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| SPIEGEL: Herr Bohnert, seit vergangener Woche ermittelt die Bundeswehr gegen Sie wegen einer möglichen Nähe zu Rechtsextremen, deren Beiträge Sie auf Instagram mit einem "Like" markiert haben. Was sagen Sie zu den Vorwürfen?
Bohnert: Zunächst einmal möchte ich klar sagen, dass ich in keiner Weise rechtsextrem bin. Meine politische Einstellung würde ich als zentristisch beschreiben. Ich stehe nicht nur als Soldat voll und ganz auf dem Boden der freiheitlichen Grundordnung. Deswegen haben mich die Überschriften, ich sympathisiere mit Rechtsextremen, schwer getroffen. Ich bleibe trotzdem dabei: Ich habe keine persönlichen Kontakte oder Sympathien zu Rechtsextremen und ich lehne deren Einstellung entschieden ab. | |
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ermittlungen-gegen-bundeswehr-offizier-a-665f7bf2-5e90-4ded-b2a3-89ad9d842936
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Grandioses Interview!
| habe ich wohl nicht genau genug aufgepasst und seinen Hintergrund nicht erkannt. | |
| Doch die Inhalte hätte ich mir in jedem Fall genauer ansehen müssen | |
| Der Auftritt war im Nachhinein gesehen nicht glücklich. | |
| Ich habe den Hintergrund von "Cimbria" damals über Google angesehen und keine Hinweise gefunden, dass die nicht auf dem Boden der Verfassung stehen. | |
| Ich war vielleicht ein bisschen naiv, aber ich bin nicht rechtsextrem. | |
| Auch auf diesen Auftritt bin ich nicht stolz. Damals hatte ich, ähnlich wie bei der Burschenschaft, nur kurz geschaut, was das für eine Stiftung ist. | |
| ch selber habe erst später, das muss 2015 oder danach gewesen sein, erfahren, dass einer der damaligen Herausgeber den Neurechten zugerechnet wird und sich später auch öffentlich dazu bekannte. | |
Upsi.
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| Zitat von Damocles
Grandioses Interview!
| habe ich wohl nicht genau genug aufgepasst und seinen Hintergrund nicht erkannt. | |
| Doch die Inhalte hätte ich mir in jedem Fall genauer ansehen müssen | |
| Der Auftritt war im Nachhinein gesehen nicht glücklich. | |
| Ich habe den Hintergrund von "Cimbria" damals über Google angesehen und keine Hinweise gefunden, dass die nicht auf dem Boden der Verfassung stehen. | |
| Ich war vielleicht ein bisschen naiv, aber ich bin nicht rechtsextrem. | |
| Auch auf diesen Auftritt bin ich nicht stolz. Damals hatte ich, ähnlich wie bei der Burschenschaft, nur kurz geschaut, was das für eine Stiftung ist. | |
| ch selber habe erst später, das muss 2015 oder danach gewesen sein, erfahren, dass einer der damaligen Herausgeber den Neurechten zugerechnet wird und sich später auch öffentlich dazu bekannte. | |
Upsi.
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| Zitat von Damocles
Grandioses Interview!
| habe ich wohl nicht genau genug aufgepasst und seinen Hintergrund nicht erkannt. | |
| Doch die Inhalte hätte ich mir in jedem Fall genauer ansehen müssen | |
| Der Auftritt war im Nachhinein gesehen nicht glücklich. | |
| Ich habe den Hintergrund von "Cimbria" damals über Google angesehen und keine Hinweise gefunden, dass die nicht auf dem Boden der Verfassung stehen. | |
| Ich war vielleicht ein bisschen naiv, aber ich bin nicht rechtsextrem. | |
| Auch auf diesen Auftritt bin ich nicht stolz. Damals hatte ich, ähnlich wie bei der Burschenschaft, nur kurz geschaut, was das für eine Stiftung ist. | |
| ch selber habe erst später, das muss 2015 oder danach gewesen sein, erfahren, dass einer der damaligen Herausgeber den Neurechten zugerechnet wird und sich später auch öffentlich dazu bekannte. | |
Upsi.
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"und wat ich nochmal sagen will ... oder auch muss jetzt...ich bin kein Nazi, ich hab nur eben von den Leuten keine anderen Sachen zum Anziehen gekriegt"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 26.07.2020 2:45]
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Hufeisenalarm!
| Unter dem Decknamen "Klaus" wurde der heutige Thüringer Landtagsabgeordnete Dieter Laudenbach (AfD) von der DDR-Staatssicherheit als Inoffizieller Mitarbeiter registriert. Das geht aus einer Akte hervor, die MDR THÜRINGEN vorliegt. Laudenbach selbst kann sich an den Namen nicht erinnern. Ihm sei jedoch bewusst, dass Mitarbeiter der Staatssicherheit bei seinem damaligen Arbeitgeber "allgegenwärtig" gewesen seien. | |
https://www.mdr.de/thueringen/stasi-akte-im-laudenbach-100.html
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| Aktuell geht die Polizei von einem Unfall aus. Der Fahrer habe offenbar wegen überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Wagen verloren. | |
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Stasi-Spitzel gibt es aber nur bei den Linken, weiß jeder.
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Am selben Tag, an dem Kalbitz ausgeschlossen wird, läuft die Fraktionsvorsitzende der AfD in Eisenach mit militanten Nazis auf einer rassistischen Demonstration, auf der massiv gegen die Oberbürgermeisterin Katja Wolf (LINKE) gehetzt wurde und u.a. ihre Adresse verbreitet wurde.
https://www.flickr.com/photos/189015236@N04/sets/72157715236425317/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 26.07.2020 12:37]
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Ich hatte meine Nase echt ÜBERALL drin! Es war SO einfach!
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Waaaaas Stephan E. hatte womöglich mehr als 1 braunen Freund?
| Die Ermittlungen haben indes durchaus Hinweise erbracht, dass das rechtsextreme Duo ganz so allein vielleicht doch nicht unterwegs gewesen sein könnte. Am bemerkenswertesten: Bei der konspirativen Kommunikation, die Stephan Ernst und Markus H. verschlüsselt über den Messenger-Dienst Threema betrieben, soll es noch genau einen weiteren gemeinsamen Chat-Partner gegeben haben. Und der ist alles andere als ein Unbekannter: Alexander S., 30 Jahre alt und derzeit in Alsfeld lebend, gehörte zu den führenden Aktivisten der braunen Kameradschaft „Freie Kräfte Schwalm-Eder“ (FKSE), die vor gut einem Jahrzehnt in Nordhessen für Angst und Schrecken sorgte | |
https://www.fr.de/rhein-main/dritte-bunde-13842134.html
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| Zitat von Parax
Am selben Tag, an dem Kalbitz ausgeschlossen wird, läuft die Fraktionsvorsitzende der AfD in Eisenach mit militanten Nazis auf einer rassistischen Demonstration, auf der massiv gegen die Oberbürgermeisterin Katja Wolf (LINKE) gehetzt wurde und u.a. ihre Adresse verbreitet wurde.
https://www.flickr.com/photos/189015236@N04/sets/72157715236425317/
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Geil die beiden mit Eintracht Tshirt bzw. Buff. Ausländer in der eigenen Mannschaft sind natürlich mal wieder voll dufte...
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| Zitat von 1-2-3
| Zitat von Parax
Am selben Tag, an dem Kalbitz ausgeschlossen wird, läuft die Fraktionsvorsitzende der AfD in Eisenach mit militanten Nazis auf einer rassistischen Demonstration, auf der massiv gegen die Oberbürgermeisterin Katja Wolf (LINKE) gehetzt wurde und u.a. ihre Adresse verbreitet wurde.
https://www.flickr.com/photos/189015236@N04/sets/72157715236425317/
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Geil die beiden mit Eintracht Tshirt bzw. Buff. Ausländer in der eigenen Mannschaft sind natürlich mal wieder voll dufte...
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Peter Fischer hat sicher eine Meinung dazu, die ich wohl auch teile.
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Na endlich.
"Die Fahne hoch!" und so!
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Noch ein Besuch an der B96.
| Und in Oppach, Überraschung!, sind sogar zwei der Demonstranten bereit zu reden. Die eine, eine Frau um die 60 mit blauem Sonnenschirm, will zwar ihren Namen nicht in der Zeitung lesen, aber sie erklärt: Von Anfang an sei sie dabei gewesen. Extremisten, Radikale oder Krawalle? Habe sie hier nie gesehen. Sie selbst stehe hier, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren, für Eigenverantwortung – und für Frieden. Zwischen allen Menschen, "egal ob schwarz, weiß oder bunt". Um das zu bekräftigen, zeigt sie auf ihren Schirm, auf dem ein Regenbogen abgebildet ist. Und die schwarz-weiß-roten Flaggen, die neben ihr wehen? Die seien für sie keine rechtsextremen Symbole. Außerdem sei es wichtig, betont sie, einander nicht auszugrenzen und andere Meinungen auszuhalten.
Ein anderer Herr, der seinen Namen nicht verrät, ist gleichfalls um die 60, trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Maulkorb Demokratie" und ein Plakat mit dem Schriftzug: "Wir sind ausgemerkelt". Er sagt: Er störe sich daran, dass die Protestanten hier seiner Ansicht nach alle als Nazis diffamiert würden. Er sehe sich als Patriot, nicht als Nationalsozialist. Mit den Reichsfahnen habe er kein Problem, die seien nicht illegal.
Ob er denn irgendwo eine Grenze ziehen würde?
Hakenkreuze, sagt er, würden ihm nicht gefallen. Wegschicken würde er zwar niemanden, der eines trägt. Aber sich durchaus ein paar Meter weiter wegstellen. Ja, das würde er tun. | |
https://www.zeit.de/amp/2020/31/b-96-demonstration-corona-massnahmen-weigsdorf-koeblitz-sachsen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 27.07.2020 8:05]
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Unternehmen Seelöwe zuhause:
| Mutmaßliche Rechtsextreme haben am Sonnabend bei einer Schlauchboot-Tour auf der Mulde in der Region Leipzig eine Hakenkreuz-Fahne gehisst. Wie die Polizeidirektion Leipzig am Sonntag mitteilte, zeigten die Männer bei ihrer Tour außerdem den Hitler-Gruß. Versuche, die Boote zu stoppen, seien zunächst gescheitert. Neben der Wasserschutzpolizei waren an dem rund fünftsündigen Einsatz auch ein Polizeihubschrauber sowie die Reiterstaffel beteiligt. | |
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/grimma-oschatz-wurzen/rechtsextreme-schlauchboot-bennewitz-100.html
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"Reiterstaffel"
Berittene Gebirgsmarine zu Fuß, oder was?
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Vielleicht waren es Flusspferde.
*badumtss*
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Seepferde.
/e: Blubb!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 27.07.2020 8:39]
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Die Polizei braucht also 5 Stunden und einen Hubschrauber, um ein Schlauchboot zu stoppen? Na herzlichen Glückwunsch.
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Einfach 1 Sportbogenschützen anheuern!
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Weiß man denn schon, ob bei der Tat ein politischer Hintergrund zu vermuten ist?
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Arma, man geht zur Zeit von einem sog. Lausbubenhintergrund aus.
| Zitat von KarlKoch
Die Polizei braucht also 5 Stunden und einen Hubschrauber, um ein Schlauchboot zu stoppen? Na herzlichen Glückwunsch.
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Wenn Schäden an Mensch und Umwelt egal sind, stoppe ich dir das Ding auch in 5 Minuten.
Aber ich gehe mal davon aus, man wollte die Nazis nicht einfach ertränken und bestimmt nicht wegen eines Delikts, von dem keine unmittelbare Gefahr ausgeht, mit irgendeinem Stunt den eigenen Arsch riskieren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.07.2020 8:52]
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Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |