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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
War der schon?

Polizeigewerkschaft fordert Prüfung von Verbot der Letzten Generation
03.11.2022 19:32:37  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Gewerkschaften für Beamte gehören auch auf den Prüfstand. MfM, deine Oma Ilse.
03.11.2022 19:33:35  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von Peniskuh

War der schon?

Polizeigewerkschaft fordert Prüfung von Verbot der Letzten Generation



Ich würde sie so hart bestrafen wie den Autofahrer der verkehrswidrig mit 75 km/h innerstädtisch über die Bussspur gefahren ist weil er keinen Bock auf Stau hatte und dabei ein Kind totgefahren hat
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 03.11.2022 19:37]
03.11.2022 19:36:19  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
Die wichtige Frage ist hatte er einen Helm auf, äh, hat er mutwillig einen Stau verursacht.
03.11.2022 19:57:52  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Fahrlässige Tötung kann mit einer Geldstrafe abgetan werden? Mata halt...
03.11.2022 19:59:28  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Ja.
03.11.2022 20:00:53  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Autofahrerland.
03.11.2022 20:16:16  Zum letzten Beitrag
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Feelgood Managerin

xmas female arctic
böse gucken
Also der Tagesschau Bericht macht mich richtig wütend.
03.11.2022 20:16:40  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022


/Zwei Zwipos….not excellent.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 03.11.2022 20:19]
03.11.2022 20:18:00  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
Es wird zu wenig getan für die Autofahrer in diesem Land!

Bundesweiter Test: Nur jeder dritte Rastplatz ohne WC verkehrssicher

 
Der Rastplatz »Ostseeblick« hat bei einem Test des Auto Club Europa (ACE) auf 684 Rastplätzen mit und ohne WC als einziger bundesweit die volle Punktzahl erhalten. Positiv bewerteten die ehrenamtlichen Testerinnen und Tester bei dem erst im Juli 2021 nach einer Renovierung wiedereröffneten Platz an der A1 bei Heiligenhafen (Schleswig-Holstein) vor allem die Sauberkeit und Hygiene, die barrierefreien Parkplätze und WCs.



 

Deutliche Qualitätsunterschiede zeigten sich nach ACE-Angaben bei den Plätzen mit und ohne Toilette. 77 Prozent der Plätze, auf denen Reisende auch in der Pause ein WC nutzen können, stuften die Testerinnen und Tester als verkehrssicher ein, weil zum Beispiel Lastwagen- und Busparkplätze von der Pkw-Zonen getrennt sind, weil die Beleuchtung stimmt, eine Notrufsäule oder auch Video-Überwachung vorhanden sind. Bei den Rastplätzen ohne WC haben nur 34 Prozent als verkehrssicher abgeschnitten.

Darüber hinaus habe sich gezeigt, dass nicht alle getesteten Anlagen zur Erholung einluden, sicher und barrierefrei seien, sagte ACE-Sprecher Sören Heinze. Auch hier schnitten nach seinen Angaben vor allem die getesteten Anlagen ohne WC in allen Kategorien deutlich schlechter ab. »Hier muss dringend mehr investiert werden, damit an allen Anlagen die für die Verkehrssicherheit so wichtigen Erholungspausen gern eingelegt werden«, sagte Heinze.



Ich glaube den letzten Schiss auf einem Rastplatz habe ich in Bayern 2016 gemacht, als wir in den Urlaub an den Bodensee gefahren sind.

War widerlich.

Lieber drinbehalten bis "Du graben oder Ich graben" als so einen Todeslokus aufzusuchen.
03.11.2022 20:19:11  Zum letzten Beitrag
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[KoM]TingelTangelBob

AUP [KoM]TingelTangelBob 14.02.2008
unglaeubig gucken
Im Ernstfall lieber abseits von einer Stadt von der Bahn runter, ein paar Mal irgendwo abbiegen und einen x-beliebigen Feld- oder Waldweg aufsuchen.
03.11.2022 20:22:46  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von DerKetzer

Autofahrerland.



Mach'n Kopp zu.
Der Paragraf sagt nichts über die Art und Weise der fahrlässigen Tötung.

Mich würde eher interessieren, wieso der Staatsanwalt nur eine Geldstrafe gefordert hat, wenn Gefängnis bis 5 Jahre drin ist und wieso der Führerschein nur einen Monat weg ist.
03.11.2022 20:24:13  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

aj_alpha
Zu Fidel fahren und die toilettes dans la forêt aufsuchen
03.11.2022 20:25:22  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von DerKetzer

Autofahrerland.



Mach'n Kopp zu.
Der Paragraf sagt nichts über die Art und Weise der fahrlässigen Tötung.

Mich würde eher interessieren, wieso der Staatsanwalt nur eine Geldstrafe gefordert hat, wenn Gefängnis bis 5 Jahre drin ist und wieso der Führerschein nur einen Monat weg ist.




Nimmst du noch am Verkehr teil oder läuft es da wie hier und deine Frau lächelt und winkt nur noch?

Richter Manfred Sehlke machte klar, dass sich eine lebenslange Sperre nicht halten lasse. "Wir sind ein Autofahrerland."

Leute mit überhöhter Geschwindigkeit totfahren reicht einfach nicht für eine ernsthafte Strafe.
03.11.2022 20:29:15  Zum letzten Beitrag
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Schm3rz

AUP Schm3rz 25.03.2022
 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von DerKetzer

Autofahrerland.



Mach'n Kopp zu.
Der Paragraf sagt nichts über die Art und Weise der fahrlässigen Tötung.

Mich würde eher interessieren, wieso der Staatsanwalt nur eine Geldstrafe gefordert hat, wenn Gefängnis bis 5 Jahre drin ist und wieso der Führerschein nur einen Monat weg ist.




Nimmst du noch am Verkehr teil oder läuft es da wie hier und deine Frau lächelt und winkt nur noch?

Richter Manfred Sehlke machte klar, dass sich eine lebenslange Sperre nicht halten lasse. "Wir sind ein Autofahrerland."

Leute mit überhöhter Geschwindigkeit totfahren reicht einfach nicht für eine ernsthafte Strafe.



Junge mit den Augen rollend
03.11.2022 20:31:54  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
Und wie du wieder aussiehst


03.11.2022 20:35:49  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

aj_alpha
Diesel in der Nase
03.11.2022 20:49:20  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Und ständig dieser Lärm!
03.11.2022 20:53:26  Zum letzten Beitrag
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Armag3ddon

AUP Armag3ddon 04.01.2011
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von DerKetzer

Autofahrerland.



Mach'n Kopp zu.
Der Paragraf sagt nichts über die Art und Weise der fahrlässigen Tötung.

Mich würde eher interessieren, wieso der Staatsanwalt nur eine Geldstrafe gefordert hat, wenn Gefängnis bis 5 Jahre drin ist und wieso der Führerschein nur einen Monat weg ist.


Ganz allgemein (nichts davon ist zynisch gemeint):
Wir vergeben in Deutschland erstmal häufig sehr milde Strafen. Rachegedanken sollen bei der Strafzumessung keine Rolle spielen, sondern die Einwirkung auf den Täter und die Gesellschaft - platt gesagt holt keine Strafe den toten Menschen zurück. Natürlich sind Opferbeeinträchtigungen berücksichtigt. Bei fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr ist eine Freiheitsstrafe eher die Ausnahme als die Regel. Weil es durchaus von Gedanken getrieben ist wie "könnte allen mal passieren", "passiert schnell", "Straßenverkehr ist gefährlich". Gefängnis ist eher was, was im Wiederholungsfall vorkäme. Dazu ist allen Gerichten bekannt, dass Gefängnis auch immer eine Gefahr für das weitere Leben des Täters ist. Irgendwann gilt die Strafe als verbüßt und damit ist man frei von Schuld, aber es verbleiben die "Nebenfolgen" des Gefängnisses: Wohnung weg, Freunde weg, Job weg, Studium weg etc. pp. Gerade eine kurze Freiheitsstrafe wird daher nur selten verhängt, weil sie trotzdem erhebliche Folgen hat (das Gesetz hat dafür auch entsprechende Regelungen, bspw. Umwandlung in eine Geldstrafe).
Das sind so Grundgedanken, die bei solchen Fällen eine Rolle spielen. Natürlich wird man hier stutzig, weil ein offensichtliches und erhebliches Fehlverhalten im Raume steht. Meine Mutmaßung ist: das wurde als Kurzschlussreaktion angesehen.
40 Tagessätze spricht ansonsten für: hat ein leeres Strafregister, wurde durch den Unfall auch ziemlich mitgenommen, zeigt sehr deutliche Reue, hat sich irgendwie darum bemüht, bei den Angehörigen um Vergebung zu bitten (begrifflich "Wiedergutmachung", aber passend ist das Wort natürlich nicht).
Fahrverbote sind dazu häufig davon beeinflusst, wie wichtig das Autofahren für den Täter ist (da kommt das Autofahrerland ins Spiel). Ist man auf das Auto wegen Job oder Studium o.ä. angewiesen? Dann wird das Fahrverbot so gering gehalten, dass man dies noch aushalten kann. Da ansonsten auch wieder die Nebenfolgen eintreten. Ist dann quasi egal, ob man wegen Gefängnis oder wegen fehlendem Auto entlassen wird.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 03.11.2022 20:59]
03.11.2022 20:58:43  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von [BC]**LEX**

Man muss da ja garnicht mal in die USA schauen, hier wurde der Ansatz "autofreundliche Stadt" ja in der Nachkriegszeit auch umgesetzt. Das hat aber alles nur schlimmer gemacht, da suggeriert wurde, man käme überall hin in der Stadt mit dem Auto...
Vielleicht in den 50ern und 60ern, jetzt sind die Karren aber doppelt so schwer und breit und es gibt doppelt so viele.

Gefühlt stehen 70% der Autos doch ohnehin nur rum (also werden max. 2 mal die Woche bewegt).
Wenn man es schaffen würde, dass diese "Haben ist besser als braucnen" Auto sich reduzieren wäre den meisten Städten doch zumindest in Sachen Parkplätze massiv geholfen.



Vorhin gar nicht gesehen, meine Geburtsstadt ist so ein schönes Beispiel für ne Fehlplanung an allen Eclen und Enden.
Früher (bis frühe 90er) ging es vierspurig durch die Innenstadt. Zwei in jede Richtung, Parkbuchten überall, und in der Mitte auf dem großen freien Platz war der Busbahnhof. Drunter gabs ne Unterführung mit Ausgängen zu den Buslinien.

Aber: in der Unterführung schlafen ja Penner und pissen da hin, und die ganzen Punks und Breakdancer, das geht ja nicht. Also unterführung zuschütten. Jetzt kommt man aber nicht mehr zum Busbahnhof, aber die Bahn renoviert eh den Bahnhof - verlegen wir den Busbahnhof doch dorthin. Also nen halben km weg, von allen Geschäften.
Dann verlegen wir noch die Straße anders, machen nen Bremskreisel bei der Einfahrt auf jeder Seite, und nur noch eine Spur pro Richtung, die zusammen auf einer Seite liegen. Parkbuchten reduzieren wir auch. Der ganze freie Platz wird mit indischem Granit gepflastert, ebenso die Straße als Kopfsteinpflaster. Und da darf auch nix drauf, das muss ein leerer Platz bleiben, und der ist für 30 Jahre geschützt, der Architekt muss jeder Änderung zustimmen.

Resultate: Geschäftssterben ohne Ende, weil die Kunden nicht mehr hinkommen und keine großen Einkäufe mehr abtransportieren können. Klage gegen die Stadt, als die den Wochenmarkt auf den freien Platz holen wollte, damit da irgendwas nochmal passiert. Haufenweise verletzte Fußgänger und Radfahrer, weil der Radweg sich nur durch eine andere Größe des Pflasters unterscheidet und so ständig übersehen wird. Haufenweise verstauchte Knöchel von Frauen in hochhackigen Schuhen wegen der unebenen Granitsteine. Massiv viel Lärm trotz nur 2 Fahrspuren, weil das Kopfsteinpflaster querbalken aus Granit drin hat, die sich mit der Zeit heben und schön ins Fahrwerk knallen.

allerdings: Ruhig ist es geworden. Vor allem durch das Ladensterben.
Der Versuch eine weiter darauf folgende Straße zur Fußgängerzone mit Durchfahrerlaubnis für Linienbusse!!! zu machen wurde dann gekippt bevor da auch alle Läden verreckten. Das haben sie dann durch ein neues Einkaufszentrum geschafft... was an den Bahnhof, also zum Busbahnhof, gesetzt wurde.

Die Innenstadt ist und bleibt ne tote Granitwüste.
03.11.2022 21:06:46  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Armag3ddon

Bei fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr ist eine Freiheitsstrafe eher die Ausnahme als die Regel. Weil es durchaus von Gedanken getrieben ist wie "könnte allen mal passieren", "passiert schnell", "Straßenverkehr ist gefährlich".


Und das, meine Damen und Herren, ist der Kern des Problems.
03.11.2022 21:08:44  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von DerKetzer

Autofahrerland.



Mach'n Kopp zu.
Der Paragraf sagt nichts über die Art und Weise der fahrlässigen Tötung.

Mich würde eher interessieren, wieso der Staatsanwalt nur eine Geldstrafe gefordert hat, wenn Gefängnis bis 5 Jahre drin ist und wieso der Führerschein nur einen Monat weg ist.




Nimmst du noch am Verkehr teil oder läuft es da wie hier und deine Frau lächelt und winkt nur noch?

Richter Manfred Sehlke machte klar, dass sich eine lebenslange Sperre nicht halten lasse. "Wir sind ein Autofahrerland."

Leute mit überhöhter Geschwindigkeit totfahren reicht einfach nicht für eine ernsthafte Strafe.


Kann die Staatsanwaltschaft so ein Urteil nicht zeitnah weiterziehen?
03.11.2022 21:33:20  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
Autofahrerland.

Arma hat die Gedankengänge schon erklärt. Und wie sehr Autofahrerland Deutschland ist sieht man nicht nur an solchen Gerichtsurteilen, sondern auch an Kosten für Verstöße oder generellem Umfeld für Autofahrer.
Parkplatz im öffentlichen Raum darf nichts kosten.
Falsch parken, überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol am Steuer, alles easy, selbst wenn mal jemand zu Schaden kommt.
Allein die Tatsache, dass man sich aussuchen darf, wann man das Fahrverbot antritt, wenn man mal zu schnell war, ist eigentlich absurd.

Dazu gerne noch mal das Mindset von der vorherigen Seite "Ich parke hier jetzt falsch, weil es zu wenig Parkplätze gibt" oder "Ich muss jetzt 400m Umweg fahren" ist bei den Leuten genau deswegen tief verankert.
Solange man Verkehrserziehung nicht über den Geldbeutel und die Rechtsprechung macht, wird sich das auch nicht ändern. Das Problembewusstsein fehlt einfach bei Vielen.
03.11.2022 21:34:36  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von Lunovis

 
Zitat von DerKetzer

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von DerKetzer

Autofahrerland.



Mach'n Kopp zu.
Der Paragraf sagt nichts über die Art und Weise der fahrlässigen Tötung.

Mich würde eher interessieren, wieso der Staatsanwalt nur eine Geldstrafe gefordert hat, wenn Gefängnis bis 5 Jahre drin ist und wieso der Führerschein nur einen Monat weg ist.




Nimmst du noch am Verkehr teil oder läuft es da wie hier und deine Frau lächelt und winkt nur noch?

Richter Manfred Sehlke machte klar, dass sich eine lebenslange Sperre nicht halten lasse. "Wir sind ein Autofahrerland."

Leute mit überhöhter Geschwindigkeit totfahren reicht einfach nicht für eine ernsthafte Strafe.


Kann die Staatsanwaltschaft so ein Urteil nicht zeitnah weiterziehen?




Wüsste ich auch gerne. Also wieso wird sowas nicht direkt zur nächsten Instanz eskaliert.
03.11.2022 21:35:30  Zum letzten Beitrag
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steamed

AUP steamed 03.11.2022
böse gucken Apropos
Eben, mal wieder, fast totgefahren worden. Direkt nach der Ausfahrt aus einem Kreisverkehr. Zwischen den Fahrspuren wird die Verkehrsinsel noch 50m weitergezogen, man hat also ne schöööne laaange Engstelle. Ich fahr mittig, und nicht auf dem Radschutzstreifen, will ja nicht das mich ein Depp überholt. Arschloch in silbernem Van tuts trotzdem, drängt mich ab, es fehlen Zentimeter. Laut Garmin hatte ich 33km/h drauf.

Das war jetzt das zweite Nahtoderlebnis in diesem Monat. Und wir haben erste den 3. November. Am Dienstag schon beim Rennradfahren mit Kumpels auf ner Kreisstraße mit Gegenverkehr fast von hinten überrollt worden. Da haben auch nur wenige Zentimeter gefehlt.
03.11.2022 21:35:43  Zum letzten Beitrag
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Feelgood Managerin

xmas female arctic
https://digitaldaily.de/2022/11/01/blaulicht-nds-89-jahrige-radfahrerin-bei-verkehrsunfall-todl/

pass auf dich auf, fast täglich sind tragische nachrichten zu lesen. vision zero wird irgendwie unrealistischer
03.11.2022 21:46:34  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Feelgood Managerin

https://digitaldaily.de/2022/11/01/blaulicht-nds-89-jahrige-radfahrerin-bei-verkehrsunfall-todl/

pass auf dich auf, fast täglich sind tragische nachrichten zu lesen. vision zero wird irgendwie unrealistischer




Strg+F Helm, kein Treffer.

 
Die 37-Jährige wiederum ließ nach derzeitigen Erkenntnissen die Sorgfaltspflicht beim Einfahren in den Verkehr, zu dem auch klar der Radverkehr zählt, außer Acht. Die Polizei ermittelt daher wegen fahrlässiger Tötung in Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall.
Das Unfall wurde durch die Videokameras der Tankstelle aufgezeichnet. Die entsprechenden Aufnahmen wurden durch die Einsatzkräfte gesichert.



Das is neu, oder?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.11.2022 21:48]
03.11.2022 21:48:39  Zum letzten Beitrag
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statixx

AUP statixx 14.11.2023
 
Der Toyota und die Radfahrerin stießen zusammen, wodurch die 89-Jährige zu Boden fiel und schwerst verletzt wurde.


Der Hammer in der Hand des Täters und das Gesicht des Opfers stießen zusammen, wodurch das Opfer schwerst verletzt wurde.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 03.11.2022 21:54]
03.11.2022 21:53:51  Zum letzten Beitrag
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Feelgood Managerin

xmas female arctic
 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von fiffi

 
Zitat von Tiefkühlpizza

 
Zitat von Tobit

Bürger dürfen Fotos von falsch parkenden Autos der Polizei schicken

https://www.spiegel.de/auto/ansbach-anzeige-mit-fotos-von-falschparkern-sind-erlaubt-a-848ff174-98f9-4de4-8123-9ee4615d98f6



Ab wann darf man dann jetzt mit dem Fotografieren loslegen? Urteil ist laut Artikel noch nicht rechtskräftig.


schwabowski.gif



Genau was ich hören wollte!


#falschparkeraktivisten formieren sich schon und wehren sich:

uiuiui
03.11.2022 23:19:47  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Ihhh...Pallhuber.
03.11.2022 23:20:36  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? )
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