne selbst nur Fahrradstraßen in die Autos auch einfahren dürfen. Ist das die Regel oder eher die Ausnahme?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.11.2022 22:08]
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Aspe, kennst du die Fahrstraße, die lateral zwischen Olypark und Luitpoldpark verläuft, südlich vom Mittleren?
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Ne, da sind ja keine Autos erlaubt (wilde Behauptung meinerseits).
Ja doch. Radel ich auf dem Weg zum Olympiapark wirklich entlang. Müsste die Birnauer Str. sein?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 02.11.2022 22:15]
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Genau die. Das war m1 Hood. Der Scheid(hehe)platz
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Letzten Sonntag von zwei Autofahrern angehupt worden, einer hat aus dem Fenster geschrien und ein weiterer hat mich möglichst knapp und extra schnell rechts überholt als ich nach links abbiegen wollte.
War eine 30er-Zone und an jeder Kreuzung steht auf extra großen weißen Schildern, dass Radfahrer auf der Straße erlaubt sind.
Laut komoot/GPS war ich mit 28 km/h unterwegs.
Habe dann noch versucht mit den Überholenden zu reden, bin aber mit 40 km/h nicht hinterhergekommen. 
Bergsonstraße in München, falls mal jemand Lust hat. Die Street View Bilder sind veraltet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 02.11.2022 22:20]
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Hach, mein Urlaub ist vorbei, endlich wieder jeden Tag mit 30cm Abstand überholt werden, weil ich mich erdreiste, nicht komplett rechts auf dem Schutzstreifen zu fahren. Standen heute auch wieder schön 2 Lieferwagen auf dem Streifen
In other news: https://www.reddit.com/gallery/yj5gww
Die Argumentation des Bildredakteurs ist wirklich toll. "Ohne Radweg kein Stau. Ohne Stau hätten die Fußgänger die Fahrbahn nicht überquert. Folge: Kein Unfall."
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Ich war heute mit dem Rad und Kinderanhänger in der 30 Zone unterwegs. Parkende Autos zu meiner Linken. Ein Kleinbusfahrer mit Kindern drin war der Meinung, er müsse mir keine Vorfahrt gewähren, die Straße war aber schlicht zu schmal. Nach meiner Aufforderung, doch bitte rückwärts zu fahren und mich durch zu lassen meinte er, was denn der Hass auf ihn soll. Was ein dummes Arschloch.
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Hab mir am Wochenende auch mal wieder die volle Dröhnung gegeben.
Einmal Rennrad - die üblichen Abstandsproblemr
Einmal Mountainbike - Landstraße im Wald, Hacke mit knapp 70 Bergab. Strasse ist nahezu einspurig. Werde auf der super übersichtliche Straße überholt, weil da ist ja hundert.
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damke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 03.11.2022 8:32]
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Abschleppen lassen, mit Kreide auf den Platz "HAHAHA - Nein!" schreiben.
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Immerhin ist das Bewusstsein da, dass man so nicht parken darf. 
Bei vielen anderen die so stehen, vermute ich, fehlt dieses.
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Ich würde frech behaupten die vielen anderen verbuchen das unter "null ficks gegeben".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 03.11.2022 9:03]
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| | Zitat von Aspe
Immerhin ist das Bewusstsein da, dass man so nicht parken darf.
Bei vielen anderen die so stehen, vermute ich, fehlt dieses.
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Das ist also Vorsatz und kann ggf. Zweifel an der charakterlichen Eignung begründen. Oge.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Aspe
Immerhin ist das Bewusstsein da, dass man so nicht parken darf.
Bei vielen anderen die so stehen, vermute ich, fehlt dieses.
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Das ist also Vorsatz und kann ggf. Zweifel an der charakterlichen Eignung begründen. Oge.
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Ja, aber es ist UNMÖGLICH. Da wird wer frech seines Grundrechts beraubt, seine Karre möglichst zielnah auf öffentlichem Grund abzustellen.
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In meinem Frankfurter viertel waren grundsätzlich alle Ecken komplett zugeparkt. Außer die um die der Bus musste, die war immer frei.
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| | Zitat von shp.makonnen
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Aspe
Immerhin ist das Bewusstsein da, dass man so nicht parken darf.
Bei vielen anderen die so stehen, vermute ich, fehlt dieses.
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Das ist also Vorsatz und kann ggf. Zweifel an der charakterlichen Eignung begründen. Oge.
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Ja, aber es ist UNMÖGLICH. Da wird wer frech seines Grundrechts beraubt, seine Karre möglichst zielnah auf öffentlichem Grund abzustellen.
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Ah, ich vergaß.
| | | Wir sind ein Autofahrerland. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.11.2022 9:16]
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| | Zitat von flowb
In meinem Frankfurter viertel waren grundsätzlich alle Ecken komplett zugeparkt. Außer die um die der Bus musste, die war immer frei.
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Sehen die Busse in Frankfurt so aus?
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Das Problem an den Ecken ist eher dass die, die theoretisch ohne ein Auto klarkommen könnten denen die (eh zu wenigen) Parkplätze wegnehmen, die beruflich drauf angewiesen sind (sei es Pendeln bei Schichtarbeit außerhalb ÖPNV-Zeiten, Firma am ADW ohne Anbindung oder ähnlicher Kack).
Dann haste solche Zustände. Kann meine Schwester auch immer nur besuchen wenn ich es so timen kann, dass ich zu ner Zeit ankomme, wo möglichst viele Leute noch nicht wieder von der Arbeit zurück sind, sonst ist Parken da unmöglich. Die Park&Ride-Parkplätze hingegen sind ständig überfüllt (auch da wird illegal in allen Nebenstraßen geparkt).
Das kommt davon wenn man sich als Stadt rühmt dass jeden Tag 700.000 Leute zur Arbeit reinpendeln, gleichzeitig aber ne halbe Million auch in die Randgebiete oder noch weiter raus pendelt, von den normalen Handwerkern und Außendienstlern, die sowieso fahren müssen, reden wir da noch garnicht.
Wenn man in so einer Stadt dann erlaubt, dass sowohl Wohnraum als auch Firmen keine Parkplätze mehr für Bewohner/Mitarbeiter ausweisen müssen, weil man sich der Illusion hingibt dass der eh schon überlastete und mehrere Wochen im Jahr mal gar nicht fahrende ÖPNV das schon packt, dann hat man solche Resultate.
Da reg ich mich nicht über die Person auf die an der Ecke parkt (auch wenn das scheisse ist). Sondern über die Planer die dafür gesorgt haben, dass das überhaupt notwendig ist.
Vor allem sind die Probleme ja nicht neu. Hätt man alles vor 30 Jahren schon angehen /Änderungen in die Wege leiten können. Aber kost ja Geld, wir hatten das ja grad mit P&R-Parkflächen in den Städten und Bodenpreisen.
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Alles klar.
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| | Zitat von DeineOmi
Letzten Sonntag von zwei Autofahrern angehupt worden, einer hat aus dem Fenster geschrien und ein weiterer hat mich möglichst knapp und extra schnell rechts überholt als ich nach links abbiegen wollte.
War eine 30er-Zone und an jeder Kreuzung steht auf extra großen weißen Schildern, dass Radfahrer auf der Straße erlaubt sind.
Laut komoot/GPS war ich mit 28 km/h unterwegs.
Habe dann noch versucht mit den Überholenden zu reden, bin aber mit 40 km/h nicht hinterhergekommen.
Bergsonstraße in München, falls mal jemand Lust hat. Die Street View Bilder sind veraltet.
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Hatte ich jetzt am Wochenende bei meinen Touren auch wieder. Irgendwas scheint Autofahrer innerlich zu schaltern, dass sie ein Fahrrad überholen MÜSSEN.
Ich bin schon laut Tacho mit ~34 in ner 30 Zone, 200m weiter hinter der KReuzung begann ein Fahrradweg den ich dann auch genutzt hätte, trotzdem musste mich dann noch ein Autofahrer mit ca 50 halb über eine Verkehrsinsel fahrend überholen. Er wäre sonst vermutlich 3 Sekunden später zu Hause gewesen.
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| | Zitat von Parax
Er wäre sonst vermutlich 3 Sekunden später zu Hause gewesen.
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Dann hätte er keinen Parkplatz mehr bekommen, reg dich lieber über die Planer auf, die dafür gesorgt haben, dass das überhaupt notwendig ist.
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
