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| | Zitat von TheRealHawk
Man sollte lieber Dortmund unter die Erde verlegen.
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Und Stuttgart gleich mit
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| | Zitat von Peniskuh
Als wenn auch nur einer hier im Thread freiwillig auf sein Recht verzichtet sein 500PS-Dieselegefaehrt selbst zu bewegen.
Muh freedums undso.
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Das ist doch das eigentliche Problem. Wenn Autofahren durch Preiserhöhung faktisch unmöglich oder gleich verboten wird, finden sich genug Dumpfbacken, die einen Bürgerkrieg anzetteln würden.
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Die Radfahrerdichte hier ist wieder sehr schlimm.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Peniskuh
Als wenn auch nur einer hier im Thread freiwillig auf sein Recht verzichtet sein 500PS-Dieselegefaehrt selbst zu bewegen.
Muh freedums undso.
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Das ist doch das eigentliche Problem. Wenn Autofahren durch Preiserhöhung faktisch unmöglich oder gleich verboten wird, finden sich genug Dumpfbacken, die einen Bürgerkrieg anzetteln würden.
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Ich versuche ja eigentlich wirklich das Wort behindert nicht als Schimpfwort zu nutzen, aber das ist eine wirklich behinderte Aussage.
Bei den Immos hier im Thread trifft sie ja vielleicht zu..
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| | Zitat von Peniskuh
| | Zitat von TheRealHawk
Bin kein Bremer und voraussichtlich am 27.01. endlich raus hier, dann kann man Bremen meinetwegen fluten.
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Wo gehts hin? Berlin-Marzahn oder Koeln-Kalk?
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Castrop Rauxel
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| | Zitat von FattyCPK
Die Radfahrerdichte hier ist wieder sehr schlimm.
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Exklusives Bild von Fatty aufgetaucht.
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Kommt der Verbotswahn der Fahrradbrigade vom Neid oder was ist da los.
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Also wenn ich vor der Wahl stehe, ob man in Städten mehr Wohnungen baut und dafür Straßen opfert oder umgekehrt, bin ich für die Wohnungen. Man könnte so viel Raum in Städten frei machen, wenn man die hirnrissige Verkehrsplanung der 60er und nachfolgender Jahre rückbaut. Dann muss sich keiner mehr über Verschmutzung oder Staus aufregen oder 80km pro Tag zur Arbeit pendeln. Hat auf den Vorteil, dass man nicht mehr von Helikoptereltern in SUV oder irgendwelchen Gestörten in Reisschüsseln belästigt wird.
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Das ist ein Fake. Die Handgelenke sind viel zu schlank und unbehaart.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DJDeath am 26.12.2017 11:51]
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Ausserdem hab ich mehr Haare auf dem Kopf.
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Ich hasse es selbst in Berlin OPNV zu fahren und elkaweske Erlebnisse am laufenden Band zu haben.
Fahrradfahren ist genauso beschissen, weil unabhaengig von den ganzen Immos, macht das auch oft genug keinen Spass oder man moechte halt nicht mit gebuegeltem Hemd nach einer kurzen Tour zur Arbeit komplett verschwitzt im Buero ankommen.
Trotzdem ist in Ballungszentren ein Auto einfach die bescheuertste Moeglichkeit sich fortzubewegen.
Sobald man hier irgendwann zwischen 8-18 Uhr durch die Stadt mit der Karre will, kann ich quasi auch laufen, weils schneller ist.
Die Ausnahme ist nachts. Nachts fahren ist supergeil, wenig Leute, gruene Welle, diesdas.
-> Autofahren nur noch nachts erlauben.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von AngusG
Also sollten Städtebauer dafür sorgen, dass der Individualverkehr fließen kann, statt an jeder Ampel oder im Stau zu stehen. Flüssig fahrende Autos verbrauchen weniger Kraftstoff, Bremsbeläge und Reifengummi und blasen damit weniger Feinstaub und andere Schadstoffe in die Luft, als ständig bremsende, stehende und wieder beschleunigende Autos.
MfM
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Klar, kleb einfach das Pflaster auf die klaffende Wunde. Nur weil dann weniger Emmissionen da sind, ist das doch nicht automatisch ein gesundheits- oder umweltfreundliches Niveau (oder eines, wo man langfristig über Rohölförderung grübeln muss).
Zumal die Lösung doch sowieso keine ist. Als ob individuelle Menschen rational anhand des Gesamtbildes Entscheidungen treffen würden. Wenn der Autoverkehr flüssiger liefe, wechseln einfach mehr Menschen zum Auto, solange bis die Schmerzgrenze wieder erreicht ist. Die städtische Verkehrsplanung hat doch Auswirkungen in alle Richtungen. Am Ende hast du dann einfach noch mehr Abgase als vorher und trotzdem keine schonende Fahrweise.
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Mehr Leute die wieder aufs Auto umsteigen (das ich für rein theoretisch halte, innerstädtisch würde ich zB so oder so kein Auto fahren) heißt, der öpnv muss sich was einfallen lassen um die Leute wieder zu gewinnen. Davon profitieren alle.
Abgesehen davon sind mehr Autos mit weniger Schadstoffen doch besser als weniger Autos mit mehr Schadstoffen (zB durch hybride oder besseres verkehrsystem) . Ich versteh deine Denkweise aber finde das ist der falsche Ansatz und sehr düster gedacht. Leute wollen Komfort, ja. Wenn der öpnv den bietet dann werden leute (obwohl sie ein auto haben) ihn auch nutzen. Ich kenne in meinem Alter zB fast niemanden der kein öpnv nutzt. Manche haben ein Auto, nutzen es aber auch nur für Dinge wie Getränke holen, aufs Land fahren oder um nachts flexibel zu sein. Wenn die Anbieter sich aber sicher sein können dass leute auf den öpnv umsteigen weil Städte wie Darmstadt oder Frankfurt einfach Autofahren scheiße ineffizient, nervig und teuer macht, ruhen die sich auch einfach gerne drauf aus. Davon profitiert niemand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 26.12.2017 11:56]
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Die Lösung ist halt Taxi.
Vorteile des Individualverkehrs (Privatsphäre, Ruhe) ohne die Nachteile (Parkplatzsuche) und häufig auf ÖPNV Spuren unterwegs.
Hoffe geholfen zu haben.
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| | Zitat von Peniskuh
Trotzdem ist in Ballungszentren ein Auto einfach die bescheuertste Moeglichkeit sich fortzubewegen.
Sobald man hier irgendwann zwischen 8-18 Uhr durch die Stadt mit der Karre will, kann ich quasi auch laufen, weils schneller ist.
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Das stimmt, aber in den Bus sitzen ist halt auch scheisse weil da schreiende Kinder oder rumhustende kranke Menschen drin sind.
Da steh ich dann doch lieber im Stau, vorausgesetzt das Auto hat ein Automatikgetriebe.
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Von welchem Komfort spricht man da, wenn man nach Feierabend 20-30 Minuten braucht um aus der Stadt rauszukommen? Wenn man nur einen Tag hier im Thread oder im Hass liest, lese ich da selten was von Komfort, sondern mehr über vor Wut schäumende pOT'ler, weil Leute nicht blinken, nicht einparken, nicht einfädeln, nicht Reissverschluss und generell nicht Auto fahren können. Klingt mir nicht so, als könnte man den Komfort irgendwie genießen.
Wenn ich die Wahl habe, ob ich per ICE von Frankfurt nach München fahre oder per Auto, ist das sehr schnell entschieden.
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| | Zitat von DerKetzer
Wenn ich die Wahl habe, ob ich per ICE von Frankfurt nach München fahre oder per Auto, ist das sehr schnell entschieden.
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Jap. Lufthansa.
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Wird auch bald teurer und lohnt sich nur bedingt. Vom Schwachsinn eines innerdeutschen Flugs in Bezug auf Umweltbelastung mal abgesehen.
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| | Zitat von FattyCPK
| | Zitat von Peniskuh
Trotzdem ist in Ballungszentren ein Auto einfach die bescheuertste Moeglichkeit sich fortzubewegen.
Sobald man hier irgendwann zwischen 8-18 Uhr durch die Stadt mit der Karre will, kann ich quasi auch laufen, weils schneller ist.
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Das stimmt, aber in den Bus sitzen ist halt auch scheisse weil da schreiende Kinder oder rumhustende kranke Menschen drin sind.
Da steh ich dann doch lieber im Stau, vorausgesetzt das Auto hat ein Automatikgetriebe.
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Ich will jetz nichtmal trollen, aber Berlin hat zumindest einfach ein super Ubahn/Sbahn-Netz. Da hast du diese Probleme halt wirklich nicht.
Bus ist halt immer noch Abfall, weil genauso anfaellig fuer Stau etc.
Ubahn ist mein Freund, ob es regnet, stuermt oder schneit.
Gegen kranke Menschen, stinkende Menschen oder Immo kannst du dich halt trotzdem nicht schuetzen ausser in der Blase des eigenen PKW.
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| | Zitat von Peniskuh
Gegen kranke Menschen, stinkende Menschen oder Immo kannst du dich halt trotzdem nicht schuetzen ausser in der Blase des eigenen PKW.
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Und daher fährt man eben Auto.
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Bahnfahren für weite Strecken wäre ja echt super, wenn es halt nicht DIE Bahn wäre.
Gerade im Sommer der absolute Hass, weil entweder die Klima auf Gefrierschranktemperaturen läuft oder halt ausfällt. Ganz abgesehen davon, dass die Fernzüge oft chronisch überfüllt sind. So lange ich fit bin, nehm ich dann doch lieber das Auto. Und wenn man eh schon eins hat, kommt das, sofern man nicht Monate im Voraus buchen konnte oder ne Bahn-Card hat (lel) auch noch günstiger.
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| | Zitat von Immortalized
Kommt der Verbotswahn der Fahrradbrigade vom Neid oder was ist da los.
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Es kommt daher, dass noch kein Autofahrersohn erklären konnte, wie die Menschheit sich langfristig diesen Autoverkehr weiter leisten können soll.
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Indem man den Individualverkehr nicht mit Absicht beeinträchtigt, sondern die Infrastruktur ausbaut.
Und mit dem Autoweltuntergangsszenario verhält es sich wie mit der Elektrorevolution. Sie kommt nicht *klick*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Immortalized am 26.12.2017 12:08]
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Wie löst mehr Infrastuktur denn Umweltbelastungen durch Abgase auf oder verhindert den Peak Oil?
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| | Zitat von Immortalized
Indem man den Individualverkehr nicht mit Absicht beeinträchtigt, sondern die Infrastruktur ausbaut.
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Aber mal ernstgemeinte Frage:
Wie lange denn?
Klar kann man die Infrastruktur ausbauen und so kurzfristig Abhilfe schaffen. Aber dann steigen ja nur noch mehr Immos aufs Auto um (meinetwegen) aber dann hast du doch nach kurzer Zeit das selbe Problem.
Wie willst du denn langfristig was gegen komplett ueberfuellte Innenstaedte machen? Mehr Strassen? Kreuzungen statt Wohnungen?
Ich fahr ja selber auch sehr gerne Auto, gerade so fuer mittellange Strecken von 50 bis ein paar Hundert Kilometer gibt es nichts Besseres. Aber in der Stadt?
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| | Zitat von DerKetzer
Wenn ich die Wahl habe, ob ich per ICE von Frankfurt nach München fahre oder per Auto, ist das sehr schnell entschieden.
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Das ist halt auch genau die eine Strecke welche gut ausgebaut ist Versuch mal unterhalb von Stuttgart mit der Bahn irgendwo hinzukommen.
Bin früher oft nicht Frankfurt Main mit dem Zug. Vier Mal umsteigen, 4,5h sowie immer überfüllte Wagons.
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Innenstädte eben nicht mit Wohnungen ohne Parkraum, Fahrradwege und sonstigem zupflastern.
Den ökologischen Impact halte ich hier in Deutschland für übertrieben. Last I checked haben wir hier keine 27-Millionen-Einwohnerstädte.
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Du erwartest darauf hoffentlich keine vernünftige Antwort von Immobilized!
qed
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 26.12.2017 12:13]
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| | Zitat von DerKetzer
Du erwartest darauf hoffentlich keine vernünftige Antwort von Immobilized!
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Eigentlich schon, ich hab ja immer noch die Hoffnung das zwischen dem ganzen Getrolle mal der wahre Immo zum Vorschein kommt. ;__;
E: Immo Vollhuso confirmed 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 26.12.2017 12:13]
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Das ist der wahre Immo. Ich bin nur eben kein Weltuntergangsprophet.
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| | Zitat von Peniskuh
| | Zitat von DerKetzer
Du erwartest darauf hoffentlich keine vernünftige Antwort von Immobilized!
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Eigentlich schon, ich hab ja immer noch die Hoffnung das zwischen dem ganzen Getrolle mal der wahre Immo zum Vorschein kommt. ;__;
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Ist er überhaupt alt genug um den Mofaschein zu machen?
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| Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |
