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der saidu kann ja besser deutsch als der bauer
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Der Poll ist nun übrigens beendet:
Die Salzminen in den Kommentaren arbeiten natürlich unter Höchstleistung.
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Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Deportierung der Juden fällt wegen Neonazis aus
| | Jetzt am Jahrestag will sich die nationalsozialistische Partei Der Dritte Weg in Plauen ins Gespräch bringen. Abends wollen sich ihre Anhänger auf der Bahnhofstraße treffen und mit Kerzen durch die Stadt marschieren. "Wir gehen auf die Straße und führen die Flamme, die dieses Volk eines Tages im Feuersturm erwachen lässt." Das ist die Botschaft, mit der die Rechtsextremisten im Internet für ihren "Lichtermarsch in Plauen" werben.
Eigentlich wollten an diesem Tag zwei Frauen, die die jüdische Geschichte der Stadt aufarbeiten, zusammen mit Schulkindern zum Bahnhof gehen. Sie wollten die Namen der Juden vorlesen, die damals vertrieben wurden. An Ort und Stelle, wo die Familien mit ihren Kindern vor 80 Jahren in die Züge gesetzt wurden. "Das fällt nun aus Sicherheitsgründen aus", sagt Petra Rank, Stadt-Vorsitzende der Linken. | |
Plauen
Kreisstadt in Sachsen
/E: Oh, gibt einen aktuelleren Artikel:
https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/proteste-gegen-nazis-druck-auf-landrat-waechst-artikel10345975
| | Das Vertreiben der ersten Juden aus Plauen, der Geburtstag von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels: Beides fällt auf den 29. Oktober. An diesem Tag will die rechtsextremistische Partei Der Dritte Weg mit Kerzen über die Bahnhofstraße marschieren. Nach einem Vorstoß der Linken hatte sich Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) klar positioniert: Er hat die Versammlungsbehörde des Landkreises dazu aufgefordert, die Demonstration durch das Stadtzentrum zu untersagen. Die Kreisverwaltung hatte sich bislang nicht dazu geäußert.
Gestern kam die Reaktion. "Rechtliche Gründe für ein Versammlungsverbot liegen nach jetzigen Erkenntnissen nicht vor", so die Pressestelle. Die Behörde verweist auf das Versammlungsrecht. Die juristischen Hürden für ein Verbot seien aufgrund des Schutzes der Versammlungsfreiheit hoch. Verboten habe man den Veranstaltern, Fackeln zu tragen und Hunde mitzubringen. | |
Immerhin keine Fackeln. Toll.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 25.10.2018 15:36]
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(Bitte mit Begründung) = Wir wollen wissen, wer gegen uns ist.
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| | Zitat von Parax
Der Poll ist nun übrigens beendet:
https://i.imgur.com/z2NLDH0.png
Die Salzminen in den Kommentaren arbeiten natürlich unter Höchstleistung.
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Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Deportierung der Juden fällt wegen Neonazis aus
| | Jetzt am Jahrestag will sich die nationalsozialistische Partei Der Dritte Weg in Plauen ins Gespräch bringen. Abends wollen sich ihre Anhänger auf der Bahnhofstraße treffen und mit Kerzen durch die Stadt marschieren. "Wir gehen auf die Straße und führen die Flamme, die dieses Volk eines Tages im Feuersturm erwachen lässt." Das ist die Botschaft, mit der die Rechtsextremisten im Internet für ihren "Lichtermarsch in Plauen" werben.
Eigentlich wollten an diesem Tag zwei Frauen, die die jüdische Geschichte der Stadt aufarbeiten, zusammen mit Schulkindern zum Bahnhof gehen. Sie wollten die Namen der Juden vorlesen, die damals vertrieben wurden. An Ort und Stelle, wo die Familien mit ihren Kindern vor 80 Jahren in die Züge gesetzt wurden. "Das fällt nun aus Sicherheitsgründen aus", sagt Petra Rank, Stadt-Vorsitzende der Linken. | |
Plauen
Kreisstadt in Sachsen
/E: Oh, gibt einen aktuelleren Artikel:
https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/proteste-gegen-nazis-druck-auf-landrat-waechst-artikel10345975
| | Das Vertreiben der ersten Juden aus Plauen, der Geburtstag von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels: Beides fällt auf den 29. Oktober. An diesem Tag will die rechtsextremistische Partei Der Dritte Weg mit Kerzen über die Bahnhofstraße marschieren. Nach einem Vorstoß der Linken hatte sich Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) klar positioniert: Er hat die Versammlungsbehörde des Landkreises dazu aufgefordert, die Demonstration durch das Stadtzentrum zu untersagen. Die Kreisverwaltung hatte sich bislang nicht dazu geäußert.
Gestern kam die Reaktion. "Rechtliche Gründe für ein Versammlungsverbot liegen nach jetzigen Erkenntnissen nicht vor", so die Pressestelle. Die Behörde verweist auf das Versammlungsrecht. Die juristischen Hürden für ein Verbot seien aufgrund des Schutzes der Versammlungsfreiheit hoch. Verboten habe man den Veranstaltern, Fackeln zu tragen und Hunde mitzubringen. | |
Immerhin keine Fackeln. Toll.
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Gegendemonstranten einschmuggeln, die transparente mit "wir gedenken still der deportierten und ermordeten Juden von Plauen" hoch halten
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| | Zitat von Parax
Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Deportierung der Juden fällt wegen Neonazis aus
| | Jetzt am Jahrestag will sich die nationalsozialistische Partei Der Dritte Weg in Plauen ins Gespräch bringen. Abends wollen sich ihre Anhänger auf der Bahnhofstraße treffen und mit Kerzen durch die Stadt marschieren. "Wir gehen auf die Straße und führen die Flamme, die dieses Volk eines Tages im Feuersturm erwachen lässt." Das ist die Botschaft, mit der die Rechtsextremisten im Internet für ihren "Lichtermarsch in Plauen" werben.
Eigentlich wollten an diesem Tag zwei Frauen, die die jüdische Geschichte der Stadt aufarbeiten, zusammen mit Schulkindern zum Bahnhof gehen. Sie wollten die Namen der Juden vorlesen, die damals vertrieben wurden. An Ort und Stelle, wo die Familien mit ihren Kindern vor 80 Jahren in die Züge gesetzt wurden. "Das fällt nun aus Sicherheitsgründen aus", sagt Petra Rank, Stadt-Vorsitzende der Linken. | |
Plauen
Kreisstadt in Sachsen
/E: Oh, gibt einen aktuelleren Artikel:
https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/proteste-gegen-nazis-druck-auf-landrat-waechst-artikel10345975
| | Das Vertreiben der ersten Juden aus Plauen, der Geburtstag von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels: Beides fällt auf den 29. Oktober. An diesem Tag will die rechtsextremistische Partei Der Dritte Weg mit Kerzen über die Bahnhofstraße marschieren. Nach einem Vorstoß der Linken hatte sich Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) klar positioniert: Er hat die Versammlungsbehörde des Landkreises dazu aufgefordert, die Demonstration durch das Stadtzentrum zu untersagen. Die Kreisverwaltung hatte sich bislang nicht dazu geäußert.
Gestern kam die Reaktion. "Rechtliche Gründe für ein Versammlungsverbot liegen nach jetzigen Erkenntnissen nicht vor", so die Pressestelle. Die Behörde verweist auf das Versammlungsrecht. Die juristischen Hürden für ein Verbot seien aufgrund des Schutzes der Versammlungsfreiheit hoch. Verboten habe man den Veranstaltern, Fackeln zu tragen und Hunde mitzubringen. | |
Immerhin keine Fackeln. Toll.
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ach Sachsen. Die Veranstaltung mit den Kindern durchzuführen und aus Sicherheitsgründen den Nazimarsch zu untersagen war zu einfach?
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Rechte können nur schreiben, nicht lesen? Würde natürlich das Diskussionsverhalten einiger Spezialisten hier im Forum erklären, aber ist dann doch etwas realitätsfern.
/zwipo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 25.10.2018 16:24]
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Ja genau, Irdorath, das wird es sein...
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| | Zitat von Irdorath
Rechte können nur schreiben, nicht lesen? Würde natürlich das Diskussionsverhalten einiger Spezialisten hier im Forum erklären, aber ist dann doch etwas realitätsfern.
/zwipo
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Anhand dessen, was Rechte auf Facebook von sich geben, würde ich sagen, dass Rechte auch nicht schreiben können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DopeFlash am 25.10.2018 16:42]
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verdammt, bin ich doch rechts. 
/und du auch, anhand dessen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.10.2018 16:29]
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| | Zitat von Jellybaby
verdammt, bin ich doch rechts.
/und du auch, anhand dessen...
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Ach geh scheißen, Deutschlehrer 
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Hab gelesen bis
von Heino Bosselmann
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Schiebs dir sonst wo hin.
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tl;dr
Liest sich wie aus alten Bahamas-Ausgaben abgeschrieben aber ohne Adornozitate und Endnoten.
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| | Zitat von Parax
Hab gelesen bis
von Heino Bosselmann
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Hab gelesen bis Zitat von [WuestenIgel]mk
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Das ist aber eine ausgiebige Version von "Ich bin ja nicht rechts, aber... ".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 25.10.2018 18:52]
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Na den Autor kann man schon erwähnen.
Schreibt ja auch sonst für neurechte Junge Freiheit, die neurechte Sezessionsplattform des rechtsextremen Götzu Kubitschek, sowie die rechtsextreme Identitäre Bewegung. Und hat natürlich auch die Gemeinsame Erklärung 2018 mitunterschrieben.
Aber das [WuestenIgel]mk den hier verlinkt dürfte ja wenig überraschen.
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Gut aber so ad hominem-Anwürfe sind halt nicht wirklich ein Argument gegen den Text.
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| | | Selbst wo gar nichts mehr los ist, im deutschen Nordosten etwa, geht sofort etwas ab, wenn „die Nazis“ kommen. Eine Handvoll davon reicht völlig aus, eigentlich schon ein einzelner. Die Pest ist in der Stadt, die braune Pest! Alle sind gefordert, wieder für weltanschaulich hygienische Zustände zu sorgen, und mindestens die Linksrockband „Feine Sahne Fischfilet“ muss sogleich aufspielen, frenetisch von jungen Punks wie reifen Bildungsbürgern bejubelt. Unsere Jungs! Gegen Rechts! Was für eine wohltuende Selbstvergewisserung. | |
| | | Durchaus ergibt sich eine Art Weltanschauungs-Apartheid, die es ausschließt, „Nazis“ zur Auseinandersetzung überhaupt zuzulassen, denn das hieße, ihnen „ein Podium zu geben“ und so die Gefahr der Verführung anderer noch zu erhöhen, obwohl doch längst alle gefeit sein müssten und das Publikum gegen Rechts ohnehin nur Buhrufe ausstoßen soll. Keiner fragt den Nazi, weshalb er einer wurde, denn dafür gibt es keine Gründe, wenngleich es ansonsten für alles welche geben mag. | |
Gerade die Hysterie um Rechts ist Mitschuld daran daß sich Konservative immer weiter nach Rechts wenden. Allein die Vorstellung mit einer Partei zu koalieren die bei der nächsten Wahl möglicherweise jeder 5. wählt ist unvorstellbar und jeder der sowas in Erwägung zieht wird direkt gema(a)ßregelt.
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Rechte die weimen, weil man sie nicht mitspielen lassen will. Heult leise.
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| | Zitat von DopeFlash
Rechte die weimen, weil man sie nicht mitspielen lassen will. Heult leise.
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Irgendwann wirst Du mal der GröLaz, oder auch nicht, viel Spaß dabei.
Ich kannte weder den Autor, noch die Veröffentlichungsplattform, konnte dem Text jedoch ein paar Wahrheiten abringen - Das Schönste sind eigentlich eure Zitate und Aussagen danach. Vielen Dank.
MfG
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Ordentlich Augenschwitzen
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| | | Autor der Jungen Freiheit oder der Sezession zu sein reicht völlig aus, anderswo zur persona non grata zu werden. | |
Autor von Mein Kampf zu sein reicht völlig aus, anderswo zur persona non grata zu werden.
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| | Zitat von NotOnTour
Gut aber so ad hominem-Anwürfe sind halt nicht wirklich ein Argument gegen den Text.
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Nein, aber ein gutes Argument, warum ich meine Zeit nicht auf den Text aufwenden will. Ad hominem hat durchaus seinen Platz in einer Diskussion, auch wenn es die eigentlichen Argumente nicht angeht.
¤dit: Genauer: Es ist durchaus ein Argument bezüglich der Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit einer Quelle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.10.2018 23:14]
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"Man darf nicht mal hetzen ohne als Hetzer zu gelten, voll unfair"
da lach isch alter.
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Neinnein, man muss allen zuhören. Das ist sehr wichtig. Auch einem Bernd Höcke.
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| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)