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| Zitat von schnabel
Die Leute die da sperren sind wohl besorgte Bürger?
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Keine Ahnung welcher Dienstleister das für Facebook macht, aber es gibt ne Menge Content Manager auf den Philippinen. Die Agents da müssen sich täglich tausende Meldungen ansehen, und häufig übersetzen. Da gab's letztens ne Reportage im ÖR zu. Im Zweifelsfall wird eher gelöscht. Viel Beschwerde ist da tatsächlich ein Indiz. Von denen weiss natürlich keiner, das die ArschFD ne Menge Online Fanboys mit zuviel Zeit im Internet hat.
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Wegen dieses Bildes. Und korrekterweise müsste da stehen "der in Deutschland lebenden Muslime".
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| Eine Spurensuche bei den Wutbürgern
Vor einigen Monaten noch galt Deutschland als ein Land, das Flüchtlinge in Not willkommen heißt. Inzwischen haben Pegida-Aufmärsche und fremdenfeindliche Straftaten immer mehr zugenommen – besonders in Sachsen, einem Bundesland, das als „Musterregion“ vom Auf-bau Ost profitiert hat und eher wenig Einwanderer verzeichnet.
Die „ZDF.reportage“ untersucht, warum Rechtsextremismus gerade dort im Vormarsch ist. Liegt es daran, dass Politik und Gesellschaft bei rechter Kriminalität ein Auge zudrücken? Es gar nicht so schlimm finden, wenn Fremde bedroht und angegriffen werden? Viele dabei sogar gern zuschauen? Inzwischen kämpft die Region um ihren Ruf, denn rechte Ausschreitungen könnten sich als Standortnachteil erweisen… | |
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2735672/Laut,-rechts,-s%C3%A4chsisch
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| Zitat von TheRealHawk
Ich hab zehn Jahre in der Nähe einer Moschee gewohnt ohne was davon zu merken.
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Ich will nicht neben ner Moschee wohnen. Aber ich will auch nicht neben ner Kirche wohnen, oder neben nem Kino - also hauptsächlich an Orten, wo es laut werden könnte und/oder viele Leute die Parkplätze voll parken - ansonsten dürfen die alle machen was sie wollen, solange sie das den anderen auch zu gestehen. Meine freie Meinung.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Eine Spurensuche bei den Wutbürgern
Vor einigen Monaten noch galt Deutschland als ein Land, das Flüchtlinge in Not willkommen heißt. Inzwischen haben Pegida-Aufmärsche und fremdenfeindliche Straftaten immer mehr zugenommen – besonders in Sachsen, einem Bundesland, das als „Musterregion“ vom Auf-bau Ost profitiert hat und eher wenig Einwanderer verzeichnet.
Die „ZDF.reportage“ untersucht, warum Rechtsextremismus gerade dort im Vormarsch ist. Liegt es daran, dass Politik und Gesellschaft bei rechter Kriminalität ein Auge zudrücken? Es gar nicht so schlimm finden, wenn Fremde bedroht und angegriffen werden? Viele dabei sogar gern zuschauen? Inzwischen kämpft die Region um ihren Ruf, denn rechte Ausschreitungen könnten sich als Standortnachteil erweisen… | |
http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2735672/Laut,-rechts,-s%C3%A4chsisch
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Interessant an dem Klappentext: Nicht Werte und Moral sind es, die die Region um ihren Ruf kämpfen lassen, sondern lediglich Wirtschaftsinteressen.
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von TheRealHawk
Ich hab zehn Jahre in der Nähe einer Moschee gewohnt ohne was davon zu merken.
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Ich will nicht neben ner Moschee wohnen. Aber ich will auch nicht neben ner Kirche wohnen, oder neben nem Kino - also hauptsächlich an Orten, wo es laut werden könnte und/oder viele Leute die Parkplätze voll parken - ansonsten dürfen die alle machen was sie wollen, solange sie das den anderen auch zu gestehen. Meine freie Meinung.
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| Gesellschaft ist toll, wenn nur all die Leute nicht wären. | |
So in etwa?
Im Grunde genommen ist es doch ganz einfach. Zieh irgendwo auf einen Einsiedlerhof ganz weit draussen. Problem solved.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 18.05.2016 9:26]
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Ich finde das auch nicht gut dass die Musels uns jetzt auch noch unsere Parkplätze wegnehmen!!1
Kann ich aber in gewisser Weise nachvollziehen. Wenn da irgendein Event ist, das Gebäude keine eigenen Parkplätze hast ist da meist im größeren Umfeld alles so zugeparkt dass man selbst 10 Minuten von seiner Wohnung entfernt parken darf. Danke Frau Merkel.
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| Zitat von HinkefußJoe
Ne. Er sagt, er möchte da nicht wohnen bzw. in seinem eigenen Bereich Störungen aufgedrängt bekommen. Das verstehst du als gebürtiger Berliner vermutlich nicht.
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Das jeder Mensch seine Rückzugsorte braucht steht ja nicht zur Diskussion.
Zur Diskussion steht, dass sich Städter (k.a. ob Schlumpf inner Stadt wohnt, wenn nicht, wäre seine Beschwerde seltsam) darüber mockieren, dass so viele andere Menschen um einen herum z.B. ihre Religion ausüben oder Auto fahren und enstprechend parkieren müssen etc.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 18.05.2016 9:37]
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| Zitat von Parax
Kann ich aber in gewisser Weise nachvollziehen. Wenn da irgendein Event ist, das Gebäude keine eigenen Parkplätze hast ist da meist im größeren Umfeld alles so zugeparkt dass man selbst 10 Minuten von seiner Wohnung entfernt parken darf. Danke Frau Merkel.
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Hier haben die Türken letztens den Wendehammer komplett abgesperrt, Bänke raus gestellt und draußen gefeiert. War irgendwie lustig.. na gut, für die Anwohner eventuell weniger
| Zitat von zer0
Zur Diskussion steht, dass sich Städter (k.a. ob Schlumpf inner Stadt wohnt, wenn nicht, wäre seine Beschwerde seltsam) darüber mockieren, dass so viele andere Menschen um einen herum z.B. ihre Religion ausüben oder Auto fahren und enstprechend parkieren müssen etc.
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Ich wohne in ner 15k Einwohner Gemeinde, ich hab die Probleme nicht - ich wollte auch eher ein wenig Spaß machen, das ist alles. Ich hab früher zwischen ner Moschee und 2 Kirchen gewohnt, das war relativ unlustig. Irgend einer hatte immer was zu feiern, und deshalb war es öfter recht laut. Konsequenz war für mich aber auch schlicht, dass ich da nicht dauerhaft leben will - und das muss ich ja auch nicht, das ist ja das schöne.
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Du hast ja dann wenigstens die Konsequenzen getzogen.
In FFM machen allenthalben coole Locations dicht, weil Leute in den "In" Stadtteil ziehen und plötzlich merken "ups, hier ist ja auch laut und "in" wenn ich schlafen/relaxen möchte". Schnell mal klagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 18.05.2016 9:55]
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Apropos FFM. Anbei der totale Verriss
http://taz.de/Die-Wahrheit/!5301927/
tl;dr: Bald gibt es in Frankfurt vermutlich keine Ecke mehr, in der Menschen mit Geschmack und Verstand zu leben in der Lage wären.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 18.05.2016 10:19]
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| Zitat von TheRealHawk
Ich hab zehn Jahre in der Nähe einer Moschee gewohnt ohne was davon zu merken.
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Ich will nicht neben ner Moschee wohnen. Aber ich will auch nicht neben ner Kirche wohnen, oder neben nem Kino - also hauptsächlich an Orten, wo es laut werden könnte und/oder viele Leute die Parkplätze voll parken - ansonsten dürfen die alle machen was sie wollen, solange sie das den anderen auch zu gestehen. Meine freie Meinung.
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Ich hab auch vier Jahre direkt neben einer Kirche gewohnt. Da sind wir gelegentlich zum Flohmarkt gegangen, ansonsten hat man davon auch nichts mitbekommen, das Gebimmel nimmt man gar nicht mehr wahr.
PS: https://www.facebook.com/stiftungwarentest/photos/a.10150147181713332.346613.128592903331/10154838513143332/
Dat comments.
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Wunderbar.
| "Nur war ich andere Sachen von Stiftung Warentest gewohnt und jetzt sehe ich hier nur wie die einen gegen Rechts hetzen[...]" | |
Armes Deutschland, jetzt wird hier schon gegen Rechts gehetzt.
Dann natürlich das übliche "Und bevor ich mich hier noch weiter, zum Teil beleidigen lasse, als rassistisch, [...]". Schaut man sich ihr Profil an besteht das aus geteilten Nachrichten von DWN, "Der Patriot" und irgendwelchen dubiosen Blogs. Alles gegen die bösen Muslime. Aber sie ist ja nicht rassistisch.
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| Zitat von zer0
Apropos FFM. Anbei der totale Verriss
http://taz.de/Die-Wahrheit/!5301927/
tl;dr: Bald gibt es in Frankfurt vermutlich keine Ecke mehr, in der Menschen mit Geschmack und Verstand zu leben in der Lage wären.
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puh. Natürlich hart übertrieben, aber er hatim Kern absolut Recht. Gerade was Innenstadt und Nordend angeht (aber woher die Liebe zu Bornheim? Gerade das ist doch neben Nordend das Musterbeispiel von "wie einem Stadtteil die Seele durch Gentrifizierung geraubt wird", da helfen "kleine Ecken" doch auch nicht weiter).
Und das Gallus ist so lange noch knorke, so lang Ivo seine Gute Stute dort hat.
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Sich mit Aluhüten über Verschwörungstheoretiker lustig machen steht übrigens in der Tradition von Judenhüten. Muss man wissen.
Quelle: Vice
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Die Jutta, die is aber auch ne gemeine!
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| Richter Maier, 55, ist in der AfD aktiv. Er wurde auf dem sächsischen Landesparteitag | |
wo auch sonst.
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Naja, was sollen wir auch sonst bauen außer Denkmälern oder Mahnmälern? Das mit dem sozialen Wohnungsbau hat sich ja eh erledigt, und wenn wir Flughäfen bauen...naja, dazu sag ich besser nix.
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Denkmal, Mahnmal, scheißegal. Gerade der Höcke sollte Angst davor haben, daß die Leute mal denken.
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Wo wir gerade so schön bei Höcke sind:
Höcke bricht in Erfurt eines der letzten großen AfD-Tabus
| Erstmals ist bei einer Kundgebung der AfD in Erfurt ein Vertreter der islam- und fremdenfeindlichen Bewegung PEGIDA aufgetreten.
Eingeladen hatte Björn Höcke, Thüringens AfD-Landeschef. Er hatte Pegida jüngst als einen Wegbereiter für die Wahlerfolge der AfD bezeichnet. Außerdem gründete er mit weiteren Rechtsaußen den "Flügel", eine Art Partei in der Partei, die auch den Kontakt zu extremistischen Organisationen nicht scheut.
Er sei in Sorge, dass am Erfurter Dom künftig der Halbmond als Symbol des Islam zu sehen sein werde. "Entweder entschärft sich der Islam oder er muss sich verabschieden", sagte Höcke. Der Islam habe eine Heimat, die heiße aber nicht Erfurt und nicht Deutschland. | |
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Und ich bin in Sorge das der Typ sich hier breitmacht.
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| Zitat von Parax
Wo wir gerade so schön bei Höcke sind:
Höcke bricht in Erfurt eines der letzten großen AfD-Tabus
| Erstmals ist bei einer Kundgebung der AfD in Erfurt ein Vertreter der islam- und fremdenfeindlichen Bewegung PEGIDA aufgetreten.
Eingeladen hatte Björn Höcke, Thüringens AfD-Landeschef. Er hatte Pegida jüngst als einen Wegbereiter für die Wahlerfolge der AfD bezeichnet. Außerdem gründete er mit weiteren Rechtsaußen den "Flügel", eine Art Partei in der Partei, die auch den Kontakt zu extremistischen Organisationen nicht scheut.
Er sei in Sorge, dass am Erfurter Dom künftig der Halbmond als Symbol des Islam zu sehen sein werde. "Entweder entschärft sich der Islam oder er muss sich verabschieden", sagte Höcke. Der Islam habe eine Heimat, die heiße aber nicht Erfurt und nicht Deutschland. | |
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Sondern Bochum?
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Erfurt, das Mäkkö des Ostens.
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Warum sollte auf dem dom der rote halbmond prangen?
Ich dachte kulturstätten der ungläubigen werden mit der abrissbirne geweiht?
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |