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Mit Whiskeyimitat und russischer Knifte gen Reichstag - warum Bernd?
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Heute, 19 Uhr auf Youtube.
Erinnerung unter Druck : Von „Ungeimpft-Sternen“ und Angriffen auf Gedenkstätten
| In diesem Jahr jährt sich die Machtübergabe an die Nationalsozialisten zum 90ten Mal. Sie mündet wenige Jahre später in der Shoah. Die Erinnerung an die Ermordung von sechs Millionen Jüdinnen*Juden ist zwar eine zentrale Herausforderung unserer Gesellschaft, dabei stehen heute aber die wenigen erinnerungskulturellen Errungenschaften unter Druck:
Davon zeugen nicht nur die sogenannten Ungeimpft-Sterne bei den “Corona-Protesten” oder die Forderung nach einer “erinnerungspolitischen Wende um 180°”, sondern auch zahlreiche Angriffe auf Holocaust-Gedenkstätten, bspw. die abgesägten Erinnerungsbäume der KZ-Gedenkstätte Buchenwald.
Aber Debatten wie der sogenannte Historikerstreit 2.0 zeigen, dass die Erinnerung an die Verbrechen der deutschen Nationalsozialisten umkämpft und damit keineswegs gesetzt ist. In den wichtigen Auseinandersetzungen werden Fragen danach gestellt, wo die Erinnerungskultur heute steht, wo sie festgefahren oder zum Instrument deutscher Staatsinteressen geworden ist. Dabei wird aber hin und wieder so getan, als ob diese Erinnerungskultur selbstverständlich, etwas gesetztes und unumstößliches sei, auch weil sie heute staatlich institutionalisiert ist. Damit werden jedoch zentrale Errungenschaften in Frage gestellt und ein verzerrtes Bild von Geschichte transportiert. Die Erinnerungsarbeit steht seit jeher unter Druck: Sie ist Resultat von Debatten, Auseinandersetzungen und Kämpfen – oftmals von unten erkämpft, lange Zeit gegen staatliche Interessen und Institutionen. Bis heute gibt es eine vitale Erinnerungskultur von unten, die alltäglich kämpft und gegen Widerstände arbeitet. Zudem geht es in diesen Debatten nicht nur um Erinnerung, sondern auch um das Verhältnis Deutschlands zum Staat Israel, also auch um die Frage, wie man dem einzigen Staat begegnet, in dem Jüdinnen*Juden eine Mehrheit sind. Die Herausforderung besteht nun darin, die wenigen Errungenschaften zu verteidigen und dabei gleichzeitig einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, wo sie zu einem Selbstzweck geworden ist und zu fragen, wo wir mehr Erinnerung brauchen.
In der Veranstaltung geht es um eine Bestandsaufnahme der Angriffe und Herausforderungen für Gedenkstätten und die aktive Erinnerungskultur. Es sollen die gegenwärtigen Auseinandersetzungen nachvollzogen und ihre Konsequenzen für die Erinnerungskultur aufgezeigt und sich schließlich der Frage gewidmet werden, wie eine kritische Erinnerungskultur heute aussehen kann.
Diese und weitere Themen wollen wir mit Deborah Hartmann, Leiterin der Gedenkstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Prof. Dr. Jens Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora und Professor für Geschichte in Medien und Öffentlichkeit sowie Noam Petri, Vizepräsident der Jüdischen Studierendenunion (JSUD), mit Blick auf junge jüdische Perspektiven auf Erinnerungsarbeit und -kultur diskutieren. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Leon Kahane vom Forum demokratische Kultur und zeitgenössische Kunst der Amadeu Antonio Stiftung. Fokus seines Interesses sind häufig die kulturelle und künstlerische Repräsentation politischer Entwicklungen der jüngeren Vergangenheit. | |
Komplettes Arschloch, wer sich das nicht anguckt.
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| Unbekannte haben ein Hakenkreuz an einem Container der Ausstellung „#StolenMemory“ angebracht. Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung. | |
Reingeritzt
| Die Ausstellung „Stolen Memory“ versucht Gegenstände von NS-Opfern ihren Familien oder Angehörigen zurückzugeben. Seit 2016 versucht das Archiv, unterstützt von Freiwilligen, die Gegenstände aus den Konzentrationslagern an die rechtmäßigen Hinterbliebenen zurückzugeben. Die gegenwärtige Ausstellung befindet sich noch bis zum 15. Oktober in Schwerin am Alten Garten.
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https://www.svz.de/lokales/schwerin/artikel/hakenkreuz-an-container-angebracht-staatsschutz-ermittelt-45655160
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Ich fürchte fast, die senden das so.
Eine Aktion der "Freien Sachsen".
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Íst das sowas wie die Sharia-Polizei aber mit Vorhaut?
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Jop, und mit "Abwehrspray", das sie an DEUTSCHE FRAUEN verteilen.
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ich ärgere mich grad, dass ich dort 2002 schlamm geschippt habe nach der flut. farbe und konsistenz hätten mir aber eine offenbarung sein können
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Jop, und mit "Abwehrspray", das sie an DEUTSCHE FRAUEN verteilen.
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Hoffentlich testet das eine mal sofort.
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| Zitat von cienFuchs
ich ärgere mich grad, dass ich dort 2002 schlamm geschippt habe nach der flut. farbe und konsistenz hätten mir aber eine offenbarung sein können
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WURGS da hat wirklich jemand Scheisse geschippt
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War die erste Antwort "Hallo Nazi!"?
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Es ist jetzt eine Impersonation Warning dran.
Die finde ich in jedem Falle lustig
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| Zitat von Ameisenfutter
War die erste Antwort "Hallo Nazi!"?
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Fast.
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Bluesky Gatekeeping Versuche.
Lel.
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Ganz ehrlich, lasst sie Scheißnazis lieber auf Bluesky zu, da ist wenigstens kein milliardenschwerer Chef, der die Scheiße retweetet, die Reichweite erhöht und "big if true" drunter schreibt.
interesting
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Ja genau, die Scheissnazis ziehen dann von X weg und Musk sitzt dann irgendwann alleine da.
Und nem Nazifaschisten zu sagen dass er mal scheissen gehen soll ist ganz klarer Fall von gatekeeping. Meine Güte, was ist denn los hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 21.10.2023 13:11]
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Nazis beleidigen und ihnen eine Verpissung empfehlen ist praktisch immer eine gute Sache. Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein. Gatekeepinglachflip ey.
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/alt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 21.10.2023 13:39]
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| Zitat von Mobius
Ganz ehrlich, lasst sie Scheißnazis lieber auf Bluesky zu, da ist wenigstens kein milliardenschwerer Chef, der die Scheiße retweetet, die Reichweite erhöht und "big if true" drunter schreibt.
interesting
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Nö, rausmobben bis sie weinen.
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| Zitat von loliger_rofler
Nö, rausmobben bis sie weinen.
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Isso.
Nazis aufs Maul, da wird nicht diskutiert, denn ich hab nie gelernt mit zu artikulieren.
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Da passt ja mal wieder alles zusammen.
| Tillschneider wurde 1978 als Rumäniendeutscher (Banater Schwabe) in Timioara im westlichen Rumänien, dem Zentrum des Banats, geboren. Er selbst bezeichnet sich als Angehöriger der volksdeutschen Minderheit und gibt den Geburtsort mit Temeschburg an. | |
"Nach mir war das Boot leider voll."
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Sarah Wagenknecht jetzt (endlich) mit eigener Querfrontpartei namens... Bündnis Sahra Wagenknecht. Ahja, wie Team Todenhöfer halt. Wenn das Ego so groß ist, dass man nicht nur im Alleingang ne neue Partei aus dem Boden stampft, sondern das auch alle wissen lassen will.
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Sowas wie eine neue Schill-Partei?
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Die Blauen? Petry und Pretzel, quasi alleine.
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Was macht eigentlich unser Exilregierungs-Kanzler Ralph T. Niemeyer, da müsste doch schon lange wieder Gas aus Russland zu uns kommen?
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Ich weiss nicht mal wer das ist, aber ich weiss dass Dirk Niebel Shitstorm kassiert hat, nachdem er das Gazaparkplatz Meme auf seinem Account gepostet hat.
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Dirk niebel ist derjenige der in wehrmachtsuniform zum staatsbesuch in israel auftaucht, die kritik daran dann nicht versteht und auffem heimweg sich noch nen palituch im koffer vom pilot mitschmuggeln lässt...
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |