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| | Zitat von DopeFlash
| | Zitat von Parax
Ich frage mich ja echt wann dieses rechte Rumgeopfere („nichts darf man mehr sagen!!1) angefangen hat. Das kam doch nicht erst mit der AfD? Ging das mit den sozialen Netzwerken los?
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Ne, nur da hat es dann auch mal den Stammtisch verlassen und die erreicht, die sich mit so nem Pack sonst nicht abgeben. Vorher war das halt Kreiswichs.
¤: ZwiPos haben mein Gehirn angezapft.
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Am Stammtisch hast du halt vom Wirt irgendwann eine Schelle bekommen und die Drohung, dass du den Deckel bezahlen musst. Da reisst man sich dann zusammen. Auf Facebook applaudieren dir gleich ein paar mehr und irgendeine Flunse designt dann ein T-Shirt mit der Grütze, die du so von dir gibst.
Das mit dem positiven Feedback geht dann so lange gut, bis die AfD es teilt und dein Schwachsinn die Filterblase verlässt und due plötzlich merkst der Stammtisch ist nicht das gleiche wie deine Stadt, das Bundesland oder das Reich und schon hast du das nächste Thema über das du jammern kannst.
e: Stolz wie Tigerpapa Raths, dass sowas auf die neue Seite kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 26.10.2018 13:25]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Poliadversum
ge·ne·risch
/genérisch/
Adjektiv
1.
SPRACHWISSENSCHAFT
in allgemeingültigem Sinne [gebraucht]
"generisches(nicht spezifisches, beide Geschlechter umfassendes) Maskulinum"
Upsi
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Da Poli mich ja hier, wie mk es so schön formuliert hat, als "angeblichen Linguisten" enttarnt hat, wollte ich das noch kurz klarstellen:
Der geneigte Leser (Hallo, Shadow!) ist sicher schon gelangweilt, dass ich diesen Link zum 347839. Mal poste, aber ich bezoge mich mit der Aussage natürlich auf neuere linguistische Forschung, die hier für Nichtlinguisten aufbereitet wurde. Der oberste Kommentar darunter scheint mir übrigens auch ganz gute Illustration davon zu sein, dass das generische Maskulinum eben in aller Regel nicht generisch ist.
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Man hat Dich nicht als "angeblichen Linguisten" enttarnt, das war eine Spitze darauf, dass Du Dir unangenehme Sachen gerne liegen lässt oder nicht mehr antwortest. Schließlich habe ich auch Poli nicht mit dem schmeichelhaftesten aller Spitznamen bedacht, gell?
Dass das generische Maskulinum nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann/sollte, dürfte auch einleuchten. Bis jedoch verbindliche Formen gefunden wurden, wirst Du es wohl als Übergangsform akzeptieren und gerade ältere Texte in dem Wissen seiner Existenz lesen müssen.
Genau da tritt dann das Problem auf: Wenn wir noch zwanzig Zwischenformen erfinden, von "Innen über *xcis defg wasweißichwas" hilft uns das gar nichts, wir brauchen verbindliche Definitionen an denen natürlich gearbeitet werden darf und sollte. Sonst zermartern wir unsere Sprache wie andere Leute den Turm zu Babel.
Eigenbeobachtung: Bei dem Satz im Fallbeispiel war ich auch geneigt das generische Maskulinum zu verneinen, Studenten und Studierende sind für mich jedoch schon seit Ewigkeiten beid- bzw. mehrgeschlechtliche Synonyme.
Will heißen, der Test sagt vielleicht mehr über Sozial- oder Persönlichkeitsprägungen aus, als über das generische Maskulinum.
MfG
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Wer hat hier gerade so laut gefurzt?
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
, dass das generische Maskulinum eben in aller Regel nicht generisch ist.
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Na übertreib ma nich so. In aller Regel ists das schon.
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| | Zitat von Parax
Ich frage mich ja echt wann dieses rechte Rumgeopfere („nichts darf man mehr sagen!!1) angefangen hat. Das kam doch nicht erst mit der AfD? Ging das mit den sozialen Netzwerken los?
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| | | So weit also ist es in Europa schon gekommen, daß man eine Gefahr nicht mehr eine Gefahr nennen darf, wenn sie eben vom Judentum ausgeht. Das aber hindert uns nicht daran, die dazu notwendigen Feststellungen zu treffen. | |
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| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Man hat Dich nicht als "angeblichen Linguisten" enttarnt, das war eine Spitze darauf, dass Du Dir unangenehme Sachen gerne liegen lässt oder nicht mehr antwortest. Schließlich habe ich auch Poli nicht mit dem schmeichelhaftesten aller Spitznamen bedacht, gell? | |
Ok. Mit deinen über 6000 Tagen hier im Forum könntest du aber auch wissen, dass ich das Thema schon drölf Mal diskutiert habe. Aber du bist ja offensichtlich dennoch davon ausgegangen, dass Polis Post für mich irgendwie unangenehm war (zugegebenermaßen, das sind sie häufiger, aber nicht aus dem Grund. D.h. du musst davon ausgegangen sein, dass ich da keine adäquate Antwort für hatte und er mich deshalb bloßgestellt hat. Aber dem war ja nicht so.
| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Dass das generische Maskulinum nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann/sollte, dürfte auch einleuchten. Bis jedoch verbindliche Formen gefunden wurden, wirst Du es wohl als Übergangsform akzeptieren und gerade ältere Texte in dem Wissen seiner Existenz lesen müssen. | |
Äh, ja, gut. Und? Meine Aussage war ja nur, dass das generische Maskulinum nicht generisch ist. Nicht, dass ich es nicht ertrage, Texte zu lesen, die es verwenden.
| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Genau da tritt dann das Problem auf: Wenn wir noch zwanzig Zwischenformen erfinden, von "Innen über *xcis defg wasweißichwas" hilft uns das gar nichts, wir brauchen verbindliche Definitionen an denen natürlich gearbeitet werden darf und sollte. Sonst zermartern wir unsere Sprache wie andere Leute den Turm zu Babel. | |
Sprache ist nichts andere als eine riesige Sammlung von "Zwischenformen" und unterliegt einem stetigen Wandel.
| | Zitat von [WuestenIgel]mk
Eigenbeobachtung: Bei dem Satz im Fallbeispiel war ich auch geneigt das generische Maskulinum zu verneinen, Studenten und Studierende sind für mich jedoch schon seit Ewigkeiten beid- bzw. mehrgeschlechtliche Synonyme.
Will heißen, der Test sagt vielleicht mehr über Sozial- oder Persönlichkeitsprägungen aus, als über das generische Maskulinum.
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Du stellst hier deine "Eigenbeobachtung" darüber, wie du glaubst zu wissen, dass dein Hirn in der Sprachverarbeitung Referenten interpretiert, über eine wissenschaftliche Studie. Und meinst das auch noch ernst. Alleine das enttarnt dich doch schon als intellektuelles schwarzes Loch.
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Sprachwandel passiert halt nicht präskriptiv. Aber das haben wir auch schon x mal alles durchgekaut, hält ja niemanden davon ab solche Monstrositäten wie "ze" oder dieses ekelhafte Sternchen zu erfinden.
Und das generische Maskulinum ist nun mal per Definition generisch (duh), das ist gesellschaftlicher Konsens. Was da im Gehirn passiert ist ja erstmal nebensächlich.
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Es ist ja gerade mk, der "verbindliche Definitionen" haben will.
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| | Zitat von Poliadversum
dieses ekelhafte Sternchen | |
Was daran löst denn in dir Ekel aus?
| | Zitat von Poliadversum
Und das generische Maskulinum ist nun mal per Definition generisch (duh), das ist gesellschaftlicher Konsens. Was da im Gehirn passiert ist ja erstmal nebensächlich. | |
Gesellschaftlicher Konsens ist das schon gar nicht. Frag mal jemanden auf der Straße, wo der Unterschied zwischen Studenten und Studierenden liegt. Das wird dir kaum einer erklären können.
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Bin da ganz bei Erazor und halte mk auch für ein Loch.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Poliadversum
[b]
dieses ekelhafte Sternchen | |
Was daran löst denn in dir Ekel aus?
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Sieht Kacke aus und zerstört den Lesefluss.
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Gesellschaftlicher Konsens ist das schon gar nicht. Frag mal jemanden auf der Straße, wo der Unterschied zwischen Studenten und Studierenden liegt. Das wird dir kaum einer erklären können.
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Das ist eine falsche Fragestellung. Gib beispielsweise weiblichen Medizinstudenten einen Text in dem steht "Studenten der Medizin haben folgende Leistungspunklte zu erbringen (etc. etc.)" und frag sie, ob das sie betrifft. Da wird keine auf die Idee kommen, das gelte nur für die Menners. Eben weil das generische Maskulinum generisch verstanden wird, weil gesellschaftlicher Konsens.
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niemand kehrt.
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Hat das Wüstenhirn jetzt erfolgreich von seinem dümmlich-braunen Link abgelenkt oder was ist jetzt hier los?
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Ich lese dauernd genetische Masturbation.
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| | | Die AfD Dresden hat die Chefredakteure von ARD und ZDF zur Podiumsdiskussion eingeladen. Und man merkt schon in der Eingangshalle: Es ist für diese Partei ein großer Abend, dessen Wirkung genau geplant wurde - oder wie Joachim Keiler, der Pressesprecher, uns vor Beginn der Veranstaltung verrät: An diesem Abend solle den Öffentlich-Rechtlichen klar werden, dass die AfD "eine bürgerliche Partei" sei, mit der sie genauso umgehen müssten wie mit allen anderen Parteien. | |
| | | Links auf dem Podium sitzen die Chefredakteure von ARD-aktuell und ZDF, Kai Gniffke und Peter Frey. In der Mitte die Moderatoren Andreas Lombard, Chefredakteur des rechten Monatsmagazins "Cato", und der rechtskonservative Blogger Klaus Kelle. Rechts die Diskutanten der AfD: der frühere "Focus"-Redakteur Michael Klonovksy, der heute persönlicher Referent des AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland ist, und der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der "Bild am Sonntag", Nicolaus Fest. | |
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Im-Schafskostuem,dresden178.html?fbclid=IwAR0I_eNx2qzsyqbVFjRfU9soRowhVzF26lg4IweSY0-DYrPj6isKlpqFM14
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| | Zitat von Poliadversum
Sieht Kacke aus und zerstört den Lesefluss.
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Da denk ich dann halt nur "tough". Mich stört es überhaupt nicht und ich finde es auch nicht unästhetisch.
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Ich gebe Poli recht. Ausnahmsweise. Macht Texte für mich unlesbar. Könnte man gleich L337 schreiben.
Generell ist es Bullshit alle möglichen Substantive, die sich auf Männer und Frauen beziehen können zu gendern. Studenten, Professoren, Soldaten, umfasst in der deutschen Sprache generell alle Geschlechter. Unnötig eine so exakte Sprache wie die Deutsche noch optimieren zu wollen.
e:
Dennoch wäre es grandios, wenn ihr diesen Kram im dazu gehörenden Thread diskutiert und hier mit dem Scheiss aufhört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 26.10.2018 17:36]
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Ist doch kein Problem. Wird ja keiner gezwungen sowas zu benutzen oder andersrum Texte damit zu lesen.
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Könnt ihr euch mit dieser Sprachscheiße nicht einfach mal einen eigenen Thread nehmen. Permanent werden hier Threads mit dieser Scheiße gekapert und es interessiert einfach niemanden.
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Dem mabusler hat das Thema nicht genug Konfliktpotential, hier habt ihrs zuerst gelesen.
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Naja es ist einfach fürchterlich öde.
Am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass du und Erazor euch gegenseitig langweilige Scheiße ins Gesicht schmiert.
Abgesehen davon halte ich natürlich das Sprachthema im Kontext des Feminismus für schrecklich überbewertet und für eine willkommene Ausrede von Frauen, die keinen Bock haben zu arbeiten.
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| | Zitat von Poliadversum
Ist doch kein Problem. Wird ja keiner gezwungen sowas zu benutzen oder andersrum Texte damit zu lesen.
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WIllst Du dann noch mit den Leuten reden oder ist die Gefahr für Dich ok eventuell nicht mehr verstanden zu werden?
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Dann is der Raum jetzt wieder für die Nazis frei?
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| | Zitat von Wampor
| | Zitat von Poliadversum
Ist doch kein Problem. Wird ja keiner gezwungen sowas zu benutzen oder andersrum Texte damit zu lesen.
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WIllst Du dann noch mit den Leuten reden oder ist die Gefahr für Dich ok eventuell nicht mehr verstanden zu werden?
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Keine Ahnung, worauf du hinauswillst. Dass in 20 Jahren niemand mehr versteht, dass "Student" in so einem Text generisch beide Geschlechter beschreibt? Never gonna happen.
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Ich weiss auch nicht worauf ich hinaus wollte. Eventuell DICH zu verstehen oder so. Du bist ja immer gerne abseits einer Verständnisebene, aber das stört dich wohl nicht so richtig.
Tschakka 
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| | Zitat von Wampor
Ich weiss auch nicht worauf ich hinaus wollte. Eventuell DICH zu verstehen oder so. Du bist ja immer gerne abseits einer Verständnisebene, aber das stört dich wohl nicht so richtig.
Tschakka
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Welchen meiner Standpunkte auf dieser Seite verstehst du denn nicht genau?
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
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