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LKWs sind hier genauso schon wie in der Schweiz auf 90 km/h limitiert.
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Lunovis
nö, Das Fahrzeug wird bei der Zulassung limitiert, Regeln gelten aber dieselben.
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Das meinst du doch nicht ernst.
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Kannst du auch mehr liefern als nichtsaussagende Einzeiler?
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Es gelten ganz offensichtlich nicht dieselben Regeln. "Lkw dürfen schneller fahren, sie werden nur nicht zugelassen, wenn sie es können" ist doch wirklich lächerlich.
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Oah Leute. Es geht doch nicht nur um das direkte Gefährdungspotenzial wenn sich Radfahrer z.B. nicht an ein Rotlicht halten, sondern dass so ein Verhalten für die anderen unerwartet ist und daher zu kritischen Situationen bei allen Verkehrsteilnehmern führen kann. Wenn sich eben nicht alle an grundlegende Regeln halten, die für alle gelten sollten.
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Ne, eigentlich geht's darum, dass du denkst n Wheelie auf der Critical Mass sei das gleiche wie im Verkehr zu driften.
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Hm?
| | Zitat von Aspe
Verbindlichkeit von roten Ampeln bei Radfahrern jetzt mit der gleichen Begründung nicht so relevant?
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| | Zitat von Irdorath
Korrekt
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| | Zitat von Aspe
Oah Leute. Es geht doch nicht nur um das direkte Gefährdungspotenzial wenn sich Radfahrer z.B. nicht an ein Rotlicht halten, sondern dass so ein Verhalten für die anderen unerwartet ist und daher zu kritischen Situationen bei allen Verkehrsteilnehmern führen kann.
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Wer erwartet denn ernsthaft, das Radler sich an Regeln halten?
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| | Zitat von Aspe
Hm?
| | Zitat von Aspe
Verbindlichkeit von roten Ampeln bei Radfahrern jetzt mit der gleichen Begründung nicht so relevant?
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| | Zitat von Irdorath
Korrekt
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Achja, da war ja was bevor Luno loslegte.
Der Bußgeldkatalog sieht das ja auch so wie ich, also bleibt die Begründung wohl durchaus valide.
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Der Bußgeldkatalog stammt auch noch aus der Zeit, als Radfahrer vor allem arme Minderleister waren. So wie Mopedfahrer und Fußgänger.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 02.04.2023 21:22]
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Eine Zweiradgang, da kann man schonmal durchgreifen.
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Ist das Deutsch oder Englisch?
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Deutsch, sonst wären es Die Twixz.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Lunovis
nö, Das Fahrzeug wird bei der Zulassung limitiert, Regeln gelten aber dieselben.
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Das meinst du doch nicht ernst.
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Kannst du auch mehr liefern als nichtsaussagende Einzeiler?
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Es gelten ganz offensichtlich nicht dieselben Regeln. "Lkw dürfen schneller fahren, sie werden nur nicht zugelassen, wenn sie es können" ist doch wirklich lächerlich.
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Echt mal. Ich spreche davon, dass sich im Strassenverkehr alle an dieselben Regeln halten sollen, z.B. Anhalten bei Rotlicht oder einheitliche Tempolimiten anstelle dem Abfuck der aktuell gilt und werde dafür zusammengepflaumt, weil dem ADFC anscheinend ein weiteres Weiss gespraytes Fahrrad wichtiger ist als die körperliche Unversehrtheit seiner Mitglieder. Aber lieber man ist im Recht als am Leben, weil jeder Märtyrer der den Mehrtürertod stirbt bringt ja so viel bei der Verkehrswende, die seit Jahren versprochen aber stetig torpediert wird, indem man permanent verhindert, dass der urbane Radverkehr dorthin geführt wird, wo er hingehört, nämlich mitten auf die Strasse. lieber baut man beschissene Radwege vorne und hinten an Alleen durch, führt die vom Fussweg direkt in Kreuzungen hinein ohne Sinn und Verstand und wundert sich im selben Satz, warum schon wieder ne Mutter mit ihrem Lastenrad unterm Zamboni liegt. DAS MACHT MICH EINFACH NUR KRANK, eben weil man allerorts in die absolut beschisssenste Ecke politisiert mit noch mehr Spuren und möglichst baulich getrennten Fahrwegen, aber die trotzdem im dümmsten Winkel wieder zusammenführt anstelle einzusehen, dass ein Grossteil der Leute schon jetzt überfordert ist und man Kreuzungen möglichst vereinfachen muss.
Beispiele?
2:50 bis 3:30
ist per Zufall die heutige Episode von Husos fahren irgdnewas auf Youtube, aber wer hier behauptet, dass solche Wegführungen die Zukunft sein sollen, kann siche von mir aus gerne bei Siswet nen gebrauchten Stöpsel besorgen und den quer einführen.
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| | Zitat von Lunovis
dass der urbane Radverkehr dorthin geführt wird, wo er hingehört, nämlich mitten auf die Strasse
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Das funktioniert vielleicht in der Schweiz oder so, aber in Deutschland will und kann man nicht auf 30 innerorts limitierten, denn Freiheit
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| | Zitat von Joggl²
| | Zitat von Lunovis
dass der urbane Radverkehr dorthin geführt wird, wo er hingehört, nämlich mitten auf die Strasse
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Das funktioniert vielleicht in der Schweiz oder so, aber in Deutschland will und kann man nicht auf 30 innerorts limitierten, denn Freiheit
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Das schöne daran ist aber, dass eine Maximalgeschwindigkeit von 50 gilt. Niemand hat das Recht, dauerhaft Tempo 50 fahren zu können und der Punkt muss in vielen Köpfen erst mal ankommen.
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Der Punkt geht halt aber an der Realität vorbei, denn selbst wenn konsequent geahndet würde, Autofahrende Menschen einen Dreck auf Regeln geben, die sie nicht einsehen/verstehen.
Getrennte Spuren sind das Eingeständnis, dass Verkehrspolitik versagt hat, ja. Will man Radverkehr aber in der Realität ermöglichen, dann geht's idr nicht ohne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 02.04.2023 22:34]
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Wer 50 statt 30 fährt, soll ruhig ein Monatsbruttogehalt dafür berappen. Kann mir schwer vorstellen, dass dann Leute noch gleich bewusst wichserisch unterwegs sind
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| | Zitat von Joggl²
Der Punkt geht halt aber an der Realität vorbei, denn selbst wenn konsequent geahndet würde, Autofahrende Menschen einen Dreck auf Regeln geben, die sie nicht einsehen/verstehen.
Getrennte Spuren sind das Eingeständnis, dass Verkehrspolitik versagt hat, ja. Will man Radverkehr aber in der Realität ermöglichen, dann geht's idr nicht ohne.
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Und damit hinterlässt man der nächsten Generation einen noch beschissener dampfenden Haufen Scheisse als zuvor, einfach mit einer Spur mehr. Wenn schon die Einsicht da ist, dass diese Lösung nichts taugt, wsrum setzt man sie dann trotzdem durch?
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Geschwindigkeit kann man ja noch kontrollieren.
Drängeln, Schneiden und Abdrängen sind aber quasi unmöglich zu ahnden.
Und es ist halt auch irgendwie realistischer, dass ein paar Spuren rot angestrichen werden, als Verstöße gegen die StVO angemessen zu bestrafen.
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Joggl²
Der Punkt geht halt aber an der Realität vorbei, denn selbst wenn konsequent geahndet würde, Autofahrende Menschen einen Dreck auf Regeln geben, die sie nicht einsehen/verstehen.
Getrennte Spuren sind das Eingeständnis, dass Verkehrspolitik versagt hat, ja. Will man Radverkehr aber in der Realität ermöglichen, dann geht's idr nicht ohne.
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Und damit hinterlässt man der nächsten Generation einen noch beschissener dampfenden Haufen Scheisse als zuvor, einfach mit einer Spur mehr. Wenn schon die Einsicht da ist, dass diese Lösung nichts taugt, wsrum setzt man sie dann trotzdem durch?
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Akut taugt sie schon.
Ganz konkret fahre ich völlig stressfrei auf meiner Spur und muss nur an den gefährlichen Stellen auf mein Recht verzichten.
Im Gegensatz zu Straßen ohne extra Radspur, auf denen ich Autos vollständig ausgeliefert bin und gar nicht erst die Möglichkeit habe, mein eigenes Leben zu schützen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 02.04.2023 22:43]
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Und genau da ist leider der Fehler. Du hast dich mit deiner Situation arrangiert und einen unbrauchbaren Kompromiss als Lösung akzeptiert.
Btw: das oben angesprochene liesse sich alles relativ problemlos überwachen, zu 99% vollautomatisiert. Ist aktuell aber nicht erwünscht.
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Ich bin immer noch für technische Maßnahmen. Tempo 30 Zone = Karre fährt max 30 km/h wer da rumpfuscht hallo Icefeldt dem erlischt die Betriebserlaubsnis für sein Fahrzeug und muss die Entsorgungskosten für die nicht verkehrstaugliche Karre tragen.
Dass wird etwas dauern aber irgendwann haben es dann alle gerafft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 02.04.2023 22:47]
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Technik löst keine Probleme.
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| | Zitat von Lunovis
Und genau da ist leider der Fehler. Du hast dich mit deiner Situation arrangiert und einen unbrauchbaren Kompromiss als Lösung akzeptiert.
Btw: das oben angesprochene liesse sich alles relativ problemlos überwachen, zu 99% vollautomatisiert. Ist aktuell aber nicht erwünscht.
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Ja, no shit. Dieser Kompromiss ist aber das einzige, was jemals realisiert werden wird.
Rote Farbe auf der Straße ist ein Witz und schlussendlich ein Schlag ins Gesicht. Aber mehr wird es halt nicht geben.
Da nehme ich liebend gerne diese Ausrede von Verkehrsplanung, denn sie ist besser als das Rad wie aktuell vollständig zu ignorieren.
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| | Zitat von Lunovis
[...] indem man permanent verhindert, dass der urbane Radverkehr dorthin geführt wird, wo er hingehört, nämlich mitten auf die Strasse. lieber baut man beschissene Radwege vorne und hinten an Alleen durch, führt die vom Fussweg direkt in Kreuzungen hinein ohne Sinn und Verstand und wundert sich im selben Satz, warum schon wieder ne Mutter mit ihrem Lastenrad unterm Zamboni liegt. DAS MACHT MICH EINFACH NUR KRANK, eben weil man allerorts in die absolut beschisssenste Ecke politisiert mit noch mehr Spuren und möglichst baulich getrennten Fahrwegen, aber die trotzdem im dümmsten Winkel wieder zusammenführt anstelle einzusehen, dass ein Grossteil der Leute schon jetzt überfordert ist und man Kreuzungen möglichst vereinfachen muss.
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Du, da bin ich bei dir 
Und mich ärgern Radfahrer, die rote Ampeln ignorieren ja auch. Dennoch ist die Gefahr, die Regelverletzungen mit sich bringen, eben eine andere und entsprechend wird das auch in den allermeisten Fällen anders sanktioniert.
Aber das, woran ich mich gestört habe, war wirklich nur diese absurde Behauptung, dass ja die gleichen Regeln auf dem gleichen Wegen gelten, wenn für Lkw dieselben Geschwindigkeitsbegrenzungen wie für Pkw gelten, aber Lkw eben mechanisch auf 80 km/h limitiert sind. Das sind nämlich einfach dann nicht dieselben Regeln.
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Wenn der Bub in drei Jahren Auto fahren darf, wird er mehr ertragen müssen als nur einen Bullenarm auf der Schulter und einen geplätteten Reifen. Dann winkt auch mal eine Busse. Insofern eine leider notwendige Verkehrserziehungsmaßahme, die aber am Ende ein Beitrag zu unser alle Sicherheit ist.
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Wheelie im geleasten Dragster!
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| | Zitat von dancano
Wer 50 statt 30 fährt, soll ruhig ein Monatsbruttogehalt dafür berappen. Kann mir schwer vorstellen, dass dann Leute noch gleich bewusst wichserisch unterwegs sind
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versteh ich jetzt was falsch? 50 ist doch erlaubt
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| | Zitat von Joggl²
denn selbst wenn konsequent geahndet würde, Autofahrende Menschen einen Dreck auf Regeln geben, die sie nicht einsehen/verstehen. | |
War darauf bezogen.
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| | Zitat von Lunovis
fragt doch Harm.
letzten endes hast du eins Gefährt, das am Strassenverkehr teilnehmen darf mit einem Fahrer, der am Strassenverkehr das Gefährt führend, teilnehmen darf. könnte man bei Zweirädern auch mal einführen, zusammen mit anderen Sachen wie Haftpflicht oder Identifikationspflicht z.B.
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Wann wurdest du eigentlich so komisch?
Was soll den Haftpflicht und Identifikationspflicht am Fahrrad realistisch bringen? Das doch vollkommener Unfug der auf den Mist irgendwelcher Autosöhne gewachsen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 03.04.2023 1:07]
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
