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Bleib doch bei Bikini.
| | Dieses Wort stand 1961 erstmals im Rechtschreibduden.
Dieses Wort gehört zum Wortschatz des Zertifikats Deutsch. | |
Der Duden, die Kameraden und ich lassen das gelten.
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Aber Bacon bringt dich vor den Volksgerichtshof.
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| | | Auch seine Freundin beteiligte sich laut Augenzeugen an dem Angriff und warf Sand auf den kleinen Tarek. | |
Fotze.
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Und abends feiern sich die Schweine für ihr Tagewerk. Zum Kotzen.
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Einsamer Erlenbacher sucht romantische Rassistin, die ihrem Vaterlandsverteidiger auch dann zur Seite steht, wenn er Damenkleidung trägt. Bisschen taub, bisschen blind, ziemlich doof, aber mit großem Herz. Willst du mit mir zu der Band meines Vaters, den "Bitch Boys" und ihrem Song "I cuck around" abhoten? Chiffre: Schrumpfgermane
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 06.06.2017 19:58]
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| | Far-right activists are planning a sea campaign this summer to disrupt vessels saving refugees in the Mediterranean, after successfully intercepting a rescue mission last month.
Members of the anti-Islam and anti-immigrant “Identitarian” movement – largely twentysomethings often described as Europe’s answer to the American alt-right – have raised £56,489 in less than three weeks to enable them to target boats run by aid charities helping to rescue refugees. | |
Wat.
https://www.theguardian.com/world/2017/jun/03/far-right-raises-50000-target-refugee-rescue-boats-med
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War doch schonmal hier:
kommt auch ganz gut an:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 06.06.2017 22:07]
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Muss ich damals übersehen haben. Was sagt denn das altägyptische Seerecht darüber?
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Das ejyptische Seerecht sagt, dass das Hurensöhne Güteklasse 1 sind.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Aber Bacon bringt dich vor den Volksgerichtshof.
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Da bin ich gelassen, es dauert noch eine Weile bis hierzulande die Scharia gilt.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Far-right activists are planning a sea campaign this summer to disrupt vessels saving refugees in the Mediterranean, after successfully intercepting a rescue mission last month.
Members of the anti-Islam and anti-immigrant “Identitarian” movement – largely twentysomethings often described as Europe’s answer to the American alt-right – have raised £56,489 in less than three weeks to enable them to target boats run by aid charities helping to rescue refugees. | |
Wat.
https://www.theguardian.com/world/2017/jun/03/far-right-raises-50000-target-refugee-rescue-boats-med
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Das wird bestimmt gar nicht in nem peinlichen Desaster enden, aus dem die dann gerettet werden müssen und sich dabei noch toll vorkommen.
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| | Zitat von trohbtm
| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Aber Bacon bringt dich vor den Volksgerichtshof.
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Da bin ich gelassen, es dauert noch eine Weile bis hierzulande die Scharia gilt.
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Wenns soweit ist kriegst du nen [Mehrtürer]-Clantag. Und ne Briefmarke.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Das wird bestimmt gar nicht in nem peinlichen Desaster enden, aus dem die dann gerettet werden müssen und sich dabei noch toll vorkommen.
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Ich hoffe doch, dass die Wichser auf das richtige Schiff treffen und die passende Antwort erhalten 
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"Heil Hitler, habt ihr mal nen Schluck Diesel?"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Arkhobal am 07.06.2017 8:27]
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Kannste dir nicht ausdenken sowas
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Klassiker on so many Levels von der Polizei inkl. typisch peinliche Reaktionen:
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Mehr als ein Drittel aller finnischen Polizisten ist in einer rassistischen Facebook-Gruppe. Für den ersten gab es bereits persönliche Konsequenzen. ...
Die Diskussionsgruppe zeugt davon, wie offen rassistisches und fremdenfeindliches Gedankengut bei diesen StaatsdienerInnen verbreitet zu sein scheint. Die Gruppe diskutierte auch, ob Ausländergruppen Armbinden tragen sollten ...
Der Polizeiführung scheint die Gruppe nicht völlig unbekannt gewesen zu sein. Auch erste Kommentare nach der Long-Play-Veröffentlichung verwunderten: Das sei kein offizieller Kommunikationskanal der Polizei, die Beamten hätten sich dort ja „nur“ als Privatpersonen geäußert, das sei ja nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen...
Für einen Polizeibeamten, der die Diskussionsgruppe bis vor Kurzem moderiert und keine Veranlassung gesehen hatte, rassistische Kommentare zu löschen, gab es bereits persönliche Konsequenzen. Er war bei der Polizei in Helsinki nämlich ausgerechnet Leiter der Ermittlungsgruppe gegen Hass-Rethorik im Internet. Er wurde am Dienstag mit sofortiger Wirkung von dieser Aufgabe entbunden. | |
https://www.taz.de/Rassistische-Polizisten-in-Finnland/!5412114/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 07.06.2017 9:33]
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Diese Finnen!
Die sollten sich mal an uns ein Beispiel nehmen. Bei uns kümmern sich Ex-Stasi Mitarbeiter um diese wichtige Aufgabe, und die sind ja bekannt für ihr edles Gemüt und die moralische Deutungshoheit.
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Bei uns moderieren ex-Stasi Leute eine rassistische Hetzgruppe? 
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Das ist bestimmt wieder ein Versuch, die Amadeu Antonio Stiftung zu diffamieren.
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| | Zitat von loliger_rofler
Bei uns moderieren ex-Stasi Leute eine rassistische Hetzgruppe?
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Vorstellbar ist das schon. Ob es aber was mit dem Thema in Finnland zu tun hat, kann uns wohl nur tro sagen.
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Not all Nazis are cops.
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So lange ein mittlerweile verstorbener Bundeskanzler als Säulenheiliger, moralisches Gewissen der Bundesrepublik und weltpolitischer Erklärbär vergöttert wird obwohl er bei der Aushungerung der Leningrader Zivilbevölkerung fleißig mitgeholfen hat, kann Anette Kahane auch eine Stiftung leiten, die im Gegensatz zu finnischen Polizisten eh keinerlei Machtbefugnis hat.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 07.06.2017 14:47]
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Die FAZ-Serie gegen den europäischen Antisemitismus geht weiter:
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Das jüdische Problem der Labour Party
Die überreife antisemitische Fäulnis innerhalb der Labour Party stinkt dank Corbyn schlimmer als jemals zuvor, da er in der Vergangenheit nicht nur mit der Irish Republican Army und praktisch allen antiwestlichen politischen Bestrebungen sympathisierte, sondern auch mehr als dreißig Jahre auf den Hinterbänken verbracht und sich mit einem breiten Spektrum von Judenhassern zusammengetan hat. So bezeichnete Corbyn Hamas und Hizbullah als „Freunde“; er teilte die Bühne mit Dyab Abou Jajah, dem Libanesen, der die Anschläge vom 11. September als „süße Rache“ bezeichnete und erklärte, Europa habe den „Holocaust-Kult und die Judenanbetung zu seiner alternativen Religion“ gemacht. Corbyn lud den palästinensischen Hassprediger Raed Salah ins Parlament ein und spendete Geld für eine von einem Holocaust-Leugner geleitete israelfeindliche Organisation. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Corbyn nicht einmal ein Jahr vor seiner Wahl zum Parteivorsitzenden in Tunesien an einer Gedenkveranstaltung teilnahm, bei der er einen Kranz auf dem Grab eines PLO-Terroristen niederlegte, der am Massaker an israelischen Sportlern 1972 in München beteiligt gewesen war. Es war nur natürlich, dass der antisemitische Bodensatz, mit dem dieser Mann sich seit Jahrzehnten zusammengetan hatte, an die Oberfläche stieg, als er die Führung einer der beiden großen Parteien des Landes übernahm.
Link zum Artikel
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In Frankfurt gehts morgen auch wieder ab zu dem Thema:
Nahost-Konflikt im Frankfurter Westen
| | | Die Konferenz zu „50 Jahren israelischer Besatzung“ stößt in Frankfurt auf breiten Protest. Eine Demonstration ruft eine Gegendemo hervor. Und beide Lager finden, dass die andere Seite den Mund halten soll. | |
| | | Am Freitag und Samstag lädt der „Koordinationskreis Palästina-Israel“ (Kopi) zu einer Konferenz mit dem Thema „50 Jahre israelische Besatzung“. Nach Aussagen der Organisatoren geht es darum, friedliche Wege zur Überwindung des anhalten Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern zu erörtern. Auf der Referentenliste finden sich bekannte Kritiker der israelischen Politik im Nahen Osten, etwa Moshe Zuckermann, Historiker an der Universität von Tel Aviv. Aber auch umstrittene Personen wie die ehemalige Sozialministerin der palästinensischen Autonomiebehörde, Majida Al Massri, die Medienberichten zufolge zur Einigkeit der Palästinenser aufgerufen haben soll, um die „Vernichtung Israels“ zu erreichen. Andere Teilnehmer unterstützen offen die anti-israelische Kampagne „Boycott, Divestment, Sanctions“ (BDS). | |
| | Zur Honestly-Concerned-Demo etwa hat auch die Studierendengruppe „Thunder in Paradise“ aufgerufen, der aufgrund einer Veranstaltungsreihe, bei der sich Referenten abwertend über Muslime geäußert haben sollen, innerhalb der Frankfurter Linken Islamophobie vorgeworfen wird. Der Demonstrationsaufruf der Gruppe trägt den Titel: „Palästina, halt’s Maul!“
Die Rhetorik auf der Gegenseite ist indes keineswegs differenzierter. „Palästina, halt’s Maul“ klinge schon fast wie „Juda verrecke“, verlautbart die Gruppe „Free Palestine Frankfurt“ in ihrem Demoaufruf. In einem vor zwei Tagen veröffentlichten Video heißt es, man lasse sich seinen „Antizionismus“ nicht verbieten. | |
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Puh. Nach den Concerned Citizens nun die Honestly Concerned Citizens? Das könnte schnell in sehr langen Etiketten enden.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Puh. Nach den Concerned Citizens nun die Honestly Concerned Citizens? Das könnte schnell in sehr langen Etiketten enden.
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As long as 'traditional values' still means 'hang someone'...
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Ist wie Ostern und Weihnachten an einem Tag für die Frankfurter New Balance- & Adornojünger. Haben auch schon so einen Infostand dieser Palisekte entglast.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [GHF]Cop 08.11.2018](./avatare/upload/U1367--cop_subnautica.png)
