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war aber auch wirklich schwieriges Gelände. Außerdem stand die Sonne tief
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Immerhin ein Elektroauto.
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Niemiec? Hat er nichts mehr zu gesagt, wa...
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Kommt der echt nicht mehr vom Fleck da, und wieso überhaupt am Rand rumeiern, Mittig auf dem Weg wäre doch auch gegangen. Schade dass das keiner gefilmt hat. Was für ein nutzloses Auto/Fahrer 
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auf dem zweiten Bild sieht man es ganz gut, der hat mittig aufgesetzt. Ohne die rechte Wagenhälfte mit Brettern oder so zu unterlegen fährt der nirgendwo hin.
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Sackel blau, was befestigen die Polen aber auch die Wegränder nicht auch da, wo keiner was zu suchen hat?
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Bin heute auf der Bundesstraße hinter einem hergefahren, der an jeder Mautsäule auf 80 runter gebremst hat... 
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vermutlich hat die Wegränder jemand geklaut und nun liegen sie irgendwo als Garangenzufahrt. Echt schlimm diese Polen.
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So äußert sich das schlechte Gewissen oder das Punkteponto. War's ein Audi?
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VW Caddy
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Tja, wo der göttliche Funke hinfällt.
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| | Zitat von Tobit
Bin heute auf der Bundesstraße hinter einem hergefahren, der an jeder Mautsäule auf 80 runter gebremst hat...
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Der Klassiker
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Muss ja sagen diese Videos sind echt sau gut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 02.01.2024 14:16]
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Also es wirkt einfach viel zu eng, um sich die Brücke sinnvoll mit Fußgängern zu teilen.
Aber nur schlechter als die ausgeschilderte Begründung ist ja die Sperre, da fährt man doch ez durch.
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Warum zum Fick steht da "Radfahrer absteigen" unter dem blauen Schild? Das besagt doch, dass der Weg für Radfahrer verboten ist. Was soll dieser Schwachsinn?
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Wenn man absteigt digitiert man zu Fußgänger:in. Trick 17.
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| | Zitat von FelixDelay
Eigentliche Ursache: kapud
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Ich verstehe die Aufregung nicht ganz, weil ein Stück weiter nördlich zwei Brücken sind, die man als Radfahrer nutzen kann.
Die erste ist sogar Teil des Naheradweges und entsprechend ausgebaut.
In Paint schnell visualisiert.
Der Kringel ist die Brücke, der Radweg biegt vor der Brücke nach Osten ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 02.01.2024 21:52]
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Bei der Nahebrücke muss man als Radfahrer ziemliche Umwege fahren. Ich habe als Beispiel die Route am unteren Bildende vom Campingplatz (westlich) zum Freibad (östlich) betrachtet. Direkter Weg 400 m, alternative Route 1 km.
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oh mein gott. 600m zusätzlich auf dem Fahrrad. Das ist ja unzumutbar! Das ist ja fast so schlimm wie mit dem Auto zum äcker nebenan zu fahren!
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Ich habe in diesem Thread gelernt, dass eine zweieinhalbfache Fahrzeit bei Pendelwegen absolut inakzeptabel ist und eine gewisse gesellschaftliche Rücksichtslosigkeit rechtfertigt. Sorry, nicht meine Regeln.
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| | Zitat von Jellybaby
oh mein gott. 600m zusätzlich auf dem Fahrrad. Das ist ja unzumutbar! Das ist ja fast so schlimm wie mit dem Auto zum äcker nebenan zu fahren!
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Neulich hat mich ein Arbeitskollege gefragt ob ich mit kommen will zum mit den Hunden laufen als ich ihn zufällig vor seinem Haus getroffen hab. Wir sind dann ins Auto gestiegen und irgendwie 500m aufs Feld gefahren. Das war soooo absurd weil er schon am äußersten Dorfrand gewohnt hat.
Einer der Boomerfreunde meiner Eltern hat auch mit seinem geilen Rennrad angegeben. Man merkt den Unterschied schon zu so 2000¤ Rädern.... fährt einfach anders. Er ist dann irgendwie auch 30KM mit Auto drei Städte weiter aber dann hat ers abgebrochen weil das Wetter scheiße war.
Boah.
Naja anstatt 600m Umweg zu fahren würd ich halt einfach absteigen bei so einer beengten Stelle. Außer es ist kein Fußgänger zu sehen.
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| | Zitat von Izmir
Bei der Nahebrücke muss man als Radfahrer ziemliche Umwege fahren. Ich habe als Beispiel die Route am unteren Bildende vom Campingplatz (westlich) zum Freibad (östlich) betrachtet. Direkter Weg 400 m, alternative Route 1 km.
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Der Punkt ist, dass du alternativ auch 20m schieben könntest oder eben zeitig einplanen, dass du da rüber willst.
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Wie komm ich mit meinem Lastenrad samt Anhänger da durch?!
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Davon rede ich nicht. Der Punkt ist, dass du Brücken als Alternative vorgeschlagen hast, die im nördlichen Falle keine ist (wie viel km Umweg wären das vom Campingplatz?) und im südlichen Fall alles andere als "convenient" ist, je nach Start/Ziel.
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Wenn etwas nicht "convenient" ist, hat ein Radfahrer das Gottgegebene Recht, auf Regeln zu scheißen und das zu machen, was ihm passt.
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Bücke ist halt einfach zu eng, war sie schon immer. Radfahrende sind aber nie abgestiegen sondern lieber mit zu Fuß gehenden kollidiert. Ich schieb da einfach drüber und gut ist. Ist bei mir ums Eck.
Bad Münster ist sogar ganz nett, wenn man nicht vorher durch Kreuznach müsste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bleifresser am 03.01.2024 0:47]
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
