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Ergibt Sinn, muss ich mir nochmal anschauen. Der zweite Teil meines Posts gilt aber unabhängig davon.
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| Zitat von Blobfish
Servus,
ich habe ein Haus gekauft und möchte im Erdgeschoss gerne die Türen und die Türrahmen lackieren.
Wie das grundsätzlich funktioniert weis ich und bekomme ich auch hin.
Ich habe aber bisher immer nur kleine Sache vorm lackieren geschliffen und noch nie so viel Fläche.
Was lege ich mir zum Schleifen am besten zu?
Multischleifer? Exenter? Groß, klein?
Sowas?
Oder so?
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Willst du nur den alten Lack anschleifen oder Lack abtragen?
Sind die überhaupt lackiert und sind die Türblätter eben oder mit Vertiefungen/Kassetten?
Bei 15 Türen und Rahmen würde ich auf jedenfall ein Gerät nehmen, was man an eine Absaugung anschliessen kann bzw. schauen, das es Adapter für nen Saugschlauch gibt.
Ich werf hier auch mal Makita in den Raum, wenn Bosch blau zu teuer sein sollte.
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Andere warten auf bestellte Motorräder, ich zerlege meine. So hat jeder sein Hobby. Und ich hab mal wieder bisschen dran weiter gebastelt. Aktuell widme ich mich ja einer meiner alten Moto Guzzis. Nebst der Komplettüberholung der Gabel (welche gerade ins Stocken geriet) habe ich auch festgestellt, dass das Ding keinen Strom produziert. Strom scheint wohl immer ein Problem zu sein bei einem Motorrad aber glücklicherweise betrifft das nur den Strom für die Lampen, nicht für die Zündung. Auf jeden Fall hatte sich ja herausgestellt, dass das Zahnrad des Dynamos, welches am Kupplungskorb greift, keine Zähne mehr hatte Beim zerlegen dann auch gesehen, dass bei der "Restauration" vor 30 Jahren ordentlich gepfuscht wurde und Gewinde kaputt waren. Also brauchte ich eine neue Halteplatte für das Zahnrad. Easy. Bestellt, alles cool. Dann aber festgestellt, dass die neue Halteplatte keine Nut hat, in welche der Einlegekeil der Dynamo-Welle greift. Könnte man jetzt mit einer passende, teuren Reibahle für solche Nuten eintreiben. Hab ich aber nicht. Darum habe ich das Ding einfach mit einem Abstechstahl an der Drehbank von Hand getrieben.
Aber nachdem ich gesehen habe, wie einfach das ging, kam mir der Gedanke: warum nicht einfach das Originalteil aufarbeiten. Wäre doch viel geiler. Also habe ich aus Abfall 4 kleine Stücke geschnitten, welche genau in die ausgenudelten Schraublöcher gepasst haben. Ein Kumpel hat mir die Dinger dann Tig-geschweisst (er meinte so ein Teil wäre ev. nicht das perfekte erste Übungsstück für mich, darum hab ich ihn das machen lassen ). Anschliessend an der Drehbank grob überdreht und dann den Rest von Hand glattgefeilt. Ziel war dabei, so wenig wie möglich vom originalen Finish kaputt zu machen. Zumindest der Guzzi-Schriftzug sollte erhalten bleiben. Mit Teileapparat auf der Fräse die Löcher gemacht und fertig restauriert war das 80 Jahre alte Originalteil. Die dazu passenden Schrauben hatte ich ja bereits einmal gezeigt. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis
Eingebaut ist das Ding natürlich noch nicht stellte sich heraus, dass früher noch mehr gepfuscht wurde und die passenden Dichtungen zwischen Dynamo und Motorgehäuse fehlen. Die Gummidichtung konnte ich vom anderen Guzzi-Motor klauen. Kläre aber da jetzt noch ab, ob die Dimensionen stimmen (und das nicht auch schon ein Pfusch-Ersatzteil war). Was aber noch fehlt ist eine Stoff- oder Filzdichtung, deren Masse ich nicht kenne. Muss jetzt erstmal rausfinden, was da genau verbaut wurde. Und wie.
Es geht vorwärts, wenn auch nur in winzigen Schritten.
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Neid um deine Metallbearbeitungsausrüstung
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Wenn es mal seine wäre...
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keine Sorge ist nicht meine. Kann aktuell so 1x im Monat bei einem Kumpel in die Werkstatt. Der ist super ausgerüstet und zeigt mir auch das eine oder andere. Aber je mehr ich mich mit den Oldtimern beschäftige desto klarer wird, dass eine kleine Drehbank und Fräse her müssen. Sonst wird das auf Dauer entweder zu mühsam oder zu teuer (teuer im Sinn von man überlegt halt 2x ob man Teil xy "schön" selber macht vs. billiges repro-Teil kauft, wenn man noch zusätzliche Aufwände wie rumgurken, ggf. extern herstellen lassen etc. hat)
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| Zitat von wuSel
Mich macht so ein kleines Stück Stahl mehr an als es sollte.
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| Zitat von dino the pizzaman
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Ihn doch auch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 07.01.2016 13:16]
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Hass auf Bosch Grün!
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Wie ja vl. der ein oder andere weiß habe ich eine Bosch PTS 10. So ein verdammtes Kackding ey. Ich war kurz davor, aus meinem Auto Benzin abzuzweigen ey ò.ó
Aber der Reihe nach. Falls ich Bedienfehler oder sowas hab, bitte sagen, dann muss ich nicht gleich morgen Bosch plattmachen
Erster Hass jedoch: Baumarktleimholz
ich weiß nicht, wie die maschinell schneiden, aber an Trapezschnitte muss ich mich echt gewöhnen. Das eine Brett ist auch deutlich breiter - ja ich weiß, watt kaufste auch Leimholz - der normale pOTler schnitzt sich das direkt ausm Baum - aber nur den blauen natürlich. Aber für so maschinell gefertigtes Zeug sollte man eigentlich nicht jedes Brett vermessen müssen, ist ja schon schlimm genug, dass die nicht plan sind.
Naja - mussten eh etwas schmäler also was solls:
Mein eigentliches Problem ist aber das vernünftige Schieben über die Säge:
Wie man an dem (Sack-)Schnitt schön sieht, gelingt mir das GAR NICHT VERDAMMTE FOTZENKACKE!!!!
und warum? Tja, der komische kleine Schlitten schleift an der Oberfläche. Den brauch aber (meinem Verständnis nach), damit der Schnitt gerade bleibt - die Bretter anders sauber parallel zu bewegen ginge nicht (oder doch?). Ein einzelnes Brett hat es auch nicht besser gemacht. Bei den Begradigungsschnitten war das noch nicht so ein Problem, eventuell hat der Schlitten und die seitliche Führung das Ganze verschränkt - mh - die Führung ist ja auch fürn Arsch, aber den Hass spar ich mir. Da ich das Holz aber nur an den Schlitten gedrückt habe, hätte das kein Problem darstellen sollen ...
Ende vom Lied: Zwei Bretter für die Katz, morgen mach ich das beim Kumpel an seiner Säge, das hätte schon längst fertig sein können - einfach FU!
Nun die Frage:
Liegt das an Bosch? An mir und Fehlbedienung? Was würdet ihr als ordentliche Alternative vorschlagen?
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Ich werd nicht so ganz schlau aus Deiner Beschreibung. Nutzt Du Schlitten und Parallelanschlag gleichzeitig?
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Mit einer 0815 Handkreissäge und nem 90° Anschlagwinkel wärste wohl nach 5 Minuten fertig. Diese riesigen Bretter sind viel zu unhandlich, um sie mal eben cremig durch ne Tischkreissäge zu ziehen. Das geht zwar, aber ist halt umständlich.
Und schmeiß ma bitte diese beschissenen Klemmen weg und kauf dir 6 Schraubzwingen. Dann verrutscht auch nichts.
Gutes gelingen!
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Pro Handkreissäge. Beste Anschaffung seit langem.
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Handkreissäge ist für sowas grundsätzlich geeignet, und vor allem besser als so ne Bosch Tischkreissäge. Hab auch eine kleine Tischkreissäge... altes Schweizer Fabrikat, muss grundsätzlich keine schlechte Ware sein. Aber das taugt von der Grösse her für Modellbaukram, und nicht für Bretter o.ä.. Musste ich auch relativ schnell einsehen. Sprich das Teil bringt mir letztlich nicht viel. Wenn, dann richtig, gross, teuer. Ansonsten lieber anders lösen. Meine Meinung. Aber ich bin bezüglich Holz auch absoluter Anfänger.
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Eine HKS ist schon eine gute Wahl. Grüne Bosch mit Führungsschiene und gutem Blatt reicht für das meiste völlig aus.
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@Sharku: Jap
@uniQ; Haste recht, wobei ich bisher mit den Klemmen echt zufrieden bin
HKS hab ich sogar eine - ob die aber das Blatt einziehen kann - ist schließlich ne Bosch grün
Ok, danke, also keine schwerer Bedienfehler, eher falsche Anwendung
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| Zitat von Flitzpiepe42
@Sharku: Jap
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Autsch! Klar dass das ganz schnell verkantet. Sowas macht man nur mit dem Schlitten. Aber wie uniQ schon geschrieben hat - Deine Säge ist zu klein um solche Bretter vernünftig sägen zu können.
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Anscheined hat sich ein anderer Nachbar beschwert, seit gestern ist der Heizkörper auch wieder heiß.
So das ich mal vorsichsthalber den Thermostat wieder drauf gebaut hab.
Hab am Thermometer gesehen, das es warm ist im Wohnzimmer. Und dann gemerkt das der Heizkörper ziemlich heiß ist, und nicht mehr nur lauwarm, wie die anderen Tage.
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Mahlzeit Heimwerker,
ich habe in meinem Bad zwei einfach verglaste Fenster (Altbau) mit den ungefähren Maßen von 30x40cm.
Bringt es etwas, auf den Rahmen eine Plexiglas-/Acrylplatte aufzubringen damit weniger Wärmeaustausch stattfindet? Aktuell heize ich gefühlt für draußen.
Falls ja, wie befestige ich das am besten ohne bei einem Auszug bleibende Schäden zu hinterlassen - (Acryl/Silkon?) -
und kann ich solche Platten im Baumarkt zuschneiden lassen?
Welche Möglichkeit bietet sich neben den Profildichtungen von Tesa die Fuge zwischen Rahmen und Fenster abzudichten?
Gefühlt ist der Rahmen (oder das Fenster) so verzogen, das eine durchgängige Verarbeitung der Dichtung dazu führt,
dass ich das Fenster nicht mehr schließen kann.
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Moin.
Der Terrarienunterschrank wird wohl doch aus Aluprofilen bestehen. Jetzt muss ich nur die Flächen noch füllen. Als tragende Platte oben drauf werde ich wohl halbwegs dickes Holz nehmen, aber für den Boden*, Zwischenboden*, Rück- und Seitenwände bräuchte ich noch irgendwas.
Die Nuten in den Profilen sind ~ 1 cm tief und 8(+-0,15 wenn ich die Norm richtig gegoogled habe) mm breit.
Siebdruckplatten in so dünn findet man kaum, Kunststoffplatten sind auch nicht so super billig, Hartschaum ist vielleicht auch nicht soo toll.
Bisher vielversprechendster Fund: Alu-Verbundplatte (Alu/PE/Alu), in 2 mm ab 14 ¤ pro m^2 (Plus Zuschnitt, Versand, ...)
oder etwas dicker und teurer.
Hat jemand einen besseren Vorschlag?
*da reicht vielleicht auch furnierte Spanplatte)
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Ich hab damals alles aus Sperrholzplatten gebaut. Und dann entweder nur Farbe drauf oder Tapete dran.
Tapete hat mein Vater am Terrarium.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 09.01.2016 13:32]
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Mit Farbe hatte ich bisher insgesamt eher wenig Glück.
Wenn ich ~250 Euro in das Alugestell stecke sollte es nachher schon halbwegs ordentlich aussehen, das will ich mir nicht mit schlechten Malkünsten kaputt machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 09.01.2016 14:33]
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Okay, andere Frage: Die Auswahl bei LED-Streifen ist ja relativ groß (und unübersichtlich).
Gibt es Tipps welche man in der Küche über die Spüle packen könnte?
Oder im Arbeitszimmer unter ein Regalbrett das über dem Monitor ist?
/e: Noch eine andere Frage: DIY-Mikrofonverstärker Mono, Elektret-C-Mic -> Line-In oder Mic-In. Gibt es da schöne Bastelprojekte? Gerne irgenwas simples mit 12 Volt, einer Z-Diode und 2 Transistoren oder sowas. Google hat mir noch nicht das richtige gefunden (oder ich habe es nicht als solches erkannt). Noch ist die Reichelt-Bestellung nicht abgeschickt..
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 09.01.2016 16:46]
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Danke für die Tipps, HKS ist glücklicherweise vorhanden und ein Freund hat noch seine Oberfräse mitgebracht
Nun folgend kurz das Entstehen der Garderobe - Disclaimer: Dies ist kein EFLON-Porn - sorry! Auf Kritiken und Tipps freue ich mich natürlich
Ziel war eine Garderobe in diese Nische zu bauen:
Challenge: Keine Schrauben, zerlegbar und der Arsch(itekt) meinte noch: keine 90° am Bauort lel
Erst einmal habe ich einen Sockel gebaut, um über die Fußleiste zu kommen. Dann nach unendlichen Anpassen/Feilen standen die Seitenteile:
Dann noch Nuten fräsen nur echt mit Diddl-Kaffeetasse:
Für einige Teile kommen Holzdübel zum Einsatz, also Schablone basteln und bohren:
Gestern stand das dann auch das erste Mal:
Heute zerlegen und schleifen:
Natürlich nur echt mit Opfern:
Danach Lasieren:
Morgen dann zusammensetzen, zwei Kleiderstanden kommen noch dazu, die muss ich noch basteln bzw. dessen Aufhängungen
Feuer Frei!
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| Zitat von Rootsquash
Okay, andere Frage: Die Auswahl bei LED-Streifen ist ja relativ groß (und unübersichtlich).
Gibt es Tipps welche man in der Küche über die Spüle packen könnte?
Oder im Arbeitszimmer unter ein Regalbrett das über dem Monitor ist?
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Weiß oder bunt ?
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| Zitat von Flitzpiepe42
...
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Schon cool, du solltest aber dringend mal an deinen Fotoorientierungsskills arbeiten.
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ich brauch mal n tipp für ein gehäuse.
wichtig: es soll ästhetisch aussehen. also nicht im sinne von "rats-fädelverdrahtung", sondern so, dass es sich gut bei hifi komponenten einfügen kann.
muss auch nicht all zu groß sein. BxTxH so zwischen 15x10x6 und 20x15x10. verschraubung sollte entweder dekorativ oder unten/hinten sein. die wichtigste seite wird der deckel, nicht die front sein.
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hifi2000
Hammond 1444, 1441, HWCHAS
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das hammond 1441 in mattschwarz mit wallnuss-seiten sieht gut aus, danke!
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| Zitat von Rootsquash
Okay, andere Frage: Die Auswahl bei LED-Streifen ist ja relativ groß (und unübersichtlich).
Gibt es Tipps welche man in der Küche über die Spüle packen könnte?
Oder im Arbeitszimmer unter ein Regalbrett das über dem Monitor ist?
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Für erstgenannten Zweck hatte ich mal Ikea Dioder bei einer Bekannten installiert.
Hat die Spüle bzw. Arbeitsfläche ausreichend hell gemacht und wurde, nachdem die Küchenarbeit erledigt war, dann für indirekte Beleuchtung (Wohnküche) verwendet.
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| Zitat von Bragg
| Zitat von Rootsquash
Okay, andere Frage: Die Auswahl bei LED-Streifen ist ja relativ groß (und unübersichtlich).
Gibt es Tipps welche man in der Küche über die Spüle packen könnte?
Oder im Arbeitszimmer unter ein Regalbrett das über dem Monitor ist?
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Weiß oder bunt ?
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Achso, das sollte man dazuschreiben, ja
2700 bis vielleicht 4200 Kelvin, Ra gerne > 80, sehr gerne auch > 90.
| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Rootsquash
Okay, andere Frage: Die Auswahl bei LED-Streifen ist ja relativ groß (und unübersichtlich).
Gibt es Tipps welche man in der Küche über die Spüle packen könnte?
Oder im Arbeitszimmer unter ein Regalbrett das über dem Monitor ist?
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Für erstgenannten Zweck hatte ich mal Ikea Dioder bei einer Bekannten installiert.
Hat die Spüle bzw. Arbeitsfläche ausreichend hell gemacht und wurde, nachdem die Küchenarbeit erledigt war, dann für indirekte Beleuchtung (Wohnküche) verwendet.
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Okay, hätte ich nicht erwartet. Da steht ja was von 30 Lumen dran.. wobei: 3,4 Watt? Meinen die 300 Lumen?
/e: Wir haben keine Schränke über die Spüle, die Beleuchtung käme also unter die Decke.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 10.01.2016 12:25]
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/e2 exif weg und richtig rotiert
/e drecks exif oder drecks forum.
Ich bin dann auch mal wieder da und habe in der (pot)freien Zeit mal bisschen was sinnvolles getan.
Projekt 1: Schwerlastregal für den Keller
So sah es im Hellen aus.
Regalhöhe bestimmen und anzeichnen.
Dübellöcher gerade bohren mit unkonventionellen Mitteln.
Im Einsatz
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeineOmi am 10.01.2016 12:30]
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( es heimwerkert sehr... ) |